Angler retten Hund aus der Ostsee

Newsmeldung

Vor Kurzem retteten zwei Angler einen Hund aus der Ostsee. Das Video zur dramatischen Rettungsaktion seht Ihr hier.

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Gerettet. Der kleine Terrier hatte großes Glück.

Ein kleiner Terrier kam mit dem Schrecken davon! Der Hund riss sich von Frauchen los und sprang in die Ostsee. Doch der Vierbeiner kam gegen die starke Strömung nicht an. Entkräftet und hilflos treibt er aufs offene Meer. Kurz vor dem Ertrinken, bekommt er jedoch Hilfe von zwei Anglern, die ihn so vor dem sicheren Tod bewahren. Mit ihrem Boot steuern sie den schwimmenden Hund an und packen beherzt zu. Das Tier wurde anschließend sicher dem überglücklichen Frauchen übergeben.

Hier seht Ihr ein Video der Rettungsaktion:


Quellen:
 
DJT, Deutscher Jagdterrier, die bekloppteste Hunderasse die ich kenne, zumindest die Jagdpassion betreffend!
Das Hundi hat irgend eine Möwe am Horizont gesehen und ist dann los, seiner Bestimmung entsprechend.
Problem, aus seiner Perspektive ist ein Hund auf weiter Wasserfläche ziemlich orientierungslos und schwimmt dann auf irgend ein Ufer zu.
Oder bei einem bekloppten Jagdterrier, auch auf zur nächsten Möwe, bis hin zum Ertrinkungstod, wenn es denn sein muss!

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
DTJ, Deutscher Jagdterrier, die bekloppteste Hunderasse die ich kenne, zumindest die Jagdpassion betreffend!
Das Hundi hat irgend eine Möwe am Horizont gesehen und ist dann los, seiner Bestimmung entsprechend.
Problem, aus seiner Perspektive ist ein Hund auf weiter Wasserfläche ziemlich orientierungslos und schwimmt dann auf irgend ein Ufer zu.
Oder bei einem bekloppten Jagdterrier, auch auf zur nächsten Möwe, bis hin zum Ertrinkungstod, wenn es denn sein muss!

Jürgen
Hallo,

ja, ein Terrier gibt nicht auf :laugh2.

Gruß

Lajos
 
DJT, Deutscher Jagdterrier, die bekloppteste Hunderasse die ich kenne, zumindest die Jagdpassion betreffend!
Das Hundi hat irgend eine Möwe am Horizont gesehen und ist dann los, seiner Bestimmung entsprechend.
Problem, aus seiner Perspektive ist ein Hund auf weiter Wasserfläche ziemlich orientierungslos und schwimmt dann auf irgend ein Ufer zu.
Oder bei einem bekloppten Jagdterrier, auch auf zur nächsten Möwe, bis hin zum Ertrinkungstod, wenn es denn sein muss!

Krass - die Viecher sollte man in DTT (Deutsche Tokkotai-Terrier) umbenennen.
 
Unser Neufundländer ist so bekloppt, dem traue ich Ähnliches zu...
Den wuchte dann mal an Bord... :laugh2
Hallo,

na ja, ein Neufundländern ist ja auch ein "Wasserhund". Ich habe einen Bekannten, der braucht mit dem gar nicht groß spazierengehen, der wohnt in der Nähe vom Kanal und kaum sieht der Hund das Wasser, ist er auch schon drin und schwimmt und schwimmt und schwimmt.... :laugh2.

Gruß

Lajos
 
Kamikaze-Terrier. der Deutscher Jagdterrier wäre ja der einzige (klein) Hund den ich haben hätte wollen, aber jeder ratet mir ab, also bleibe ich ohne Hund
Ich stehe auch voll auf diese Einzelkämpfer, hab sie ein paar mal auf Treib und Drückjagden im Westerwald, im Attacke Modus gesehen.
Erfahrene Führer haben die im letzten Treiben nicht mehr vom Haken gelassen, sonst ist der für drei Tage verschwunden, manchmal für immer.
Im Westerwald gibt es viele Felsbauten von Dachs und Fuchs, wo solche Solitärjäger dann auch für immer bleiben können!
Eigentlich sollten die ja den Sauen nach gehen, aber diese Hunde interessieren sich halt für alles was lebt und was sie glauben überwältigen zu können?
Heute sind diese allerdings bei der Jagd mit Sendern versehen, ergibt einfach die größere Chance seinen Hund mal wieder zu sehen.
So schön und beeindruckend diese Hunde sind, die Haltung ist nur mit Jagdgelegenheit empfehlenswert, sonst bist du das ganze Hundeleben lang damit beschäftigt dessen (Jagd)Trieb zu unterdrücken.
Es ist üblich, dass diese Hunde aus jagdlicher Linie auch nur an Jäger abgegeben werden, zumindest war dies mal so?

Diese Hunde können auch einsam machen, so kenne ich jemanden, dessen Parson Jack Russel gemeinsam mit der DJT Hündin, Nachbars Katze mitten auf der Straße in zwei Teile gemacht haben.
Mit diesem Terrierfreund will in der ganzen Gegend keiner mehr was zu tun haben!

Jürgen
 
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G
^ Naja, wenn zwei Jackis mit beim Angeln sind hat man keine Probleme mit Nagern aller Art. :laugh2 An meinen Kater haben se sich aber noch nicht getraut ...
 
Der Terrier von Peter Merkel scheint auch jeden gehakten Waller eigenhändig landen zu wollen :laugh2

Es gibt auf YT auch so ein Ami(?)-Video, in dem ein Terrier unter Wasser auf Welse in einem Pool losgeht und diese dann "apportiert".
 
Hallo,

na ja, ein Neufundländern ist ja auch ein "Wasserhund". Ich habe einen Bekannten, der braucht mit dem gar nicht groß spazierengehen, der wohnt in der Nähe vom Kanal und kaum sieht der Hund das Wasser, ist er auch schon drin und schwimmt und schwimmt und schwimmt.... :laugh2.

Gruß

Lajos
Ja, die haben ja auch tatsächlich Schwimmhäute zwischen den Zehen!
Aber zumindest unser ist nicht der hellste Stern am Firmament.
Ich bin nicht sicher ob er auf offenem Meer checken würde, dass er irgendwann umzudrehen muss... :XD
 
Es ist üblich, dass diese Hunde aus jagdlicher Linie auch nur an Jäger abgegeben werden, zumindest war dies mal so?
Sollte eigentl. so sein, ist aber nicht immer der Fall.
Ich hab DJT's sogar schon fliegen sehen...In die Hecke rein, im Freiflug wieder raus, wieder in die Hecke rein, und wieder im Freiflug raus usw. usw. Wer unbedingt einen haben muss, sollte die Tierarzkosten schon bei der Anschaffung einberechnen . Die gelten nicht umsonst als einzige Rasse, der man das Gehirn völlig wegzüchten kann ;).
 
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