weil das Blei etwas weiter vom Haken/Köder entfernt ist und so die Räuber die Köder unbeschwert aufnehmen können.
Wirbel (angeknotet) - Stahl (7x7) - Tungstenbullet - Glasperle - Snap (angeknotet) - Köder am OffSet
Können sie beim T-Rig auch, da es das Bullet-Gewicht nicht auf der Schnur fixiert ist.
Wie meine Montage/Köder aussehen?
Wirbel (angeknotet) - Stahl (7x7) - Tungstenbullet - Glasperle - Snap (angeknotet) - Köder am OffSet
Ach, lässt du das Bullet aufm Stahl gleiten?
Beim T-Rig einen Snap? und dann? hängst du den Offset im Snap ein?
huhu ich hab beim t-rig und stahl die erfahrung gemacht, dass die perle den stahl an der quetschhülse beschädigt und immer dort ne schwachstelle entsteht..
das schwere am finessefischen is die bisserkennung...ich glaube ich bekomme die meisten bisse gar nicht mit.. meist hatte ich es so das irgendwann plötzlich n widerstand war und ein fisch war dran.. dieses typische rucken wie beim jiggen hatte ich selten..
Vorfach zu lang
hellseher?
Hallo,
die Bisse beim Finessen kommen sehr häufig recht zart. Wer auf Schläge in der Schnur wartet oder gar daß der Fisch sich selbst aufhängtm der wartet ewig. Man muss die Finessemethoden schon sehr konzentriert fischen. Und lieber einmal zuviel als zuwenig anschlagen. Die Bisse am C-rig kann man tatsächlich am etwas kürzeren Vorfach besser erkennen. Man muss eben immer den richtigen Mittelweg zwischen Fischverscheuchen und Bissverpassen finden. Wenn man die richtige Länge des Vorfachs gefunden hat, ist das C-Rig auf alle Fälle ein vollwertiger Ersatz für Jigköder.
Good fish.
Kalle
Man muss eben immer den richtigen Mittelweg zwischen Fischverscheuchen und Bissverpassen finden.
Generell: bei den T/C Rigs gibt es vom eigentlichen Köder keine Rückmeldung wen der auf dem Grund auftrifft. Die Rückmeldung gibt das Blei und der Fisch.
@manolo: je nach strömungsdruck, am Rhein würde ich wesentlich höher gehen.