Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
Wenn man sieht, wie in Deutschland Angeln immer schwerer gemacht bis verunmöglicht, gerade in den Tourismusregionen in den strukturschwachen Regionen der Ostseeküste, ist es erfrischend, in angler- und angeltourismusfreundlichere Nachbarländer wie Dänemark zu schauen.
Wie TV 2/FYN berichtet (falls das so stimmt nach meinen rudimentären Fremdsprechenkenntnissen und Google-Übersetzer) gibt es einen Vorschlag, dass die dänische Regierung 32 Millionen dänische Kronen (ca. 4,2 - 4,3 Mio. €) in die Hand für ein neues "fynsk kyst- og lystfiskercenter" (Zentrum für Küsten- und Fischereitourismus ziehen.) bereit stellen will/soll:
https://www.tv2fyn.dk/artikel/millioner-paa-krogen-vil-have-fynsk-kyst-og-lystfiskercenter
Statt Fisch- und Gewässerneid und überkandidelte Schützerei und anglerfeindliche Parteien und Behörden wie in Deutschland, freut man sich in Dänemark auf Angeltouristen.
Und will um die werben und denen mit einem breiten Angebot helfen, wo es nur geht.
Aus dem Google-Übersetzer:
Das würde hier nicht mal diskutiert werden, da bin ich sicher - sollte sich überhaupt jemand trauen, sowas vorzuschlagen.
Von NABU über GRÜNE, von Tierrechtlern/schützern bis bis zur "Union gegen Verfremdung durch Tourismus", von der Regierung bis zu den Behörden vor Ort würden wohl alle Bedenkenträger fröhliche Urständ feiern!
Und jeden, der so einen Vorschlag machen würde, an die nächste nachhaltig, von der Kurtaxe finanzierte, mit Sonnenenergie betriebene Straßenlaterne mit Widmung für die gefährdete Ostseegarnele aufknüpfen.
Oder wollte da jemand gegen wetten????
Thomas Finkbeiner
Einsatz für Angler - Millionen an den Haken:
Fünen Küsten- und Fischereizentrum
Fünen Küsten- und Fischereizentrum
Wenn man sieht, wie in Deutschland Angeln immer schwerer gemacht bis verunmöglicht, gerade in den Tourismusregionen in den strukturschwachen Regionen der Ostseeküste, ist es erfrischend, in angler- und angeltourismusfreundlichere Nachbarländer wie Dänemark zu schauen.
Wie TV 2/FYN berichtet (falls das so stimmt nach meinen rudimentären Fremdsprechenkenntnissen und Google-Übersetzer) gibt es einen Vorschlag, dass die dänische Regierung 32 Millionen dänische Kronen (ca. 4,2 - 4,3 Mio. €) in die Hand für ein neues "fynsk kyst- og lystfiskercenter" (Zentrum für Küsten- und Fischereitourismus ziehen.) bereit stellen will/soll:
https://www.tv2fyn.dk/artikel/millioner-paa-krogen-vil-have-fynsk-kyst-og-lystfiskercenter
- Ich bin stolz, dass wir in Fünen haben jetzt die Möglichkeit, ein Kommunikations- und Erlebniszentrum zu etablieren, weil es Fünen noch interessanter als Touristen und Angeln Ziel machen hilft, sagt MP Jane Heitmann (V).
Statt Fisch- und Gewässerneid und überkandidelte Schützerei und anglerfeindliche Parteien und Behörden wie in Deutschland, freut man sich in Dänemark auf Angeltouristen.
Und will um die werben und denen mit einem breiten Angebot helfen, wo es nur geht.
Aus dem Google-Übersetzer:
Fall auf Fünen
Die Idee ist, dass das neue Zentrum für Küsten- und Fischerei-Tourismus dazu beitragen kann, die Verbreitung und Vermarktung von Helnæs vielen offensichtlichen Fischereizonen zu stärken. Gleichzeitig erwartet der Bürgermeister von Assens Søren Steen Andersen (V), dass der Ort viele Angler anzieht - zum Vorteil aller Fünen.
- Touristen können in nahe gelegenen Hotels, Konferenzzentren oder anderen Einrichtungen in Southwest Funen bleiben. Und dann können sie ein paar Tage in Fynshoved nehmen, oder einige der anderen guten Plätze, die wir in Fünen haben, sagt er.
Er wird von VisitDenmark unterstützt. Denn wenn fast eine Million Touristen in Dänemark ein Jahr fischen, ist es eine gute Investition. Das sagt Marie Louise Schmidt von VisitDenmark.
- Ist Angeln ein Teil, so gibt es viel anderes können Sie einen Touristen für während in Fyn präsentieren.
Zimmer für alle
Es ist noch unbekannt, wo das Verbreitungs- und Erlebniszentrum platziert werden soll, wenn es Wirklichkeit wird. Aber wenn Sie Ole Christian Olesen fragen, gibt es Platz für alle in der Helnæs Bay:
"Es gibt viel Fische und Platz für uns alle", sagt er.
Jetzt muss eine Mehrheit im Parlament einfach den Vorschlag bringen, um zu landen, bevor das Zentrum Wirklichkeit wird.
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Wenn ich mir vorstelle, wie in Deutschland so ein Vorschlag aufgenommen werden würde, den Angeltourismus zu stärken und für so ein Zentrum über 4 Mio. Euro springen zu lassen, schüttelts mich.Das würde hier nicht mal diskutiert werden, da bin ich sicher - sollte sich überhaupt jemand trauen, sowas vorzuschlagen.
Von NABU über GRÜNE, von Tierrechtlern/schützern bis bis zur "Union gegen Verfremdung durch Tourismus", von der Regierung bis zu den Behörden vor Ort würden wohl alle Bedenkenträger fröhliche Urständ feiern!
Und jeden, der so einen Vorschlag machen würde, an die nächste nachhaltig, von der Kurtaxe finanzierte, mit Sonnenenergie betriebene Straßenlaterne mit Widmung für die gefährdete Ostseegarnele aufknüpfen.
Oder wollte da jemand gegen wetten????
Thomas Finkbeiner