Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
Dass immer mehr Einschränkungen kommen für Angler, ob im Salz- oder Süßwasser, ob wegen Natur- oder Tier"schutz", das kriegen immer mehr Angler auch am eigenen Leibe mit. Taktiken, wie man angelpolitisch damit umgeht, gibt es verschiedene. Gerade auch durch aktuelle Propagandaanzeigen durch spendensammelnde Tierrechtsorganisationen kam die Frage wieder auf. Welche ist die zielführendste Taktik für Angler und Verbände?
Dass Angelpolitik seitens ALLER Parteien recht faktenfrei und im Kern nur an Hand von Ideologien oder Machterhalt und Koalitionsdisziplin gemacht wird, das wurde ja schon in einem immer noch sehenswerten Video um die Angelverbote im Fehmarnbelt im schleswig-holsteinischen Landtag bewiesen und dokumentiert:
Video: Angelverbot Fehmarn:Jamaika in Schleswig Holstein einig bei Verrat an Anglern!
Die Verbände der Fischerei, wie auch der organisierten Sport- und Angelfischerei in und ausserhalb des Spartenverbandes DAFV im DFV, haben da auch unterschiedliche Ansätze un Meinungen.
Und ebenso sieht man an Diskussionen im Anglerboardforum, dass Angler wie auch organisierte Sport- und Angelfischer da durchaus kontrovers diskutieren, welcher Weg der beste sei, um nicht immer weitere Einschränkungen hinnehmen zu müssen oder am Ende gar Angeln ganz unmöglich gemacht wird:
Wieder ein typischer Fall von "Selbst schuld"
PETA zeigt Karpfenanglerin wegen C+R im Ausland nach "Wer wird Millionär"- Sendung an
Aber auch im Bereich Naturschutz, Natura2000, FFH-Gebiete, invasive Arten, Bewirtschaftung, geplante Naturparks etc. ist immer nur von Angelverboten, Einschränkungen, Restriktionen die Rede, nie vom Fördern der Angler und des Angelns Hier verzichte auf Links zu einzelnen Artikeln, dass würde eine lange Liste geben - siehe zur weiteren Info: Das angelpolitische Jahr 2017).
Ein Grund, das einfach mal zur Abstimmung wie zur Diskussion zu stellen, welche Taktik da als am vielversprechendsten gesehen wird als "Gegenwehr":
Wie sollen sich Angler und Verbände verhalten, um immer mehr Anfeindungen aus Tier- und Naturschutz zu begegnen?
1.: Organisierte Sport- und Angelfischer und Angler sollen sich als die besseren "Schützer" darstellen, einige Einschränkungen akzeptieren, um weitere zu verhindern.
2.: Organisierte Sport- und Angelfischer und Angler sollen mir ihren Organisationen aktiv kämpfen gegen immer weitere Einschränkungen..
3.: Mir doch wurscht, die sollen beschliessen was sie wollen, kein Interesse an Angelpolitik...
Thomas Finkbeiner
Angler vs "Schützer":
Stillhalten und schlucken? Kämpfen? Oder ignorieren?
Stillhalten und schlucken? Kämpfen? Oder ignorieren?
Dass immer mehr Einschränkungen kommen für Angler, ob im Salz- oder Süßwasser, ob wegen Natur- oder Tier"schutz", das kriegen immer mehr Angler auch am eigenen Leibe mit. Taktiken, wie man angelpolitisch damit umgeht, gibt es verschiedene. Gerade auch durch aktuelle Propagandaanzeigen durch spendensammelnde Tierrechtsorganisationen kam die Frage wieder auf. Welche ist die zielführendste Taktik für Angler und Verbände?
Dass Angelpolitik seitens ALLER Parteien recht faktenfrei und im Kern nur an Hand von Ideologien oder Machterhalt und Koalitionsdisziplin gemacht wird, das wurde ja schon in einem immer noch sehenswerten Video um die Angelverbote im Fehmarnbelt im schleswig-holsteinischen Landtag bewiesen und dokumentiert:
Video: Angelverbot Fehmarn:Jamaika in Schleswig Holstein einig bei Verrat an Anglern!
Die Verbände der Fischerei, wie auch der organisierten Sport- und Angelfischerei in und ausserhalb des Spartenverbandes DAFV im DFV, haben da auch unterschiedliche Ansätze un Meinungen.
Und ebenso sieht man an Diskussionen im Anglerboardforum, dass Angler wie auch organisierte Sport- und Angelfischer da durchaus kontrovers diskutieren, welcher Weg der beste sei, um nicht immer weitere Einschränkungen hinnehmen zu müssen oder am Ende gar Angeln ganz unmöglich gemacht wird:
Wieder ein typischer Fall von "Selbst schuld"
PETA zeigt Karpfenanglerin wegen C+R im Ausland nach "Wer wird Millionär"- Sendung an
Aber auch im Bereich Naturschutz, Natura2000, FFH-Gebiete, invasive Arten, Bewirtschaftung, geplante Naturparks etc. ist immer nur von Angelverboten, Einschränkungen, Restriktionen die Rede, nie vom Fördern der Angler und des Angelns Hier verzichte auf Links zu einzelnen Artikeln, dass würde eine lange Liste geben - siehe zur weiteren Info: Das angelpolitische Jahr 2017).
Ein Grund, das einfach mal zur Abstimmung wie zur Diskussion zu stellen, welche Taktik da als am vielversprechendsten gesehen wird als "Gegenwehr":
Wie sollen sich Angler und Verbände verhalten, um immer mehr Anfeindungen aus Tier- und Naturschutz zu begegnen?
1.: Organisierte Sport- und Angelfischer und Angler sollen sich als die besseren "Schützer" darstellen, einige Einschränkungen akzeptieren, um weitere zu verhindern.
2.: Organisierte Sport- und Angelfischer und Angler sollen mir ihren Organisationen aktiv kämpfen gegen immer weitere Einschränkungen..
3.: Mir doch wurscht, die sollen beschliessen was sie wollen, kein Interesse an Angelpolitik...
Thomas Finkbeiner