Bachforellenpirsch

Lajos1

Well-Known Member
Hört sich genau nach meinem Geschmack an. Gut, Schlangen bräuchte es jetzt nicht, aber besser als Zecken.

Wünsch dir weiter viel Petri Heil und wie schon erwähnt, darfst gerne ein paar Bilder knipsen, auch von Schlangen.

Hallo,

Zeckenfreiheit kann ich nicht garantieren. Mit dem Fotografieren, das habe ich am Wasser schon vor über 20 Jahren eingestellt, noch zu Zeiten der alten Fotoapparate.
Ich hatte rund 80 Bilder von Forellen von 50 cm aufwärts bis 84 cm, so dass ich mir sagte, was will ich mit noch mehr Bildern und habe dann darauf verzichtet.
Allerdings für die Äskulapnatter heute, da hätte mich schon ein Foto gejuckt. Allerdings hätte die mir wahrscheinlich nicht soviel Zeit gelassen sie in der Drohstellung (war schon imposant, das Tier war über 1,5 Meter lang) zu knipsen. Daheim hab ich eines, da frisst eine Würfelnatter gerade eine Bachforelle von etwa 30 cm. Als ich das damals entdecke war ich nur etwa 200 Meter vom Auto entfernt und ich ging schnell zurück, holte den Fotoapparat (schon ein digitaler) und fotografierte das Ganze. Schlangen fressen sehr langsam :laugh2.

Petri Heil

Lajos
 

bobbl

Well-Known Member
Lajos1 ich wünsche ganz viel Petri heil bei der Forellenjagd. Das mit den Schlangen klingt für mich super, hatte vor zwei Jahren mal das große Glück eine beim Verspeisen eines Fisches beobachten zu dürfen.
Den hat sie sich damals entspannt unter nem Stein geschnappt und auf meinem Stiefel reingewürgt. Kam mir ein bisschen wie Steve Irwin vor.
 

Anhänge

  • DSC_0880.JPG
    DSC_0880.JPG
    1 MB · Aufrufe: 228

Hanjupp-0815

Well-Known Member
Servus,
Ich hatte heute einen richtig unterhaltsamen Abend.
Dabei fing das gar nicht so lustig an. Hatte mir die einzigen 3 Stellen im oberen Teil unserer Strecke vorgenommen wo man mit der Trockenfliege halbwegs zurecht kommt. An der Ersten angekommen, fing es erstmal an zu regnen :sick. Dann hatte ich beim zweiten gehakten Fisch einen Vorfachbruch, k.A. warum und auf dem Weg zur nächsten brauchbaren Stelle musste ich fest stellen, das ich meinen Rucksack an Platz Nr. 1 liegen gelassen hatte...
Vllt. hatte es aber auch was Gutes das ich schon viel Zeit vergeudet hatte. An Platz Nr 2 teilt sich der Bach in zwei Arme, ist oberhalb der Teilung mal etwas breiter und auf knapp 20 m langsam fließend mit einer tief ausgespülten Rinne auf der linken Seite.
Die erste Bachforelle hatte ich mit dem dritten Wurf, dann kam ne kleine Pause. Am linken Ufer, direkt unter dem einzigen Ast der linksseitig überm Wasser hing, begann dann ein Fisch zu steigen. Total regelmässig, immer auf demselben halben qm, auch durch zu hart aufgesetzte Würfe nicht nachhaltig zu vergrämen. Kleine Pause, und da steigt sie wieder...Äsche klar, und bestimmt keine Schlechte wenn sie diesen Platz gegen die Bafos behaupten kann. 20 Würfe, null Reaktion, Fliege wechseln ?, nee 5 Würfe gehen noch ;). 25, 30 Würfe mittlerweile und schwups, da kommt der Take ! Anhieb, erste Flucht bachaufwärts, ich bremse sie ein, die zweite Flucht geht bachabwärts an mir vorbei, in die starke Strömung des Seitenarms. Shit, nun heisst es aufpassen, das muß die 45+ Äsche sein. Hab sie dann vorsichtig aus dem Seitenarm heraus bugsiert, nach wie vor kein Sprung, kein Rollen, der Fisch versucht einfach unten zu bleiben. Als ich sie das erste Mal schemenhaft sehen kann, kommen erste Zweifel. Lange Rede, kurzer Sinn, es ist eine Bachforelle ca. 40. Im ersten Augenblick etwas Enttäuschung, aber dann überwiegt doch die Freude weil es doch auch lang her ist das ich so eine mit der Trockenen erwischt habe.

Ziemlich sicher ein Milchner, die Fliege saß tief, also eigentlich was zum mitnehmen. Nachdem die Fliege dann doch problemlos zu entfernen war, habe ich mich anders entschieden und wollte es bei einem Foto belassen. Der Fisch sah das anders, machte auf total kaputt und flutscht mir ausm Kescher als ich die Kamera grade klar machte. Aber no Problem, Erntezeit ist für mich meist erst im Frühherbst, vllt. sieht man sich ja nochmal.
Nun konnte ich mich endlich weiter die Rinne hocharbeiten, die Maifliegen waren in der letzten Stunde vor der Dunkelheit auch sehr aktiv und so konnte ich noch weitere 5 oder 6 teilweise sehr brauchbare Bafos fangen. Alle mit richtig runden Bäuchen, endlich frei von Egeln und alles auf knapp 20m Bachstrecke. Zwar dieses Jahr der erste Fliegenfischtag ohne Äsche, aber trotzdem ein sehr, sehr schöner :).
Und btw. alle Fische auf ein total primitives Maifliegenmuster. Ich hab vor lauter Jagdfieber total vergessen meine super aufwändigen Riesenbrummer (extended Body und so, hab 4 Std. für 3 Fliegen gesessen :rolleyes:) mal auszuprobieren.
MF 1.jpg MF 2.jpg MF 3.jpg MF 4.jpg
 

kridkram

Well-Known Member
Bin gestern Abend auch nochmal los, mit der Hoffnung auf einen schönen Abendsprung!
Hatte aber den Verdacht das Wasser könnte höher sein, da der Fluss aus dem Erzgebirge kommt und wir da jeden Tag Gewitter hatten.
Angekommen musste ich feststellen, angeln unmöglich, Wasser 10 cm höher und Braun.
Extra ne Stelle angefahren wo ich nur 15 min fahre, da war es nicht ganz so schlimm umkehren zu müssen.
 

Bilch

Otto-Normalangler
Habe am Samstag zum ersten Mal eins meiner Kinder mit zum Angeln genommen und zwar meine zweite siebenjährige Tochter. Ich habe mich für einen kleinen ca. 4 ha großen Alpensee auf 900 m Seehöhe entschieden, wo ich noch nie geangelt habe. Die Gewässer, die ich normalerweise beangle, sind glaube ich viel zu langweilig für ein kleines Kind - auf 50 bis 100 Würfe kommt vlt ein Biss. Mir wurde gesagt, dass es in diesem See viele Fische gibt und ich wollte, dass meine Tochter mindestens einen Fisch fängt. Sie hat sehr schnell begriffen, wie man werfen muss (ein paar Mal musste ich zwar die Köder von den Bäumen retten :laugh2), aber mehr als 10 m weit konnte sie nicht werfen und mit der Köderführung hat sie auch noch Probleme. Leider hatte sie keinen einzigen Biss. Ich hatte aber schon lange nicht so viele Bisse gehabt: schon beim allerersten Wurf konnte ich eine BaFo landen, danach gab es aber vor allem viele unrealisierte Bisse und viele Aussteiger, ein paar BaFos um die 25 cm konnte ich allerdings doch landen, durften aber alle wieder schwimmen; eine 30er BaFo haben wir mitgenommen. Obwohl meine Tochter keinen Fisch gefangen hat, sagte sie, dass es einer der schönsten Tage in ihrem Leben war und fragte, ob sie das nächste Wochenende wieder mit mir angeln gehen darf - was will man mehr ;)
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
Servus,
hier geht die Maifliegenzeit so langsam dem Ende zu. Deshalb war ich heute nochmal mit den richtig dicken Brummern zugange. Die Döbel scheinen mit dem Laichen durch zu sein und waren klar in der Überzahl, es gab aber auch 2 Äschen und ein paar Bafos. Aber leider alles Kleinkram, so weit so gut...

Beim Abhaken einer Bachforelle von ca. 30 musste ich leider wieder einmal feststellen, daß bei uns (nach wie vor) echte Ars..löcher unterwegs sein müssen. Wenn man an einem Salmonidengewässer schon nicht auf seine Kack-Widerhaken verzichten möchte, sollte man sich wenigstens ein bischen Mühe beim Hakenlösen machen. Verletzungen dieser Art, wo große Teile des Kiefers einfach abgerissen werden, begegnen mir leider jedes Jahr aufs Neue :mad:.

Au.jpg
Ampu.jpg
 

crisis

ewiger Lehrling
Angle fast ausschließlich mit Einzelhaken mit angedrückten Widerhaken oder gleich Schonhaken. Mir ist es aber leider auch schon öfter passiert, dass sich die Fische im Drill den Kiefer verletzen, obwohl ich vorsichtig drille. Tut mir für den Fisch sehr leid, bin aber der Meinung, dass nicht immer eine böse Absicht des Anglers hinter einer Verletzung des Fisches steckt.
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
Sorry crisis , aber das ist keine Drillverletzung.

Hier ist etwas völlig normales passiert. Der Fisch nahm den Köder (wahrscheinlich schon vor 1 oder 2 Jahren), kurzer Sprint Richtung Grund oder Einstand, durch den Zug Richtung Angler am Ufer, fasst der Haken im Maulwinkel. Alles völlig normal, das Beissverhalten des verhältnismässig "dummen" Fisches Bachforelle ist nun mal so.
Nun holt der Angler das Fischlein ran, ohh ein Kleiner, haben wir gleich...Nun wird das Lösewerkzeug angesetzt, der Haken im Knorpel will aber nicht raus. Die Zeit wird knapp, man steht in den Brennnesseln und dann wird eben mal richtig dran gezogen...Endergebnis ist meist eine komplett entfernte Zahnreihe und oft geht auch das "Scharnier", das das Maul schließt mit flöten. Ich nenne das jetzt mal so weil ich den Fachbegriff dafür nicht kenne. Dies passiert z.B. auch sehr oft wenn man den Fisch nicht anfassen möchte, mit der Lösezange einfach den Hakenbogen greift und den Haken los schütteln möchte. Junge Forellen haben einfach noch sehr weiche Knorpel, deshalb ist gerade bei denen genaues Hinsehen angesagt.

Das soll kein "Widerhakenbashing" oder so was sein, ich verstehe jeden Raubfischangler, der Stunden auf jeden Biss warten muss und seinen Fisch dann auch landen möchte. Aber ich erwarte etwas Respekt, egal wie groß oder klein ein Fisch auch sein sollte. Wer hier angelt, weiss entweder das nur Brut besetzt wird oder aber er bemerkt sehr schnell, daß dreiviertel der gefangenen Fische untermassig sind, auch wegen der erhöhten Schonmaße.

Und um es klar zu sagen, Ich will nicht einfach über jemanden her ziehen, das sind meine eigenen, schlechten Erfahrungen ! Zu großen Teilen noch aus Zeiten wo wir hier noch mit Tauwurm oder Mühlkoppen als Köder gefischt haben. Aber auch mit der Fliege und Spinnködern mußte ich vieles erst lernen, nobody is perfekt !
Ein langer Post, aber diese Problematik ist auf der Vereinsstrecke hier ein Dauerthema, das brennt immer so ein bissel in mir, seht es mir bitte nach.

Zwei Tips hätte ich noch auf Lager. Gestern war einer dieser seltenen Tage, an denen die Fische den Köder entweder gar nicht oder volle Pulle genommen haben. Selbst 20er Döbel haben die riesige Maifliege teils komplett versenkt. Auch die beiden Äschen haben ziemlich tief gehängt. Bevor ich in solchen Fällen überhaupt ans Hakenlösen gehe, mach ich ein Foto wo man den Hakensitz zumindest erahnen kann. Falls man den (untermassigen) Fisch dann doch abschlagen muß, oder er verendet, ist man bei einer Kontrolle wenigstens halbwegs abgesichert.
Das zweite wäre die verwendete Fliege. Meine Versuche beim Binden von großen Maifliegen waren eher als stümperhaft anzusehen :blush. Deshalb habe ich es mir leicht gemacht und ein paar gekauft. Nennen sich Mohikanerfly oder so ähnlich, schwimmen wegen des Foamkörpers ewig. Besonders die Bafos sind total drauf abgefahren. Döbel stehen ja sowieso auf große Fliegen und selbst ein paar Äschen konnte ich mit den fast 4cm langen Brummern erwischen. Wo es Maifliegen gibt, also unbedingt mal ausprobieren. Gab es leider nur mit Microbarb, aber den kann man ja andrücken. Hatte mehrfach Fische die den Brummer ähnlich tief wie die auf dem Foto inhalierten und es ist bei allen gut gegangen.
Aber nun ist es gut, meine neue Nymphrute kommt Mitte der Woche, dann ist erstmal Ende mit der "Trockenfliegenmaterialschlacht" (blödes Wort, aber hier im Dschungel leider zutreffend).

Versenkt.jpg
Mohik.jpg
 

Bilch

Otto-Normalangler
Das soll kein "Widerhakenbashing" oder so was sein, ich verstehe jeden Raubfischangler, der Stunden auf jeden Biss warten muss und seinen Fisch dann auch landen möchte. Aber ich erwarte etwas Respekt, egal wie groß oder klein ein Fisch auch sein sollte. Wer hier angelt, weiss entweder das nur Brut besetzt wird oder aber er bemerkt sehr schnell, daß dreiviertel der gefangenen Fische untermassig sind, auch wegen der erhöhten Schonmaße.
Habe es durch bittere Erfahrung (u.a. musste ich paar untermassige abschlachten) gelernt, bei meinen Ködern den Widerhaken anzudrücken. Deswegen habe ich zwar schon einige schöne Fische verloren, aber lieber verliere ich den Fisch meines Lebens als das ich einen kleinen nicht vom Haken befreien kann
 
Zuletzt bearbeitet:

crisis

ewiger Lehrling
Sorry crisis , aber das ist keine Drillverletzung.

Hier ist etwas völlig normales passiert. Der Fisch nahm den Köder (wahrscheinlich schon vor 1 oder 2 Jahren), kurzer Sprint Richtung Grund oder Einstand, durch den Zug Richtung Angler am Ufer, fasst der Haken im Maulwinkel. Alles völlig normal, das Beissverhalten des verhältnismässig "dummen" Fisches Bachforelle ist nun mal so.
...
@ Hanjupp, ich verstehe Deinen Unmut sehr wohl. WIll hier nicht behaupten, wir Angler machen nie etwas falsch. Alleine die vielen Bilder, in denen Spezies mit komplett trockenen Händen Fische in die Kamera halten, die sie dann als 'Fischfreunde' wieder releasen, also in den sicheren Tod durch Pilzbefall entlassen, erregt Übelkeit bei mir. Genauso geht's mir, wenn einer, vorzugsweisen youtubende Teamangler, große Fische am Köder auf 5 Meter hohe Spundwände wuchten und anschließend mit einem schönen 'Platsch' ins feuchte Grab zurück befördern. Jeder hat so seine Erlebnisse und Befindlichkeiten.

Ab und zu gibt es aber doch Situationen, wo man mindestens zweierlei Meinung sein darf. Es steckt halt nicht immer zwangsläufig böser Wille dahinter. Trotzdem wollen wir nicht müde werden, jeden, der lange genug zuhört, auf respektvollen und schonenden Umgang mit unseren Lieblingshaustieren hinzuweisen.
 

Lajos1

Well-Known Member
Hammer :D so selten wie die sind sieht man sowas sicher nur einmal im Leben!
Das Bild stammt aus Niederösterreich (aus einem richtigen Schlangental) dort und auch in Slowenien habe ich das noch zweimal gesehen. Allerdings mit Schlangen von vielleicht 20 cm Länge und entsprechend kleineren Fischen. Die Schlange auf dem Bild dürfte so etwa 100cm lang gewesen sein. Ein sehr starkes Weibchen.
Würfelnattern konnte ich auch letzte Woche in Niederösterreich zwei sehen, aber nicht beim Fressen.

Gruß

Lajos
 

Lajos1

Well-Known Member
Hallo,

zu dem Schlangental noch; dort trafen sich früher überwiegend (zu ca. 90 Prozent) immer die gleichen Fischer und vom Saisonstart Ende April/Anfang Mai bis etwa Mitte Juni (später wurde es ruhiger) musste man schon ein Jahr vorher buchen. Denn nur wer in dem Gasthof wohnte, welcher damals das Fischereirecht gepachtet hatte, bekam auch eine Lizenz. Einmal kam da ein neuer Fischer aus Hamburg dazu, der am Abend seines ersten Angeltages aufgeregt berichtete, dass er heute 3 Schlangen gesehen hatte. Die versammelten Altfischer erklärten ihm, dass dies nichts besonderes sei, normalerweise bekommt man am Tag so 5 bis 10 Schlangen zu Gesicht.
Er reiste am nächsten Morgen ab. Hätten wir gewusst, dass der eine Schlangenphobie hatte, hätten wir unisono gesagt, dass noch keiner von uns hier jemals eine Schlange gesehen habe :rolleyes:.

Gruß

Lajos
 

Lajos1

Well-Known Member
:D hier bekomm ich jedes Jahr so 3-4mal ne Ringelnatter zu sehen mehr leider nicht :-/
Hallo,

ist bei mir daheim auch so, dazu noch ein paar Blindschleichen und das wars dann.
Damals in Österreich, als der Hamburger abreiste, da waren auch ein paar "Witzbolde" bei den Altfischern daran schuld. Als diese merkten, dass der neue Muffe vor Schlangen hatte, trugen die richtig dick auf, dass hier jeder schon mal von einer Schlange gebissen wurde, aber nach drei Tagen im Krankenhaus kommt man meist wieder heraus und schließlich sei in den letzten 10 Jahren nur einer daran gestorben usw.:rolleyes::(.
Tatsache ist, dass ich keinen kannte, welcher da je gebissen wurde. Lediglich eine Äskulapnatter, welcher ich vermutlich auf den Schwanz getreten bin, schlug mir mit den Kopf auf den Gummistiefel, vermutlich ein Bissversuch, aber die haben ja nicht mal richtige Zähne.

Gruß

Lajos
 

el.Lucio

Kreuzkümmel
War heute morgen mal an unserem Bach los. Hat sich am Anfang echt schwierig gestaltet. Nix ging. Nur Nachläufer. Konnte die Forellen bis vor meine Füße beobachten, wie sie den Ködern hinterher gingen und dann abdrehten. Egal was ich angeboten habe, ob Wobbler, Spinner, Blinker, sogar der Zopf wurde ignoriert. Hab dann ganz unkonventionell einfach mal so nen "Forellenspoon" ran gemacht und ab da lief es. Konnte mehrere gute Mitte 30 fangen. Und diese 45er durfte dann mit nach Hause.
IMG_20210619_122503025_HDR.jpg
 
Oben