Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Troja33

New Member
Bin der Klaus und Petri an alle.
Hab seit einem Jahr meinen Schein, vor zehn Jahren etwa , wenn
ich mit zum Angeln gegangen bin (als Zuschauer) hat man im Kanal und Ruhr gefangen wie verrückt. Heute kann ich selber ansitzen ,aber ich meine es wird immer seltener ,das man einen guten Tag hat wo die Fische mal beißen. Ergeht es nur mir so, oder ergeht es dem einen oder anderen auch so?
Mein Verein http://www.fv_muelheim-ob-u-umgegend.repage.de
Also , ohne Verein hätte ich allein schon alles hingeschmissen.:c
 

Fishbert

Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Ach Dir Petri und hallo,

ich kann zur Ruhr nix sagen. An den Kanälen geht eigentlich immer was. Man muss halt viel ausprobieren und verschiedene Stellen abgrasen. Ein allgemeines Rezept gibt es da wohl nicht. Kommt ja schließlich auch darauf an was Du angeln willst. Also probier es einfach weiter und frag mal die alten Hasen in Deinem Verein was so wo geht. Vielleicht kriegste ja mal nen Tip.
 

Troja33

New Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Also am Kanal Oberhausen,da kann man alles vergessen.
Es ähnelt schon einer Schiffs Hauptverkehrsstrasse ,15 Pötte in 20 min.und es wird schlimmer.Wie gesagt ,vor ein paar Jahren war das noch nicht so,es wird ja immer schlimmer.|kopfkrat
 

Hardyfan

Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Du darfst beangeln:

die Ruhr
den (gesamten) Rhein und
den Rhein-Herne Kanal von Strom-Km 0,16 bis 45.

Da sollte sich doch was fangen lassen.
 

u-see fischer

Traurig ich bin
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Du darfst beangeln:

die Ruhr
den (gesamten) Rhein und
den Rhein-Herne Kanal von Strom-Km 0,16 bis 45.

Da sollte sich doch was fangen lassen.

Dennoch ist es nichtmehr so wie vor ca. 10 Jahren. Sowohl im Rhein als auch in der Ruhr sind die Fangaussichten leider in den letzten 10 Jahre schlechter bzw. schwerer geworden.
 

ragbar

disparu en mer....
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Dennoch ist es nichtmehr so wie vor ca. 10 Jahren. Sowohl im Rhein als auch in der Ruhr sind die Fangaussichten leider in den letzten 10 Jahre schlechter bzw. schwerer geworden.

Liegt doch an uns selber, ob's besser wird.
Aber solange vorwiegend Fischklatscher nicht zuletzt wg unserer bescheuerten Gesetzgebung unterwegs sind,seh' ich schwarz.
Ändert sich was in den Köpfen, und zwar auf breiter Front, so daß wenigstens jeder zweite gefangene Fisch leben gelassen wird, wird's wieder besser.

Gruß
 

Henni

Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Moin!
Also, ich schließe mich der Meinung an, dass -ich vermute Weißfische sind gemeint- die Ergebnisse der Stipp-/Matchangelei in zumindest meinen Gefilden (Raum MS) ziemlich stark abgenommen hat.

Haben wir vor mehr als 10 Jahren noch locker pro Ansitz 15 Rotaugen (und ich meine richtige Kanalrotaugen) + Brassen gefangen, so gehen heute viele Kollegen oftmals als Schneider nach Hause.

Bei Hegefischen verschiedener Vereine wurden in den letzten beiden Jahren hier am Kanal so schlechte Ergebnisse erzielt, wie ich sie nie vermutet hätte.

Das liegt sicher nicht am abklatschen.......wer klatscht schon Rotaugen/Brassen in den Mengen ab? ;+

Vielleicht liegt es bei uns an den vielen Baustellen zur Kanalverbeiterung und an der Vergrößerung der Schleuse und folglich einer erhöhten Schiffahrtsbelastung? Oder an allem zusammen? Wer weiß es schon. Aber die Fangquote ist deutlich schlechter geworden.:(
 

Acharaigas

Vollblutangler
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Das liegt sicher nicht am abklatschen.......wer klatscht schon Rotaugen/Brassen in den Mengen ab? ;+

da gibt es viele. meistens (nicht immer) sind es angler aus dem osteuropäischen raum. die verwerten fast alles. und einen fisch zurück zu setzen kommt für vielwerter nicht in frage. leider auch wenn der fisch untermaßig ist oder schonzeit hat.

geangelt wird oft nach dem motto:

hat flossen, lebt im wasser, ist ein fisch. lässt sich essen, also mitnehmen.

und fangmengenbegrenzung ist uninteressant. kühltruhe ist groß und könnte ja sein, dass jemand anders diesen fisch fangen könnte und man selber nicht. und wer weiß ob man morgen auch wieder fische fängt.
 

kati48268

Well-Known Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Also bitte,... wir reden hier von
...die Ruhr
den (gesamten) Rhein und
den Rhein-Herne Kanal von Strom-Km 0,16 bis 45...
da soll doch mal jemand den Weissfischbestand rausfressen. |uhoh:

Der TE hat doch auch ganz andere potentielle Ursachen angesprochen, z.B. den gegenüber 'früher' verstärktem Schiffsverkehr.
Ob das so ist und ob auch die Fänge dadurch schlechter werden, kann ich nicht beurteilen.
Henni nannte weitere Faktoren, die (hier in unserer Region) wohl eine Rolle spielen; Kanalumbaumaßnahmen.
Dazu kommt evtl. auch noch der furztrockene Spätherbst; niedrige Wasserstände.

Da hilft nur: weitermachen und Methoden & Strategien immer mal wieder überdenken.
 

ragbar

disparu en mer....
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

da gibt es viele. meistens (nicht immer) sind es angler aus dem osteuropäischen raum. die verwerten fast alles. und einen fisch zurück zu setzen kommt für vielwerter nicht in frage. leider auch wenn der fisch untermaßig ist oder schonzeit hat.

geangelt wird oft nach dem motto:

hat flossen, lebt im wasser, ist ein fisch. lässt sich essen, also mitnehmen.

und fangmengenbegrenzung ist uninteressant. kühltruhe ist groß und könnte ja sein, dass jemand anders diesen fisch fangen könnte und man selber nicht. und wer weiß ob man morgen auch wieder fische fängt.

Schließe mich dieser Meinung uneingeschränkt an.
Ich konnte den Fischbestand in Düsseldorf 30 Jahre lang bis heute beobachten und kann sagen:
Früher, wenig Angler, jede Menge Fische fast aller Art, aber schmutziges Wasser, der Rhein ist für seine Schadstoffbelastung berüchtigt und fast niemand will die Fische verwerten.
Ende der 80er Jahre treten auf einmal immer mehr Angler von irgendwoher auf den Plan. Man sieht zu allen Tages- und Nachtzeiten Angler an Stellen, die noch so abgelegen sein können. Diese Angler haben Ihren Fang blutverschmiert in Plastiktüten bei sich. Sei er auch noch so klein oder geschont.
Stellen, die früher fast mit Fanggarantie ausgestattet waren, werden "im fliegenden Wechsel" befischt, d.h. hört einer auf, macht der nächste weiter und so fort.
Das führt dazu, daß diese Stellen heute absolut tot sind. Nicht mal mehr Vertreter der oben genannten Art von "Anglern" wollen jetzt dort noch fischen, es sind ja keine Fische mehr da.
Beispiel: 2003 fange ich zufällig beim Ausprobieren einer Rolle für Rapfen einen Hecht über der Metermarke, freu mich und setz ihn zurück.
Eine Woche später berichtet mir ein an der Stelle angetroffener Angler mit osteuropäischem Aktzent, daß er dort einen Superhecht gefangen hat, dem ein Stückchen Flosse gefehlt hätte. Mein Fisch. Auf die Frage: Und was hast Du mit dem gemacht, sagt der : Ichchch maken Fischsalat. Der Hecht hatte Schonzeit.
Da man den Eindruck gewinnen "durfte", daß die Mehrzahl der derzeit am Rhein fischenden Angler so drauf ist, ist man heute gut beraten, sich beim Angeln im Erfolgsfalle lieber nicht sehen zu lassen, sonst ist die Stelle bald mit solchen Typen wie beschrieben besetzt.
Das führt dazu, daß man hier sogar seine Fangfotos halb unkenntlich machen muß, um diese üblen Kräfte nicht auf den Plan zu rufen. Traurig, aber besser für den Fischbestand. Und ich würde auch gern morgen noch am Rhein erfolgreich sein dürfen.
 
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R

RuhrfischerPG

Guest
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Klares Jein,
Kanäle ist so eine Sache.Da liegen ja Top oder Flop eh meist eng beieinander.Fisch ist da..das fangen aus Ruhr und Kanälen auch die Hardcore Tiefkühl Angler nicht weg

Das die Schiffahrt so zugenommen hat,kann man so auch nicht pauschal sagen.Am RHK gibt es Zeiträume an denen du förmlich um Schiffe bettelst damit mal etwas Bewegung ins Wasser kommt.Nächster Tag und du kommst dir vor wie auf der A40 zur Rush Hour..ein Kahn hinter dem anderen.

Umbaumaßnahmen spielen bei der Fangstatistik natürlich auch eine Rolle,wenn richtig intensiv über Monate gegraben wurde,war da hinterher meist fischtechn.verbrannte Erde.Das dauerte zum Teil Jahre bis die Produktivität ehemaliger Topplätze wieder hergestellt war.Simple Lösung:neue Stellen suchen.

Was die Ruhr angeht möchte ich da die Frage des TE ein wenig umändern.
Nicht unbedingt weniger sondern anderer Fisch.Auffällig ist schon,das in vielen Ruhrabschnitten die Brassenfänge rapide zurückgingen,die Barbenpopulation dagegen enorm in die Höhe schnellte.Aalbestände weniger,Wallerbestand dagegen höher.Gewässer machen Veränderungen durch.
Kaulbarsche ?Gibts die noch im Kanal ?Mir scheint das da die Grundelaliens so langsam aber unaufhaltsam den Platz einnehmen

Dazu noch Hochwasser,Niedrigwasser,zu kalt zu warm etc. und man guckt als Neueinsteiger/Wiederanfänger erstmal sparsam aus der Wäsche.
Da heisst es,wie kati schon richtig bemerkte,flexibel sein,Strategien überdenken und vor allem möglichst viel Zeit am Gewässer verbringen.
 
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G0thminister

Hesse im Exil
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

ach wat - einfach zum grundel-specimen-hunter werden - da bleiben die erfolgserlebnisse seltener aus ;)

:vik:
 
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Was Du da beschreibst ist nicht nur am Rhein so. Ich kann bei vielen "Kollegen" leider eine Raffgiermentalität bemerken, die mit gesundem Fischen nichts gemeinsam hat.
Deine Geschichte vom Meterhecht in der Schonzeit ist schon bitter, aber wohl nur die Spitze des Eisbergs. An meinem Vereinsgewässer sage ich den Leuten seit Jahren, dass sie nicht jeden untermaßigen Hecht erbarmungslos abknüppeln sollen. Aber alles was diese "Experten" auf so etwas sagen ist wahlweise: "Ist doch genug drin!" oder "Hier muss mal was eingesetzt werden!"
Im Prinzip sind das aber die gleichen Geier, die früher auch schon gefischt haben. Nur - ewig kann man die Gewässer halt nicht ausbeuten.
Also würde ich nicht sagen, dass die Angler allgemein moralisch verdorbener geworden sind - so etwas wie C&R ist ja auf breiterer Basis soweit ich weiß ein relativ neuer Ansatz - in Deutschland leider außerdem per Gesetz verboten.
Die Gier ist halt im Menschen angelegt. Die einzige Lösung: Rübe einschalten. Aber dazu kann man niemanden zwingen.
Ragbar meinte:
"Das führt dazu, daß man hier sogar seine Fangfotos halb unkenntlich machen muß, um diese üblen Kräfte nicht auf den Plan zu rufen. Traurig, aber besser für den Fischbestand. Und ich würde auch gern morgen noch am Rhein erfolgreich sein dürfen."
Das ist das unheimlich Perverse an der Sache: die Freude daran, mit anderen seine Erfolge beim Angeln und den Schatz der Gewässer zu teilen wird denen genommen, die Respekt vor der Natur haben.
Man muss sich eben als guter Angler genau überlegen, ob die Leute, die mit einem fischen alles abklatschen, oder ob sie mit Vernunft hier und da einen Fisch mit Genuß und somit völlig legitim verspeisen. Das sollen sie auch lange noch. Wer am Wochenende jedoch 10 Laichzander kaputt schlägt, sollte besser in der Stadt bleiben und ausgiebig von seinem Dispo shoppen gehen ^^. Ich könnte bei dem Thema ausrasten, aber vorher mache ich jetzt einen Punkt #h.
 

ragbar

disparu en mer....
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

@fish on!: Gut geschrieben.

Das Verhältnis Angler/ Fischbestand hat sich deutlich gegen den Fischbestand entwickelt.
Konnte der Rhein hier in Dus damals einige Fischklatscher vertragen, sieht man heute den paar verbliebenen Fischen eine Armee von Anglern gegenüber. Angeln ist "In".

Die Einflüsse von saubererem Wasser und dergl. sind dagegen marginal, allerdings unterstützen Laichschädlinge wie
Grundeln hier noch den Negativtrend bei den Raubfischbeständen.
Simple Sache: Durch Fischkiller in steigender Anzahl dezimierte Bestände + Laichräuber,die obendrein den Laich der noch verbliebenen Zander u.a. wegfressen sind der Grund für die immer mehr schrumpfenden Bestände.
Aber: "Ist doch genug drin" #d
 

Marlin-1

Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

ach wat - einfach zum grundel-specimen-hunter werden - da bleiben die erfolgserlebnisse seltener aus ;)

:vik:

Grundeln???
Stimmt....

Joh:vik:
Werfe einfach irgendwo einen Futterballen hin, lege einen Hacken mit Maden auf Grund und du kommst als Grundelkönig nach Hause :vik::vik::vik:
Hab die Dinger am letzten WE im Minutentakt aus dem Wasser gezogen.#q
Aber ich habe 15 Fische gefangen.... #6#6#6:vik::vik::vik:
Ab 20 Grundeln darf man sich wohl Grundel-Hunter nennen oder? :)

Aber an sonsten ist alle was anders als Grundel heißt, rapide zurück gegangen.....

Gruß

Axel
 
R

RuhrfischerPG

Guest
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Aber an sonsten ist alle was anders als Grundel heißt, rapide zurück gegangen.....

Kanal:Barsche gut bis sehr gut,Zander gut,Karpfen,Rapfen auch ok.Nur weil man nix fängt heisst es ja nicht automatisch das nix mehr vorhanden ist.
Meist bringt eine Veränderung der Angeltechnik den Zielfisch doch an den Haken..statt jiggen mal finesse techniken probieren,Wurm statt Nippon hightech,statt Boilies schnöden Mais verwenden.

Viele moppern gerade beim Raubfischangeln über überfischte/überblinkerte Gewässer...fischen aber tagein,tagaus 365 Tage/Jahr im gleichen Nichtsfangtrott durch.
Veränderung Fehlanzeige.

Nicht immer sind Umwelt,Raubritter und und an schlechten Fängen schuld sondern die eigene mangelnde Kreativität
 

jkc

Well-Known Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Kanal:Barsche gut bis sehr gut,Zander gut,Karpfen,Rapfen auch ok.Nur weil man nix fängt heisst es ja nicht automatisch das nix mehr vorhanden ist.
Meist bringt eine Veränderung der Angeltechnik den Zielfisch doch an den Haken..statt jiggen mal finesse techniken probieren,Wurm statt Nippon hightech,statt Boilies schnöden Mais verwenden.

Viele moppern gerade beim Raubfischangeln über überfischte/überblinkerte Gewässer...fischen aber tagein,tagaus 365 Tage/Jahr im gleichen Nichtsfangtrott durch.
Veränderung Fehlanzeige.

Nicht immer sind Umwelt,Raubritter und und an schlechten Fängen schuld sondern die eigene mangelnde Kreativität

|good:

Hm,

frage mich gerade, inwieweit laichraubende Grundeln für nestbewachende Zander ernsthaft bestandsmindernd wirken können, somal sie zeitgleich günstige Proteinquellen z.B. für die Laichproduktion darstellen.

Was die gierigen Viel- und Allesabklatscher eigentlich alles fangen, wenn sie an Plätzen Fischen, die eh schon totgefischt sind und es generell kaum noch was zu fangen gibt.

Wie es z.B. im "Aktuelle Zanderfänge im Rhein Thread" immer wieder dazu kommt, dass gerade Anfänger nix bis schlecht fangen, die Leute die sich aber auskennen, regelmäßig zweistellige (bis hin zu rekordverdächtigen) Fangergebnisse melden.
 

kati48268

Well-Known Member
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

...Die Einflüsse von saubererem Wasser und dergl. sind dagegen marginal,...
Und genau das ist falsch!

Der Wandel ehem. "Abwasser-Flüsse" in sauberere Gewässer ist der Hauptgrund für sich ändernde Verhältnisse an & in Gewässern.
Dabei geht es natürlich nicht um die geringere Einbringung von Industriegiften, sondern von wesentlich geminderten Nähstoffeintrag, bedingt zu einem großen Teil durch restriktivere Düngung in der Landwirtschaft.
Das von RuhrfischerPG beschriebene 'Verschwinden' der Brassen und Aufkommen anderer Arten ist an sehr vielen Flüssen zu beobachten.

Leider muss man in eine Diskussion unter Anglern nur mal die Stichworte "Kormoran" und/oder "Goldzahnkormoran" einschmeißen, dann dreht sich alles nur noch darum, ...völlig egal ob es vorher um Fischbestände oder Red Arc, Katzenbergers Möpse und globale Finanzkrise ging.
Die beiden o.g. Spezies sind in jedem Fall schuld!
 

u-see fischer

Traurig ich bin
AW: Angelschein in Tasche,aber weniger Fisch

Und genau das ist falsch!

Der Wandel ehem. "Abwasser-Flüsse" in sauberere Gewässer ist der Hauptgrund für sich ändernde Verhältnisse an & in Gewässern.

Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen, dennoch sollte man sich diese Posting mal auf der Zunge vergehen lassen: http://www.anglerboard.de/board/showpost.php?p=2925608&postcount=24

Auch mal lesen: http://www.anglerboard.de/board/showpost.php?p=2926080&postcount=26

Suche noch eine sehr interessante Dokumentation über die Veränderung im Bodensee.
 
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