Feine Leine für Forelle, Barsch & Co, die gut mit leichten Köder fliegt. Wir übergaben Elmar Elfers eine Spule der Blade Line und wünschten viel Erfolg. Über Farbechtheit, Knotenfestigkeit und andere wichtige Eigenschaften berichtet er Euch hier.
Kleine Köder und die Blade Line - für mich eine gute Kombi
Da ich auch immer wieder gerne am Forellensee fische, freute ich mich auf den Einsatz der dunkelgelben Schnur aus dem Hause Climax. Angegebener Durchmesser: 0,08 Millimeter. Die Tragkraft soll bei 5,6 Kilo liegen. Alles klar, damit bekomme ich auch die dänischen Dicken in den Kescher. Ich habe meine kleine Stationärrolle unterfüttert und um die 100 Meter aufgespult. Reicht absolut. Die 0,25er Mono und die Geflochtene ist mit einem doppelten Grinner-Knoten verbunden. Damit machte ich bisher null negative Erfahrungen. Ich nutze ihn ebenfalls, um rund zwei Meter 0,22er Fluorocarbon vorzuschalten. Kleinen Karabiner ran und ab geht´s!
Unterfüttert und dann die Gelfochtene angeknotet. Mir reichen 100 Meter völlig
Als Köder setze ich bei der Blade Line auf Mini-Wobbler und Spoons. Gerade bei den Blinkern im S-Format brauche ich eine glatte Schnur, die gut durch die Ringe flutscht. Meine UL-Rute lädt sich auch bei den Leichtgewichten super auf und katapultiert sie auf Weite – mit der Geflochtenen im Schlepptau. Positiv hervorheben kann ich außerdem die Schnurverlegung. Gerade bei den superleichten Ködern kommt wenig Spannung beim Einholen der Schnur auf der Rolle zustande und sie landet relativ locker auf der Spule. Trotzdem läuft sie sauber beim Wurf ab – und das knotenfrei. Da machte ich schon andere Erfahrungen …
Feine Rute, dünne Schnur und leichte Köder, passt alles super für mich zusammen
Was mir ebenfalls gut gefällt, ist die Farbechtheit. Ich erinnere mich an andere Schnüre, die bereits nach kurzer Zeit deutlich an Farbe verloren und der Blank voller „Farbpulver“ war. Das ist hier bisher nicht der Fall. Ob die Dehnung bei den angegebenen rund 2,5 Prozent liegt, kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, dass ich auch vorsichtige Anfasser spüre und blitzschnell anschlagen kann.
Laut Hersteller sorgt die Climax-Polysiloxan-Versiegelung dafür, dass Schmutz, Salz und UV-Strahlung der Schnur nichts anhaben können. Beim Blick auf die Spule leuchtet alles noch schön dunkelgelb.
Trotz relativ lockerer Wicklungen stimmt die Schnurverlegung und die Leine läuft sauber ab
Jetzt im kommenden Dänemark-Urlaub werde ich die Schnur auch an kleinen Bächen fischen. Außerdem wird sie in Bremen in meinen alten Vereinsgewässern auf Barsch zum Einsatz kommen.
Die Climax Blade Line gibt es in Weiß, Dunkelgelb und Oliv mit folgenden Durchmessern und Tragkräften:
0,04 mm mit 2,7 Kilo
0,06 mm mit 3,8 Kilo
0,08 mm mit 5,6 Kilo
0,10 mm mit 6,5 Kilo
0,12 mm mit 9,0 Kilo
0,14 mm mit 10,0 Kilo
0,16 mm mit 11,5 Kilo
0,18 mm mit 13,0 Kilo
0,20 mm mit 14,8 Kilo
0,22 mm mit 16,5 Kilo
0,25 mm mit 19,0 Kilo
0,28 mm mit 22,0 Kilo
0,30 mm mit 28,0 Kilo
Mehr Infos unter www.climax-fishingline.de
Kleine Köder und die Blade Line - für mich eine gute Kombi
Da ich auch immer wieder gerne am Forellensee fische, freute ich mich auf den Einsatz der dunkelgelben Schnur aus dem Hause Climax. Angegebener Durchmesser: 0,08 Millimeter. Die Tragkraft soll bei 5,6 Kilo liegen. Alles klar, damit bekomme ich auch die dänischen Dicken in den Kescher. Ich habe meine kleine Stationärrolle unterfüttert und um die 100 Meter aufgespult. Reicht absolut. Die 0,25er Mono und die Geflochtene ist mit einem doppelten Grinner-Knoten verbunden. Damit machte ich bisher null negative Erfahrungen. Ich nutze ihn ebenfalls, um rund zwei Meter 0,22er Fluorocarbon vorzuschalten. Kleinen Karabiner ran und ab geht´s!
Unterfüttert und dann die Gelfochtene angeknotet. Mir reichen 100 Meter völlig
Als Köder setze ich bei der Blade Line auf Mini-Wobbler und Spoons. Gerade bei den Blinkern im S-Format brauche ich eine glatte Schnur, die gut durch die Ringe flutscht. Meine UL-Rute lädt sich auch bei den Leichtgewichten super auf und katapultiert sie auf Weite – mit der Geflochtenen im Schlepptau. Positiv hervorheben kann ich außerdem die Schnurverlegung. Gerade bei den superleichten Ködern kommt wenig Spannung beim Einholen der Schnur auf der Rolle zustande und sie landet relativ locker auf der Spule. Trotzdem läuft sie sauber beim Wurf ab – und das knotenfrei. Da machte ich schon andere Erfahrungen …
Feine Rute, dünne Schnur und leichte Köder, passt alles super für mich zusammen
Was mir ebenfalls gut gefällt, ist die Farbechtheit. Ich erinnere mich an andere Schnüre, die bereits nach kurzer Zeit deutlich an Farbe verloren und der Blank voller „Farbpulver“ war. Das ist hier bisher nicht der Fall. Ob die Dehnung bei den angegebenen rund 2,5 Prozent liegt, kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, dass ich auch vorsichtige Anfasser spüre und blitzschnell anschlagen kann.
Laut Hersteller sorgt die Climax-Polysiloxan-Versiegelung dafür, dass Schmutz, Salz und UV-Strahlung der Schnur nichts anhaben können. Beim Blick auf die Spule leuchtet alles noch schön dunkelgelb.
Trotz relativ lockerer Wicklungen stimmt die Schnurverlegung und die Leine läuft sauber ab
Jetzt im kommenden Dänemark-Urlaub werde ich die Schnur auch an kleinen Bächen fischen. Außerdem wird sie in Bremen in meinen alten Vereinsgewässern auf Barsch zum Einsatz kommen.
Die Climax Blade Line gibt es in Weiß, Dunkelgelb und Oliv mit folgenden Durchmessern und Tragkräften:
0,04 mm mit 2,7 Kilo
0,06 mm mit 3,8 Kilo
0,08 mm mit 5,6 Kilo
0,10 mm mit 6,5 Kilo
0,12 mm mit 9,0 Kilo
0,14 mm mit 10,0 Kilo
0,16 mm mit 11,5 Kilo
0,18 mm mit 13,0 Kilo
0,20 mm mit 14,8 Kilo
0,22 mm mit 16,5 Kilo
0,25 mm mit 19,0 Kilo
0,28 mm mit 22,0 Kilo
0,30 mm mit 28,0 Kilo
Mehr Infos unter www.climax-fishingline.de