Angler versenkt eigenes Auto im Rhein

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Einem 47-jährigen Angler ist in Duisburg ein grober Fehler unterlaufen und sein Auto landete im Rhein.

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Der Opel hängt an der großen Angel (Foto @Polizei Duisburg)

Ein Angelausflug ist einem 47-Jährigem in der Nacht zu Mittwoch völlig in die Hose gegangen. Gegen 1 Uhr Nachts rollte der Pkw des Anglers an einer Spundwand unterhalb der Friedrich-Ebert-Brücke in den Rhein, weil der Mann vergaß die Handbremse anzuziehen. Der Astra versank im Homberger Hafen. Zur Bergung des Autos rückte die Feuerwehr aus und hob es aus dem Hafenbecken. Zirka vier Stunden dauerten die Bergungsarbeiten. Die Feuerwehr wurde dabei von Wasserschutz- und Landespolizei unterstütz. Die Polizei schrieb eine Ordnungswidrigkeitsanzeige gegen den Pechvogel.

Ist Euch auch schon einmal so ein oder ein ähnliches Missgeschick beim Angeln passiert? Schreibt uns Eure Pech-Story in die Kommentare!





Quelle: https://www.waz.de/staedte/duisburg...R95d91OhC-lnFw1bBGVONoJHufCJtXV10aLMfdtL9X710
 
Ich hab genau so schon mal nen Polo im Forellenbach geparkt. Genau so! Der ist nicht komplett abgesoffen, aber da er einen echt steilen Abhang runter ist, war die Bergung kaum möglich und die Karre war dannach Totalschaden.
Versicherung hat's übrigens übernommen.
Habe mich anschließend an die Talsperre zum Angeln fahren lassen. Kein Scherz! Auf den Fluss hatte ich keinen Bock mehr :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja , in der Tat. Habe mich mal fast selbst im Rhein versenkt. :eek:
Kur in Alsbach-Hähnlein nähe Rhein. Geil, die Spinncombo ging natürlich mit auf die Reise. :laugh2
Also bereits am zweiten Abend (Dezember) auf zum nahegelegenen Rhein.
Das Auto auf einem Parkplatz nur wenige Meter vorm Strom abgestellt.
War schon ein komisches Gefühl, da der Rhein extrem Hochwasser hatte.
Die Suche nach einer beangelbaren Buhne nach ca.1 Std. aufgegeben.:confused:
Zurück zum Auto - eingestiegen - gestartet - Gang rein und Frustgeladen natürlich gleich richtig Gas gegeben.
Musste natürlich Einlenken (Fahrtrichtung Rhein), ging nicht! :eek:
Wollte Bremsen, ging nicht!:eek::eek:

Was war geschehen?

Ich hatte mir als Diebstahlschutz fürs Auto ein Lenkradschloss (Stange) gekauft.
Da stockfinster und ein verlassener Parkplatz, dieses auch zum ersten Mal genutzt / angebracht.
Beim Einsteigen aber nicht mehr daran gedacht und vor allem, statt an der Kupplung ums Pedal der Bremse gelegt.ab160
Zum Glück hat die Handbremse funktioniert. Hatte mit den Rädern vielleicht noch einen Meter bis zum Wasser und bei der
Strömung wäre ich definitiv chancenlos gewesen.

oldie3ab86
 
So nicht, aber ich angle an einer Neckar-Stelle, an der ein Verwandter als relativer Führerschein-Neuling betrunken und Nachts ins Wasser gefahren ist. Der Alkohol hat ihn möglicherweise gerettet, er ist nämlich ruhig geblieben und dann aus dem komplett vollen Auto raus geschwommen (Führerschein war natürlich weg). Schlechter ist die Stelle aus anglerischer Sicht nicht geworden, besser aber auch nicht.
 
Das Fahrzeug hat eine dieser elektronischen Handbremsen. Habe die selbst im Insignia und die sind der letze Scheiss! Man glaubt man hat den Minihebel gezogen was auch stimmt und die Bremse zieht dennoch oft nicht an. Man kriegt auch kein akkustisches Signal bis auf das Surren der Bremse selber, und die Anzeige im Display ist oft verdeckt je nach Lenkradeinschlag. Zumindest im Opel sind diese Handbremsen der letze Müll. Als die Art Bremsen um 2000 aufkamen sind etliche Autos in Flüssen gelandet oder Abhänge runtergemacht. Viele Hersteller haben die Bremsen dann sicherer gemacht...Opel hats verschlafen egal unter welcher Firmenleitung.
 
Hoffentlich war das nicht unser User " DRILLSUCHT ". Der geht auch immer nachts los. :whistling
Verdammt noch mal, wo ist mein Auto!!!???:XD:laugh:roflmao
Der lässt auch nur Ruten liegen
Da ist was wahres dran, nicht nur am Auto…
Letztens auch noch bei Spotwechsel am neuen Spot angekommen und keine Rute in der Hand, voll dämlich und wieder zurück… Anstatt der Rute ne Frankfurter in der Hand, hat sich ähnlich angefühlt ab160ab160
 
Das Fahrzeug hat eine dieser elektronischen Handbremsen. Habe die selbst im Insignia und die sind der letze Scheiss! Man glaubt man hat den Minihebel gezogen was auch stimmt und die Bremse zieht dennoch oft nicht an. Man kriegt auch kein akkustisches Signal bis auf das Surren der Bremse selber, und die Anzeige im Display ist oft verdeckt je nach Lenkradeinschlag. Zumindest im Opel sind diese Handbremsen der letze Müll. Als die Art Bremsen um 2000 aufkamen sind etliche Autos in Flüssen gelandet oder Abhänge runtergemacht. Viele Hersteller haben die Bremsen dann sicherer gemacht...Opel hats verschlafen egal unter welcher Firmenleitung.
Warst du das???
Keine Ausreden bitte :XD
 
Neismile01n, denn wie ich schon schrieb ich habn Insignia....Aber, ich war mal auf Usedom mit dem Boot und an einer Slippe ist mir fast das Selbe passiert.

Habe die Bremse gezogen (dacht ich zumindest) und bin raus ausm Auto. Dann hör ichs nur Brüllen...AUTO ROLLT!!!!

Bin dann rein gehechtet und hab mit der Hand dann die Fussbremse betätigt umd die Kiste irgendwie erstmal zu stoppen. Da ging mir der Arsch auf Grundeis.
Wie gesagt diese Bremsen entscheiden selber ob sie ziehen oder nicht. Ich habs mir jetzt angewöhnt erst das Geräusch der Bremse abzuwarten bevor ich aussteige oder sonnst was. Das ist keine Lösung für einen Autohersteller und die sollten das wissen.
 
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