Anholter Angler im Rettungseinsatz

Der Anholter Angelsportverein rettete hunderte Fische vor dem Erstickungstod aus der Bocholter Aa.

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Viele Fische mussten die Angler retten (Beispielbild)

Die Fische waren in einem Wehrbecken bei Suderwick gefangen. Wegen der langanhaltenden Trockenheit drohte das Wasser zu kippen. Bereits am Wochenende lagen die ersten Fische leblos im Wasser. Angler und Feuerwehr bargen die noch lebenden Fische mit Keschern. Mehr als 150 Hechte, Döbel und Barsche und über 500 kleinere Fische konnten so umgesetzt werden. Aber im Verlauf der Aa gibt es mehrere Abschnitte ohne Frischwasserzufluss. Hier werden die Angler in den nächsten Tage noch viel Arbeit investieren müssen. Nun will der Angelverein in einem Gespräch mit den Behörden klären, warum in Suderwick so wenig Wasser ankommt. Eine mögliche Ursachen könnte die Stauungen der Aa rund um die Bocholter Innenstadt und fehlende Fischtreppen sein.




Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/bocholt-fische-gerettet-100.html
 
Die interessieren sich nur für Spendengelder.
Ich glaube da liegst du nicht ganz richtig - der Verein ist kein Schützer sondern Tierrechtler .
Auch ein Fisch hat das Recht durch die von der Natur gegebene Katastrophe zu sterben .
Hätten sich nicht die unkompetenten Angler und Feuerwehrleute eingemischt , hätte dieser
kranke Verein sicher eine Spendenaktion für eine würdige Bestattung organisiert . :cry
 
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