Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Das-Verbot-ist-Willkuer
Unter der Überschrift "„Das Verbot ist Willkür“ - LN-Interview mit dem Chef des Deutschen Angelfischer-Verbandes." veröffentlichen die Lübecker Nachrichten ein Interview mit dem DAFV-Geschäftsführer Seggelke.
Angesichts der Überschrift könnte man denken, es gehe um die Angelverbote in den AWZ, bei dem der DAFV ja schon seine Zustimmung unter bestimmten Bedingungen den Staatssekretären im Bundesumwelt- wie Bundeslandwirtschaftsministerium gegeben hatte:
Diese Vermutung, dass es um Angelverbote AWZ ginge, war allerdings war falsch. Denn es ging dann im Interview beim Thema Meeresangeln ausschliesslich um den Dorschbestand, bei Fragen und Antworten und nicht um die allgemeinen Angelverbote in den AWZ (ausser bei der letzten Frage mit der Kanzlerin).
Dazu nachfolgend Zitate:
Da Herr Seggelke mir beim Thema geplantes Rückwurfverbot untermaßiger Dorsche für Angler unaufgefordert eine ihm von mir nicht gestellte Frage beantwortete, ging ich davon aus, dass der DAFV nun wieder Anfragen von der Presse beantwortet und wollte daher wissen ob dieser Bericht der Lübecker Nachrichten so stimme oder nicht (Mail an Seggelke siehe Anhang).
Auch als er darauf dann seltsamerweise nicht antwortete, hakte ich nach und versuchte es erneut bei den offiziellen Mailadressen des DAFV und warte da noch auf Rückmeldung (Mail an Seggelke/DAFV siehe Anhang).
Schon aus den obigen Zitaten des Interviews kann man sehen, dass sich der DAFV und/oder Chef/Geschäftsführer Seggelke nicht ansatzweise bei diesen Themen Meeresangeln, Dorsch, Baglimit und EU-Regularien oder mit Anglern richtig auskennen.
Daher habe ich Lars Wernicke, Initiator und Mitorganisator der Initiative ANGLERDEMO sowie von der Anglerboardredaktion als Kämpfer für Angeln und Angler geehrt darum gebeten, zu den Aussagen von DAFV-Geschäftsführer/Chef Seggelke Stellung zu beziehen.
Während DAFV-Geschäftsführer/Chef Seggelke noch nicht mal in der Lage war zu beantworten, ob der Artikel in den Lübecker Nachrichten so stimme, kam in der gleichen Zeit von Lars Wernicke eine fundiert ausgearbeitete Antwort zu dem LN-Interview und der Problematik Dorsch, Baglimit, Schonzeit, Bundeskanzlerin.
Meine Mail an Lars Wernicke im Anhang.
Hier die fundierte Antwort von Lars Wernicke/ANGLERDEMO
Thomas Finkbeiner
Anhänge
Mail an Seggelke:
Mail an Lars Wernicke/ANGLERDEMO:
Nachfrage an DAFV/Seggelke (wir lassen ja nix unversucht):
ANGLERDEMO vs DAFV bei Baglimit und Dorschschonzeit
Lübecker Nachrichten:
DAFV "preist" Baglimit und Anglerschonzeit für Dorsch als "freiwilliges Angebot der Angler" an
Quelle:DAFV "preist" Baglimit und Anglerschonzeit für Dorsch als "freiwilliges Angebot der Angler" an
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Das-Verbot-ist-Willkuer
Unter der Überschrift "„Das Verbot ist Willkür“ - LN-Interview mit dem Chef des Deutschen Angelfischer-Verbandes." veröffentlichen die Lübecker Nachrichten ein Interview mit dem DAFV-Geschäftsführer Seggelke.
Angesichts der Überschrift könnte man denken, es gehe um die Angelverbote in den AWZ, bei dem der DAFV ja schon seine Zustimmung unter bestimmten Bedingungen den Staatssekretären im Bundesumwelt- wie Bundeslandwirtschaftsministerium gegeben hatte:
Diese Vermutung, dass es um Angelverbote AWZ ginge, war allerdings war falsch. Denn es ging dann im Interview beim Thema Meeresangeln ausschliesslich um den Dorschbestand, bei Fragen und Antworten und nicht um die allgemeinen Angelverbote in den AWZ (ausser bei der letzten Frage mit der Kanzlerin).
Dazu nachfolgend Zitate:
Frage LN:Auch der Dorschbestand in der Ostsee ist gefährdet. Wäre es da nicht sinnvoller, auf das Angeln dort ganz zu verzichten?
DAFV-Chef Seggelke:
Die Angler selbst sind daran interessiert, dass sich der Dorsch schnellstmöglichst erholt. Ihr Beitrag besteht etwa darin, dass sie sich der Dorschquote freiwillig anschließen. Das heißt, auch Fänge der Hobbyangler werden auf die Quote angerechnet
Frage LN:Aber ist es sinnvoll, dass Hobbyangler in der Laichzeit des Dorschs am Tag noch drei Fische fangen dürfen, Berufsfischer aber gar keine?
DAFV-Chef Seggelke:
Wir haben angeboten, in der wichtigen Reproduktionsphase zur Schonung des Dorschs im Februar und März nicht zu angeln. Die Politik hat anders entschieden.
Frage LN:
Die Bundeskanzlerin hat in Heiligenhafen angekündigt, das drohende Angelverbot in Schutzzonen der Ostsee noch einmal im Bundeskabinett zu besprechen. Ist das geschehen?
DAFV-Chef Seggelke:
Wir haben jetzt einen Brief an die Bundeskanzlerin gesandt, in dem wir an das Problem und ihre Zusage erinnern. Wir erwarten von der Kanzlerin, dass sie ihre Zusage einhält und es noch vor der Bundestagswahl zu einer einvernehmlichen Lösung kommt.
Da Herr Seggelke mir beim Thema geplantes Rückwurfverbot untermaßiger Dorsche für Angler unaufgefordert eine ihm von mir nicht gestellte Frage beantwortete, ging ich davon aus, dass der DAFV nun wieder Anfragen von der Presse beantwortet und wollte daher wissen ob dieser Bericht der Lübecker Nachrichten so stimme oder nicht (Mail an Seggelke siehe Anhang).
Auch als er darauf dann seltsamerweise nicht antwortete, hakte ich nach und versuchte es erneut bei den offiziellen Mailadressen des DAFV und warte da noch auf Rückmeldung (Mail an Seggelke/DAFV siehe Anhang).
Schon aus den obigen Zitaten des Interviews kann man sehen, dass sich der DAFV und/oder Chef/Geschäftsführer Seggelke nicht ansatzweise bei diesen Themen Meeresangeln, Dorsch, Baglimit und EU-Regularien oder mit Anglern richtig auskennen.
Daher habe ich Lars Wernicke, Initiator und Mitorganisator der Initiative ANGLERDEMO sowie von der Anglerboardredaktion als Kämpfer für Angeln und Angler geehrt darum gebeten, zu den Aussagen von DAFV-Geschäftsführer/Chef Seggelke Stellung zu beziehen.
Während DAFV-Geschäftsführer/Chef Seggelke noch nicht mal in der Lage war zu beantworten, ob der Artikel in den Lübecker Nachrichten so stimme, kam in der gleichen Zeit von Lars Wernicke eine fundiert ausgearbeitete Antwort zu dem LN-Interview und der Problematik Dorsch, Baglimit, Schonzeit, Bundeskanzlerin.
Meine Mail an Lars Wernicke im Anhang.
Hier die fundierte Antwort von Lars Wernicke/ANGLERDEMO
Lieber Thomas,
vielen Dank für Deine Anfrage, die wir sehr gerne beantworten.
Wie kommentierst Du die Aussagen des DAFV, dass Angler sich der Dorschquote für Berufsfischer, damit dem Baglimit, “freiwillig” angeschlossen hätten?
Zitat dazu aus Interview: ”Die Angler selbst sind daran interessiert, dass sich der Dorsch schnellstmöglich erholt. Ihr Beitrag besteht etwa darin, dass sie sich der Dorschquote freiwillig anschließen.”
Uns ist nicht bekannt, dass sich Angler freiwillig einer Dorschquote angeschlossen haben! Natürlich haben wir bereits vor der Verabschiedung der EU-Verordnung 2016/1903 in den Medien (u.a. die Resolution des DAFV zum Dorschschutz) mitbekommen, dass der DAFV verschiedene Vorschläge an die Politik unterbreitet hat, u.a. ja eine Erhöhung des Mindestmaßes sowie eine Schonzeit. Diese Vorschläge wurden unseres Wissens nach der Politik unterbreitet, obwohl der Rat der Europäischen Union zu dem Zeitpunkt bereits die Freizeitfischerei bei der Bewirtschaftung des Bestandes durch eine Tagesfangbegrenzung (Baglimit) eingeplant hatte.
Beim Thema Baglimit wird im übrigen leider immer wieder vergessen zu erwähnen, dass nicht die Angler inzwischen soviel Dorsch wie die Fischer fangen, sondern die Fischer dürfen inzwischen nur sowenig Dorsch fangen wie die Angler. Im Jahr 2006 hat die kommerzielle Fischerei noch 28.400 Tonnen (davon Deutschland 6.061 Tonnen) Dorsch gefangen, dem standen Fänge der deutschen Angler über 1.887 Tonnen gegenüber.
Betrachtet man die Gesamtfänge aller Fischer (also auch der Dänen, Schweden und Polen) in der westlichen Ostsee mit den Gesamtfängen aller Angler gibt es immer noch einen deutlichen Unterschied zwischen den Fängen der Angler und Fischer. 2016 (12.720 Tonnen Fischerei zu 2.316 Tonnen Freizeitfischerei) und zu den Planzahlen 2017 (5.597/3.232 Tonnen Fischerei zu 1.558 Tonnen Freizeitfischerei)
Die Entnahmemenge der Angler passt sich im Gegensatz zu Fängen der Fischer an der Menge des vorhandenen Dorsches an, denn nur aktiv jagende Fische sind angelbar. Bei der Fischerei ist ausschließlich die Quote der limitierende Faktor.
Durch die Einführung des Baglimit im Jahr 2017 wird sich die Entnahmemenge durch die Freizeitfischer deutlich reduzieren.
Leider haben viele auch noch nicht verstanden, dass das Baglimit nicht zum Schutz des Dorsches dient, sondern lediglich zum Wiederaufbau zu bewirtschaftender Bestände! Zudem basierte die Einführung des Baglimit auf fehlerhafte Zahlen des Thünen-Instituts zu den 2015`er Dorschbeständen. Die Bundesregierung ist über die fehlerhafte Datengrundlage spätestens seit Dezember 2016 informiert!
So hat die ICES in ihrer am 31.Mai 2016 veröffentlichen Empfehlung zur Festsetzung der Gesamtfangmenge für den westlichen Dorsch festgestellt, dass die Laicherbiomasse West-Dorsch von 12.606 Tonnen auf 19.032 Tonnen im Zeitraum 2013 bis 2016 angestiegen ist. Dies macht deutlich, dass sich der Bestand trotz der hohen fischereilichen Sterblichkeit in den letzten Jahren signifikant erholt hat und das bereits bevor sich das Baglimit überhaupt bemerkbar machen konnte. Für 2017 geht die Bundesregierung davon aus das sich die fischereiliche Sterblichkeit des West-Dorsches auf 0,21 reduziert – nachdem dieser Wert im Jahr 2015 noch bei 0,84 lag.
Bei der Quotenfestlegung von ICES und der Festlegung durch die Politik werden die Bestände gerade im sicheren Bereich gehalten. Jeder nicht von den Anglern gefangene Dorsch geht in die Quote für die Berufsfischer. Es kommt demnach kein vom Angler nicht gefangener Dorsch den Beständen zugute. Warum also neue Einschränkungen, wenn es nicht den Beständen hilft? Das kann nicht im Interesse von uns Anglern sein!
Wie beurteilst Du das freiwillige Angebot des DAFV einer Schonzeit, die rechtlich ja nur zusätzlich zum geltenden Baglimit kommen könnte.
Zitat dazu aus Interview: “Wir haben angeboten, in der wichtigen Reproduktionsphase zur Schonung des Dorschs im Februar und März nicht zu angeln. Die Politik hat anders entschieden.”
Der Jahrgang 2016 ist mit 65.000 Tonnen einer der stärksten Jahrgänge seit Aufzeichnung der Dorschbestände. Eine sehr positive Entwicklung die bereits eingesetzt hat, bevor das Balimit überhaupt in Kraft getreten ist. Für die Fischerei soll die Quote 2018 erhöht werden. Wir können daher nicht nachvollziehen, dass in der jetzigen Situation weitere (erhebliche) Einschränkungen für Angler angeboten werden. Zudem wäre jede weitere Einschränkung das Ende der angeltouristischen Strukturen an der deutschen Ostseeküste, d.h. keine Hochseeangelkutter mehr, weniger oder keine Bootsvermieter an der Ostsee, weniger Angelgeschäfte etc. Dadurch wäre jeder Meeresangler von neuen Einschränkungen betroffen. Nicht zu vergessen wären die Folgen für die Häfen an der deutschen Ostseeküste. Auch hier würde sich das Bild vollständig ändern. Gibt es wirklich (Meeres-) Angler die das wünschen? Der Angeltourismus hat Umsatzrückgänge von bis zu 70% in diesem Jahr zu verkraften, eine Schonzeit würde weitere 20-25% Umsatzrückgang bedeuten. Das übersteht kein Betrieb und somit können wir keine neuen Einschränkungen gutheißen und den DAFV an dieser Stelle bitten, die Forderung nach neuen Einschränkungen noch einmal zu überdenken! Eine Schonzeit wird nicht die Abschaffung des Baglimit bedeuten. Eine Schonzeit wäre deutsche Politik und hätte keinen Einfluss auf das Baglimit, dass durch den Rat der europäischen Union festgelegt wird. Wir fordern bei einer Erhöhung der Fangquoten für die Berufsfischer mindestens eine analoge Anpassung der Quoten der Freizeitfischerei, bzw die vollständige Abschaffung des Baglimits.
Wie findest Du es, wenn der DAFV hier so tut, als ob er selber Anteil daran hätte, dass Anglerdemo mit dem Thema Angelverbot direkt bei der Bundeskanzlerin Gehör gefunden hat und in ständigem Kontakt mit dem Bundeskanzleramt diesbezüglich ist? “Wir haben jetzt einen Brief an die Bundeskanzlerin gesandt, in dem wir an das Problem und ihre Zusage erinnern. Wir erwarten von der Kanzlerin, dass sie ihre Zusage einhält und es noch vor der Bundestagswahl zu einer einvernehmlichen Lösung kommt.”
Diese Aussage haben wir zur Kenntnis genommen!
Mit freundlichen Grüßen
Lars Wernicke
Initiative Anglerdemo
Thomas Finkbeiner
Anhänge
Mail an Seggelke:
Sehr geehrter Herr Seggelke,
ist das Interview in den Lübecker Nachrichten (Link nachfolgend) mit Ihren Antworten so richtig dargestellt wie veröffentlicht oder sind da evtl. einzelne Punkte falsch dargestellt?
Wenn ja, welche sind falsch dargestellt?
Link zum Interview:
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Das-Verbot-ist-Willkuer
Diese einfache Frage können Sie sicher innerhalb diesen Tages (22.08. 2017) noch beantworten.
Ebenso die folgende:
Lars Wernicke mit Anglerdemo hat erreicht, wovon Verbände nur träumen, er ist mit dem Thema Angelverbot AWZ direkt bis zur Kanzlerin gekommen.
Mit wie viel Geld für Anglerdemo und/oder mit welcher aktiver Unterstützung hat hier der DAFV Lars Wernicke und Anglerdemo geholfen?
Fragen wie alle Antworten sind zur Veröffentlichung in unseren Medien gedacht.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Finkbeiner
Mail an Lars Wernicke/ANGLERDEMO:
Sehr geehrter Herr Wernicke, lieber Lars,
mit Anglerdemo kämpfst Du leidenschaftlich gegen das Angelverbot AWZ Fehmarnbelt und gegen das jetzige Baglimit. Du kennst das Interview, welches der Geschäftsführer des DAFV im Namen seines Verbandes den Lübecker Nachrichten gegeben hat:
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Das-Verbot-ist-Willkuer
Wie kommentierst Du die Aussagen des DAFV, dass Angler sich der Dorschquote für Berufsfischer, damit dem Baglimit, “freiwillig” angeschlossen hätten?
Zitat dazu aus Interview:
”Die Angler selbst sind daran interessiert, dass sich der Dorsch schnellstmöglichst erholt. Ihr Beitrag besteht etwa darin, dass sie sich der Dorschquote freiwillig anschließen.”
Wie beurteilst Du das freiwillige Angebot des DAFV einer Schonzeit, die rechtlich ja nur zusätzlich zum geltenden Baglimit kommen könnte.
Zitat dazu aus Interview:
“Wir haben angeboten, in der wichtigen Reproduktionsphase zur Schonung des Dorschs im Februar und März nicht zu angeln. Die Politik hat anders entschieden.”
Wie findest Du es, wenn der DAFV hier so tut, als ob er selber Anteil daran hätte, dass Anglerdemo mit dem Thema Angelverbot direkt bei der Bundeskanzlerin Gehör gefunden hat und in ständigem Kontakt mit dem Bundeskanzleramt diesbezüglich ist?
“Wir haben jetzt einen Brief an die Bundeskanzlerin gesandt, in dem wir an das Problem und ihre Zusage erinnern. Wir erwarten von der Kanzlerin, dass sie ihre Zusage einhält und es noch vor der Bundestagswahl zu einer einvernehmlichen Lösung kommt.”
Eine Antwort bis zum 24.08. 2017 wäre aus redaktionellen Gründen wünschenswert.
Frage wie Antwort sind zur Veröffentlichung gedacht.
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Finkbeiner
Nachfrage an DAFV/Seggelke (wir lassen ja nix unversucht):
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem der DAFV-Geschäftsführer Seggelke mir ungefragt eine Statement schickte, habe ich zurückgefragt, ob ich das auch veröffentlichen darf (Anhang: Re: Anfrage wegen Rückwurfverbot/Anlandepflicht).
Ich ging daher nämlich davon aus, dass nun Presseanfragen wieder normal vom DAFV beantwortet werden.
Daher bat ich ihn noch um 2 weitere Antworten (Anhänge: Anfrage wegen Veranstaltung; Nachfrage zu Artikel in Lübecker Nachrichten).
Da trotz der Frist nicht geantwortet wurde, gehe ich davon aus, dass meine Rückfragen in den Weiten des Internets verschollen sind und Herrn Seggelke nicht erreicht haben.
Daher schicke ich diese nochmal alle (Anhänge) mit der Bitte um Weiterleitung zur Beantwortung an Herrn Seggelke und die offiziellen DAFV-Mailadressen.
Ich bitte um kurze Rückmeldung des Eingangs dieser Mail.
Frage wie Antworten sind zur Veröffentlichung auf unsern Medien vorgesehen.
Mit freundlichen Grüßen, Thomas Finkbeiner