Eine neue Studie soll aktuelle Daten über die Kormoranbestände und die von ihnen verursachten Schäden liefern.
Die Schäden, die Kormorane verursachen, sollen neu bewertet werden
Unter Federführung der EIFAAC (European Inland Fisheries and Aquaculture Advisory Commission) in Zusammenarbeit mit der Federation of European Aquaculture Operators (FEAP) und der European Anglers Alliance (EAA) sollen aktuelle Daten über Kormoranbestände und die durch Kormorane verursachten Schäden an Fischbeständen erhoben werden.
Den Fragebogen herunterladen und ausfüllen. Bitte tragen sie dort alle verfügbaren Daten ein und schicken sie das Dokument direkt an EIFAAC-Secretariat@fao.org oder unseren DAFV-Mitarbeiter f.stein@dafv.de.
Abgefragt werden Informationen über Kormorane und andere Fischräubern in Ihrem Bundesland. Außerdem sollten Sie angeben, welche Fischarten in Ihrem Gebiet durch Kormorane bedroht sind (nachgewiesene und/oder von Experten unterstützte Daten bevorzugt). Wie hoch sind die Kosten für die Wiederaufstockung der Bestände, die Vergrämung der Vögel, den Verlust von Mitgliedern und Beiträgen für den Angelsport usw., die auf ein unhaltbares Ausmaß der Prädation durch Kormorane und andere Fischräuber zurückgeführt werden können?
Der Fokus liegt bei dieser Abfrage auf den Jahren 2024 und 2023 sammeln. Informationen aus früheren Jahren sind aber ebenfalls willkommen.
Bitte melden sie ihre Daten unbedingt bis zum 31. März, damit sie in die Präsentation der Studie welche auf der Konferenz über Managementempfehlungen zur Verringerung der Auswirkungen von Kormoranfraß am 03. Juni in Brüssel vorgestellt wird, berücksichtigt werden können!
Die Daten sind absolut notwendig um den erforderlichen, politischen Druck aufbauen zu können!
Bei Fragen wenden sie sich bitte an unseren Mitarbeiter Florian Stein:
Telefon: 030 97 60 53 97
f.stein@dafv.de
-Pressemeldung DAFV-
Die Schäden, die Kormorane verursachen, sollen neu bewertet werden
Unter Federführung der EIFAAC (European Inland Fisheries and Aquaculture Advisory Commission) in Zusammenarbeit mit der Federation of European Aquaculture Operators (FEAP) und der European Anglers Alliance (EAA) sollen aktuelle Daten über Kormoranbestände und die durch Kormorane verursachten Schäden an Fischbeständen erhoben werden.
Ziele der Bestandsaufnahme
Ziel dieser Erhebung ist es, eine europäische Bestandsaufnahme der durch Kormorane und andere Raubtiere verursachten Schäden und Verluste an Fischen, in der Freizeitfischerei und in der Aquakultur zu erstellen, um:- die politischen Entscheidungsträger der EU und der Mitgliedstaaten über die wirtschaftlichen Auswirkungen von Kormoranfraß auf die Angelfischerei zu informieren;
- Betroffene über die verschiedenen Entschädigungssysteme in Europa zu informieren;
- zur Entwicklung eines europäischen Kormoran-Managementplans beizutragen; und
- die Öffentlichkeit über die Folgen für die Ernährungssicherheit, die aquatische Artenvielfalt, die von der Fischerei und der Aquakultur abhängigen Unternehmen zu sensibilisieren.
Wie melde ich die Kormoran-Daten?
Den Fragebogen herunterladen und ausfüllen. Bitte tragen sie dort alle verfügbaren Daten ein und schicken sie das Dokument direkt an EIFAAC-Secretariat@fao.org oder unseren DAFV-Mitarbeiter f.stein@dafv.de.
Abgefragt werden Informationen über Kormorane und andere Fischräubern in Ihrem Bundesland. Außerdem sollten Sie angeben, welche Fischarten in Ihrem Gebiet durch Kormorane bedroht sind (nachgewiesene und/oder von Experten unterstützte Daten bevorzugt). Wie hoch sind die Kosten für die Wiederaufstockung der Bestände, die Vergrämung der Vögel, den Verlust von Mitgliedern und Beiträgen für den Angelsport usw., die auf ein unhaltbares Ausmaß der Prädation durch Kormorane und andere Fischräuber zurückgeführt werden können?
Der Fokus liegt bei dieser Abfrage auf den Jahren 2024 und 2023 sammeln. Informationen aus früheren Jahren sind aber ebenfalls willkommen.
Bitte melden sie ihre Daten unbedingt bis zum 31. März, damit sie in die Präsentation der Studie welche auf der Konferenz über Managementempfehlungen zur Verringerung der Auswirkungen von Kormoranfraß am 03. Juni in Brüssel vorgestellt wird, berücksichtigt werden können!
Die Daten sind absolut notwendig um den erforderlichen, politischen Druck aufbauen zu können!
Bei Fragen wenden sie sich bitte an unseren Mitarbeiter Florian Stein:
Telefon: 030 97 60 53 97
f.stein@dafv.de
-Pressemeldung DAFV-
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