fischerheinrich
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Hallo,
ich habe mal eine bescheidene (und vielleicht auch blöde Frage): wie kann ich effektiv auf Waller angeln und gleichzeitig auch auf große Hechte? dh. gleichzeitig, mit der gleichen Rute...
Hört sich vielleich erstmal etwas merkwürdig an, aber mal zum Hintergrund: ich beangle recht exklusiv einen kleinen See, ca. 1ha, Tiefe max 2,5m, etwas Schilf. Es wurden dort in der Vergangenheit immer auch Forellen ausgesetzt, von denen aber immer weniger zurückgefangen wurden, zuletzt von immer so rd. 30 Stück nur 2 bis 3, dann innerhalb von 2 bis 3 Wochen nix mehr. Auch waren sonst recht viele Aale, Schleien und Giebel drin, Fänge gehen stark zurück. Jetzt natürlich die Frage: Hecht oder doch Waller? Kormoran kann ausgeschlosen werden, der Teich ist quasi jeden Tag bewacht. Hecht ist drin, Waller sollte eigentlich nicht.. Auf Hecht habe ich es ganz normal mit totem Köfi (auch Forelle) an Stellrute und auf Grund sowie mit Wobbler probiert, Fische bis 80cm, da kenne ich mich auch einigermaßen aus. Auf Waller nicht so, also möchte ich es mal auf Waller nachts mit den entsprechenden Methoden probieren und dabei auch den vielleicht großen Hecht mitnehmen und vor allem nicht durch Fehlbisse scheu machen.
Und jetzt halt die Frage: wie mache ich das am Besten? Die Wahrscheinlichkeit, dass es doch ein, zwei große Hechte sind, liegt meiner Meinung nach bei sagen wir mal 70%.
Welche Methode, welches Vorgehen würdet ihr mir empfehlen? Haken sich Hechte auch selbst an der Abreißmethode?
Ach so, ja, ich habe dort weitesgehend freie Hand, Boot etc. alles erlaubt.
Es kann sich auch gerne jemand melden, mit dem zusammen ich es versuche, hier im nördl. Emsland..
ich habe mal eine bescheidene (und vielleicht auch blöde Frage): wie kann ich effektiv auf Waller angeln und gleichzeitig auch auf große Hechte? dh. gleichzeitig, mit der gleichen Rute...
Hört sich vielleich erstmal etwas merkwürdig an, aber mal zum Hintergrund: ich beangle recht exklusiv einen kleinen See, ca. 1ha, Tiefe max 2,5m, etwas Schilf. Es wurden dort in der Vergangenheit immer auch Forellen ausgesetzt, von denen aber immer weniger zurückgefangen wurden, zuletzt von immer so rd. 30 Stück nur 2 bis 3, dann innerhalb von 2 bis 3 Wochen nix mehr. Auch waren sonst recht viele Aale, Schleien und Giebel drin, Fänge gehen stark zurück. Jetzt natürlich die Frage: Hecht oder doch Waller? Kormoran kann ausgeschlosen werden, der Teich ist quasi jeden Tag bewacht. Hecht ist drin, Waller sollte eigentlich nicht.. Auf Hecht habe ich es ganz normal mit totem Köfi (auch Forelle) an Stellrute und auf Grund sowie mit Wobbler probiert, Fische bis 80cm, da kenne ich mich auch einigermaßen aus. Auf Waller nicht so, also möchte ich es mal auf Waller nachts mit den entsprechenden Methoden probieren und dabei auch den vielleicht großen Hecht mitnehmen und vor allem nicht durch Fehlbisse scheu machen.
Und jetzt halt die Frage: wie mache ich das am Besten? Die Wahrscheinlichkeit, dass es doch ein, zwei große Hechte sind, liegt meiner Meinung nach bei sagen wir mal 70%.
Welche Methode, welches Vorgehen würdet ihr mir empfehlen? Haken sich Hechte auch selbst an der Abreißmethode?
Ach so, ja, ich habe dort weitesgehend freie Hand, Boot etc. alles erlaubt.
Es kann sich auch gerne jemand melden, mit dem zusammen ich es versuche, hier im nördl. Emsland..