Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Februar
Die AZ-online berichtet über die Verbände in Niedersachsen, Biologe Matthias Emmrich vom Anglerverband Niedersachsen (AVN) wurde befragt:
http://www.az-online.de/niedersachs...chsen-weiter-trend-anglerverband-7205383.html
Die Vereine des AVN hätten wohl überwiegend keine Nachwuchssorgen, so das Fazit.
Das Angeln hätte sich zwar gewandelt, die Jugend würde mehr das aktive Angeln betreiben, im Gegensatz zum früher oft bekannten und belächelten Ansitzangler.
Natürlich kommt auch wieder die übliche Geschichte mit "die Jugend interessiere nicht nur das Fische fangen, sondern auch das Naturerlebnis", und ebenso ist die Erwähnung von Gewässerpflege, Hege etc..
Heutzutage wohl auch bei im anglerischen Sinne fortschrittlicheren Verbänden wie dem AVN (leider) unvermeidlich..
Über diesen Satz dürfte sich Matthias Emmrich wohl weniger freuen:
Niedersachsen macht es den Anglern im Vergleich zu anderen Bundesländern leicht. Denn um an der Küste und den Binnengewässern angeln zu können, benötigt man nach Angaben des Landesfischereiverbandes Weser-Ems keinen Fischereischein. „An der Nordsee darf ohne jede Erlaubnis geangelt werden, Personalausweis reicht“, sagte Emmrich.
Denn das liest sich ja, als ob er für Weser-Ems arbeiten würde.
So wie ich ihn und die Leute vom AVN kenne, arbeiten die aber wesentlich lieber erfolgreich für Angler und das Angeln beim AVN, als für Weser-Ems...
:q:q
Interessant zur Altersstruktur, dass laut Bericht die Altersgruppe bis 30 Jahre 21,4 Prozent der im AVN organisierten Angler ausmachen würde..
Was tatsächlich dafür spricht, dass in Niedersachsen noch genügend junge Menschen nicht nur zum Angeln, sondern auch in die Vereine zu kommen scheinen.
Thomas Finkbeiner
AVN: Keine Nachwuchsprobleme
Die AZ-online berichtet über die Verbände in Niedersachsen, Biologe Matthias Emmrich vom Anglerverband Niedersachsen (AVN) wurde befragt:
http://www.az-online.de/niedersachs...chsen-weiter-trend-anglerverband-7205383.html
Die Vereine des AVN hätten wohl überwiegend keine Nachwuchssorgen, so das Fazit.
Das Angeln hätte sich zwar gewandelt, die Jugend würde mehr das aktive Angeln betreiben, im Gegensatz zum früher oft bekannten und belächelten Ansitzangler.
Natürlich kommt auch wieder die übliche Geschichte mit "die Jugend interessiere nicht nur das Fische fangen, sondern auch das Naturerlebnis", und ebenso ist die Erwähnung von Gewässerpflege, Hege etc..
Heutzutage wohl auch bei im anglerischen Sinne fortschrittlicheren Verbänden wie dem AVN (leider) unvermeidlich..
Über diesen Satz dürfte sich Matthias Emmrich wohl weniger freuen:
Niedersachsen macht es den Anglern im Vergleich zu anderen Bundesländern leicht. Denn um an der Küste und den Binnengewässern angeln zu können, benötigt man nach Angaben des Landesfischereiverbandes Weser-Ems keinen Fischereischein. „An der Nordsee darf ohne jede Erlaubnis geangelt werden, Personalausweis reicht“, sagte Emmrich.
Denn das liest sich ja, als ob er für Weser-Ems arbeiten würde.
So wie ich ihn und die Leute vom AVN kenne, arbeiten die aber wesentlich lieber erfolgreich für Angler und das Angeln beim AVN, als für Weser-Ems...
:q:q
Interessant zur Altersstruktur, dass laut Bericht die Altersgruppe bis 30 Jahre 21,4 Prozent der im AVN organisierten Angler ausmachen würde..
Was tatsächlich dafür spricht, dass in Niedersachsen noch genügend junge Menschen nicht nur zum Angeln, sondern auch in die Vereine zu kommen scheinen.
Thomas Finkbeiner
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