Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag März
Wie die Ostseezeitung meldet, war bei der Angler-Delegierten-Konferenz in Dummerstorf am Samstag die Fischereiaufsicht, bzw. Angriffe auf ehrenamtliche Aufseher, ein großes Thema:
http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Angriffe-bei-Angler-Kontrollen
Im Landkreis Rostock würden immer wieder Aufseher angegriffen, es gäbe daher laut dem Kreisanglerverband immer weniger Leute, die das machen wollten, was zu vermehrtem Schwarzangeln führe.
„Sie entnehmen unsere Fische, für die wir bezahlt haben“, sagt Erich Godemann, Vorsitzender des Kreisanglerverbandes.
In Rostock selber gäbe es die Probleme weniger, hier würde dann gleich die Wasserschutzpolizei gerufen und einschreiten.
Unabhängig davon, wie man zu ehrenamtlichen Aufsehern steht - viele halten sie ja für verhinderte Hilfssheriffs oder Blockwarte, es gibt viel Kritik an oft auch unsachgemäßen Kontrollen etc. - muss eines einfach ganz klar sein:
Man kann Kritik äußern, auch in harter Form!
Was aber NIE GEHT:
Körperliche Angriffe auf Menschen.
Davon ab:
Was ehrenamtliche Fischereiaufseher dürfen oder nicht, das ist in jedem Bundesland anders geregelt.
Es gibt zig unterschiedliche Arten der ehrenamtlichen Aufsicht (vom staatlich berufenen bis zum reinen Vereinskontrolleur) mit genau so viel unterschiedlichen Befugnissen.
Es wäre schön, wenn das in der Diskussion beachtet werden würde.
Thomas Finkbeiner
Angriffe bei Angler-Kontrollen
Wie die Ostseezeitung meldet, war bei der Angler-Delegierten-Konferenz in Dummerstorf am Samstag die Fischereiaufsicht, bzw. Angriffe auf ehrenamtliche Aufseher, ein großes Thema:
http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Angriffe-bei-Angler-Kontrollen
Im Landkreis Rostock würden immer wieder Aufseher angegriffen, es gäbe daher laut dem Kreisanglerverband immer weniger Leute, die das machen wollten, was zu vermehrtem Schwarzangeln führe.
„Sie entnehmen unsere Fische, für die wir bezahlt haben“, sagt Erich Godemann, Vorsitzender des Kreisanglerverbandes.
In Rostock selber gäbe es die Probleme weniger, hier würde dann gleich die Wasserschutzpolizei gerufen und einschreiten.
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Unabhängig davon, wie man zu ehrenamtlichen Aufsehern steht - viele halten sie ja für verhinderte Hilfssheriffs oder Blockwarte, es gibt viel Kritik an oft auch unsachgemäßen Kontrollen etc. - muss eines einfach ganz klar sein:
Man kann Kritik äußern, auch in harter Form!
Was aber NIE GEHT:
Körperliche Angriffe auf Menschen.
Davon ab:
Was ehrenamtliche Fischereiaufseher dürfen oder nicht, das ist in jedem Bundesland anders geregelt.
Es gibt zig unterschiedliche Arten der ehrenamtlichen Aufsicht (vom staatlich berufenen bis zum reinen Vereinskontrolleur) mit genau so viel unterschiedlichen Befugnissen.
Es wäre schön, wenn das in der Diskussion beachtet werden würde.
Thomas Finkbeiner