Belly Boat und Zubehör

aalex

Treeee shaka YAY YAY YAY
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Nee das sieht irgendwie hin gefuscht aus, soll schon ordentlich sein.
Ich lade euch das Bild mal bei mir ins Profil fotoalbum und guckt euch das mal bitte an.

Danke
 
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aalex

Treeee shaka YAY YAY YAY
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Keiner der mir dazu nen Tipp verraten könnte???????
 
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AW: Belly Boat und Zubehör

Moin,
Hab neulich beim Fischen bzw. Gott sei Dank schon vorher ein Teil meiner Flosse verloren.
Hab die Flossen aus der Angel Domäne (Belly Boot Flossen Wave), der Verschluss ist hinten auf die Flosse nur aufgesteckt und fällt beim geöffneten Zustand ziemlich schnell ab.
Weiß jemand, ob man die Verschlüsse irgendwo nachbestellen kann oder muss ich mir da jetzt wegen des 50 ct-Teils komplett neue Flossen zulegen (in der Angel Domäne hab ich schon angerufen, die konnten mir nicht helfen...)?
Vielen Dank
 

allegoric

Member
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Ich hab die Flossen jetzt getauscht...an normale Wathosen gehen die nicht...die rutschen immer ab. Aber helfen kann ich dir auch nicht.
 

zwilling

Member
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Petri vom Zwilling ,
Heute hat es bei mir richtig gekracht bei Wobblern,
aber leider war es der Schlauch meines Guideline Drifter ( Scheiß
Schilfhalm)
Hat jemand von euch eine Adresse für einen Ersatzschlauch?
Das alte Teil ist ziemlich zerborsten- Kleben geht da glaube nicht.
Würde mich über eine Info von Euch freuen.
Mit freundlichem Gruß - Zwilling
 

dreampike

Well-Known Member
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ersatzschlauch bekommst Du bei adh:

http://www.adh-fishing.de/bellyboats/guideline-drifter-bellyboat-pontoon-kick-boat.html

Wie ist denn das genau passiert bzw. wie hast du es geschafft mit einem Wobbler den Schlauch zu zerstören? Du hingst offensichtlich mit dem Wobbler an einem Schilfhalm, hast angezogen und der Wobbler kam angepfiffen?

Ich hatte mir auch schon mal einen 6/0-Fliegenhaken ins BB gerammt und dann war da nur ein kleines Löchelchen, vor Ort ein kleines Stück Reparaturklebeband drauf und weitergefischt.

Ich frage nicht nur aus Neugier, sondern um zu erfahren, was man besser nicht machen sollte.

Wolfgang aus Ismaning
 

zwilling

Member
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Hallo Wolfgang,
Vielen Dank für Deine Info.
Zum Schadensfall: Ich habe mich einfach nur in eine Bucht im
Schilf gestellt. Irgendein vertrocknetes Schilfrohr muß sich
-verstärkt durch die Wellen - bis zum Schlauch durchgekämft
haben. Der Knall kam ausgerechnet beim Köderwechsel.
Danach galt es nur noch,entspannt an Land zu kommen.
Aber das Guideline ist ja für sowas konstruiert, eine Rettungsweste
habe ich außerdem immer am Mann.
Danke nochmal vom Zwilling
 
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Hallo, ich habe mein Bellyboot und das Zubehör zusammen und doch noch eine Frage zur Schwimmweste. Die hat 100 N Auftrieb. Was bedeutet das und reicht das? Ich lese hier immer was von 150 N. Wie wirkt sich eigentlich eine vollgelaufene Wathose im Havariefall aus? Im Wasser dürfte die doch nichts wiegen, weil Wasser im Wasser nichts wiegt, oder? Falls doch, reichen dann die besagten Auftriebe der Rettungswesten aus? Ist schon mal jemand mit dem Belly in so eine Situation geraten und verdankt sein Leben einer Rettungsweste? Ich freue mich wie wahnsinnig auf meine erste Bellytour, gehe aber mit Respekt ans nasse Element (Ostsee), sodass Sicherheit oberste Priorität für mich hat! Gruß, Micha aus Berlin
 

dreampike

Well-Known Member
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Hallo Micha,

für normalgewichtige Bellybootfahrer mit Watklamotten werden Westen mit einer Auftriebskraft mit mdsts. 150 N empfohlen. Darunter werden Rettungswesten eher als Schwimmhilfen bezeichnet. Wer ganz sicher sein will, dass er trotz Watklamotten, Fleecezeug etc. (es kann problematisch werden, wenn Luft in der Wathose eingeschlossen und die Füße nach oben drückt) eine ohnmachtsichere Weste hat, sollte sich eine mit 275 N Auftriebskraft besorgen. Vielleicht wäre das bei Dir mit Deinen Ostseeplänen eher angesagt wie eine 100 N -Weste?
Wolfgang aus Ismaning
 
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Hallo Wolfgang, danke für die Antwort. Ich werde das Bellybudget wohl noch etwas erhöhen und so eine 275 N Weste kaufen. Ist hier jemand, der eine solche empfehlen kann? Petri Heil
 
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Interessant wäre für mich, ob man da die Automatik ausschalten kann. Von der Marine kenne ich das noch so, dass man die Pressluftflaschen per Hand aufdrehen konnte.
 

dreampike

Well-Known Member
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In der Regel besteht die Automatik aus einer Vorrichtung mit Salztablette. Diese löst sich bei Kontakt mit Wasser auf und gibt eine Sperre frei, worauf hin sich die Weste mit einem ziemlichen Knall aufbläst. Diese Automatikvorrichtung kann man bei den meisten Westen ausschalten, das müsste jeweils in der Betriebsanleitung stehen. Aber eigentlich ist sie kein Problem, da die Aut omatik nur auslöst, wenn man die Weste unter Wasser drückt. Ich habe sie bei meiner Weste vorsichtshalber dennoch abmontiert.
Wolfgang
 

Rosi

ostseetauglich
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Wie wirkt sich eigentlich eine vollgelaufene Wathose im Havariefall aus? Im Wasser dürfte die doch nichts wiegen, weil Wasser im Wasser nichts wiegt, oder?
Hi, wie es mit Schwimmweste ist, weiß ich nicht. Jedoch habe ich im Sommer mal geübt. Mit Neopren und Flossen aus dem Belly gefallen. Oder beim Waten umgefallen. Kann man ja alles mal durchprobieren. Dann ist man nicht so überrascht. Kannst du hier nachlesen.
 
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Vielen Dank für die nützlichen Hinweise. Hinsichtlich Schwimmweste frage ich mich, ob die Salztablettentechnologie Bellybootgeeignet ist. Telefonisch habe ich erfragt, dass die Tablette über einem nach unten offenen Zylinder istzt, sprich wenn der voll Wasser läuft löst der Mechanismus aus. Wie tief sitzt man denn in so einem Belly? Besteht die Gefahr, dass der Zylinder unter Wasser gerät? Ich habe ein Ron Thompson Max Float im Keller, welches auf den Einsatz lauert...
 

dreampike

Well-Known Member
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Hi, das hängt davon ab, wie groß Du bist und wie lang die Schwimmweste ist. Als mein Sohn mit 11 Jahren das erste Mal mit dem BB unterwegs war, saß er sehr niedrig und tauchte tatsächlich mit der Schwimmweste ins Wasser. Es tat einen Knall (ich fürchtete im 1. Moment, dass das BB geplatzt wäre) und seine Weste blies sich auf. War sehr unangenehm, da wir ihn erst an Land von dem Teil befreien konnten.
Ich habe den Mechanismus bei mir entfernt, weil mir das Risiko zu groß ist, dass doch mal irgendwie Wasser reinkommt. Da braucht einem nur anläßlich einer Pinkelpause die Weste ins Wasser fallen, oder bei Dauerregen ist alles plitschnass und in die abgelegte Weste rinnt ein wenig Wasser...
Der Automatismus macht vor allem bei Seglern oder Motorbootfahrern Sinn, die von Bord fallen und sich dabei den Kopf anhauen. Ein Zusammenstoss mit einem anderen Boot kann beim BB zwar theoretisch auch passieren, ist aber doch sehr unwahrscheinlich. Jedenfalls unwahrscheinlicher als die Pieselpanne...
Wolfgang aus Ismaning
 
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Vielen Dank! Aber ist die Schwimmweste dann noch funktionsfähig? Wie bläst sie sich ohne diese Tablette auf? Sollte ich dann doch die teurere "Hammar" Auslösung wählen?
 

dreampike

Well-Known Member
AW: Belly Boat und Zubehör

Hi, die Tablette verhindert nur, dass ein gespannter Bolzen in die CO2-Patrone einschlägt, die dann die Weste aufbläst. Jede aufblasbare Weste sollte aber auch über eine manuelle Auslösung verfügen, meist hängt irgendwo eine Kordel heraus mit einem roten Knopf oder ähnlichem, wenn Du kräftig daran ziehst, dann bläst sich die Weste ebenfalls auf.
Wolfgang aus Ismaning
 
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Danke nochmal, habe die Weste jetzt bestellt und vorsorglich auch gleich ein Ersatzkit. Ich werde versuchen, diesen Zylinder so abzudichten, dass die Weste nicht ungewollt aufgeht, ich diese "Sicherung" aber bei Gefahr schnell abreißen kann. Ahoi und allzeit Petri Heil!
 
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