Bayerns "Bader gefährdende" Fische; Teil 2
- Ersteller Toni_1962
- Erstellt am
Hallo,
als mein Sohn mal das Bild von seinem großen Waller (2,41 Meter) auf der Uni einigen Doktorrandinnen zeigte, waren die sichtlich geschockt, was da bei uns in den Gewässern rumschwimmen kann und bekundeten, wenn sie annehmen können, dass da so ein Fisch drin herumschwimmt da lieber nicht baden würden.
Petri Heil
Lajos
als mein Sohn mal das Bild von seinem großen Waller (2,41 Meter) auf der Uni einigen Doktorrandinnen zeigte, waren die sichtlich geschockt, was da bei uns in den Gewässern rumschwimmen kann und bekundeten, wenn sie annehmen können, dass da so ein Fisch drin herumschwimmt da lieber nicht baden würden.
Petri Heil
Lajos
Und kommt ja nicht auf die Idee,
einen großen Graskarpfen,
die derzeit bei dem Wetter an der Oberfläche bei uns an den Badesee in Masse zusammenstehen und als dunkle Schatten manchen Bader beängstigen,
und die mit Schwimmteig gerade problemlos zu fangen sind,
zu fangen und dann mit einer wasserlöslichen Schnur, wie sie für Wallerangler für Steinmontagen angeboten werden,
eine selbstgebastelte Hairückenflosse anzubinden und dann zu releasen.
Das ist nämlich verboten!!
einen großen Graskarpfen,
die derzeit bei dem Wetter an der Oberfläche bei uns an den Badesee in Masse zusammenstehen und als dunkle Schatten manchen Bader beängstigen,
und die mit Schwimmteig gerade problemlos zu fangen sind,
zu fangen und dann mit einer wasserlöslichen Schnur, wie sie für Wallerangler für Steinmontagen angeboten werden,
eine selbstgebastelte Hairückenflosse anzubinden und dann zu releasen.
Das ist nämlich verboten!!
