Bodensee-Angler wegen Hechtfotos vor Gericht

Wieder einmal wurde ein Angler wegen Fischbildern vors Gericht gebracht.

Hecht Anglerboard.JPG

Wegen Hechtbildern angeklagt: Angler vom Bodensee kommt vor Gericht (Bild: RR-Archiv)

Am Amtsgericht in Lindau muss sich ein Angler wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten. Er soll mit einen Hecht posiert und und ihn anschließend wieder freigelassen haben. Ein Fischereiaufseher zeigte den 27-jährigen Angler bereits 2021 an, nun landete der Fall vor dem Gericht.

Zu lange an der Luft​

Da Hechte am Bodensee kein Mindestmaß und keine Schonzeit besitzen, müssen alle gefangenen Exemplare entnommen werden. Der Vorwurf lautete, dass der Angler den gut einen Meter großen Fisch zu lange an der Luft ließ, ihn vermessen und fotografiert hat, um ihn anschließend wieder frei zu lassen. Der Fischereiaufseher gibt an, dass der Vorgang gute drei Minuten dauerte. Der Angeklagte streitet diese Beschuldigungen ab. Auch eine Sachverständige vom Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit wurde hinzugezogen.

1000 Euro Geldstrafe​

Aber es konnten weder die Sachverständige, noch die Richterin den Fall abschließend aufklären, da die Beweislage es nicht hergab und die Aussagen des Fischereisaufsehers und des Anglers zu widersprüchlich waren. Aufgrund dieser Sachlage folgte die Richterin dem Vorschlag der Staatsanwaltschaft und stellte das Verfahren ein, unter der Vorraussetzung, das der Angler 1000 Euro an das Lindauer Tierheim zahle.


Was haltet Ihr von dem Fall und der Strafe? Schreibt uns Eure Meinung in die Kommentare!


 
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Der bavariafischer macht doch, ohne ihn zu kennen bzw. Folgendens nur auf deine Aussage bezogen, scheinbar alles richtig. Ob er dabei laubwürdig ist spielt zumindest für mich keine Rolle. Dann dürfte ich mit generell kein "enthält bezahlte Werbung"-Video mehr anschauen. Wenn er sagt, er packt alles ein und so keine negative Aufmerksamkeit erzeugt ist doch für mein Empfinden dem Umstand genüge getan, dass keine negative Öffentlichkeit entsteht, die die Fischreirechtsinhaber ggf. Unter Zugzwang setzt und perspektivisch alle anderen auch in Sippenhaft nimmt. Deshalb ganz klares nein zu deiner Aussage" Jeder soll so fischen wie er es für richtig hält." Jeder sollte so fischen, das sein Verhalten werder negative Öffentlichkeit noch ein runmittelbare /mittelbare Verschärfung der Regeln für andere nach sich zieht.bzw. nach sich ziehen kann. Dazu gehört für mein Verständnis, dass ich mir dann im Zweifel auch die Gewässer raus suche, wo mein Verhalten /meine persönliche Art zu fischen von dem Fischreirechtsinhaber toleriert und/oder generell erlaubt ist.

Ohne dem konkreten Sachverhalt beigewohnt zu haben, habe ich auch nach mehr als 35 Jahren am Wasser noch keinen Aufseher kennengelernt, der per se bei einem.beobachteten Fang die Kamera einschaltet...wer weiss, ob es da nicht schon eine "Vorgeschichte" gab?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
und das absolut jeder Fisch abgeschlagen und mit nach Hause genommen werden muss.
scheinbar alles richtig

Da erzählt der gute Mann ziemlichen Unfug, denn das ist nicht mal in Bayern so geregelt.

Leider wird das nicht jeder unbedarfte Zuschauer auch erkennen.

er packt alles ein und so keine negative Aufmerksamkeit erzeugt
Die Aufmerksamkeit, die der Welsangler in Frankfurt erzeugt hat. würde ich jetzt nicht unbedingt als "keine negative" bezeichnen.

Aus meiner Sicht wäre es besser, überhaupt keine Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Und dazu gehört m.M. auch, solche Fälle gar nicht erst nicht in die Öffentlichkeit zu zerren, sondern möglichst geräuschlos intern zu regeln. Da gäbe es genügend andere Sanktionsmöglichkeiten als einen öffentlichen Strafprozess.

Wer glaubt, dass das gegenseitige Ausspielen von "böser Angler" gegen "guter Angler" auf Dauer gut gehen wird, könnte sich ggf. täuschen.
Die Angelgegner wird es freuen,
 
Es gibt in der Anglerschaft eigentlich nur zwei Extreme: Die C&R Befürworter und die Abnküppler. Die jeweilige Gruppierung lässt die Ansichten ......
Na, eben. Merkst Du was? Genau diese negativ konnotierte Einordnung nimmst Du selbst vor mit dem Begriff 'Abknüppler'. Nebenbei, ich bin einer dieser 'Abknüppler', allerdings stelle ich auch das Angeln ein, wenn ich für den avisierten Zweck genug gefangen habe - 'Zielfisch' hin oder her, dann gibt es anstatt Geißbrasse halt Wolfsbarsch oder etwas anderes. Mit anderen Worten: es gibt 'Abknüppler', so wenige werden das nicht sein, die so oder ähnlich verfahren und keinen Sinn darin sehen z.B. Forellenfischen zu gehen mit dem ausdrücklichen Ziel am Tag 10-20 Fische zu fangen, nur um sie wieder zu 'releasen' und sich dabei 'nachhaltig' zu fühlen, Störung des Habitats zu Unterhaltungszwecken noch völlig aussen vor. Dasselbe gilt für die Köderwahl, z.B. beim Forellenfischen. Mich interessieren die 25-40er nicht, also benutze ich entsprechende Köder und ein Haken-Setup, welches dazu geführt hat, dass ich die letzten 15 Jahre nicht eine Untermaßige gehakt habe, das fängt, wenn es dumm läuft, bei 32-35ern an und die sind bei korrektem Haken alle vorne gehakt und sehr einfach zu lösen.
Anders sieht es aus, wenn ich am Meer für den Kochtopf fische, jup ist Teil meiner Proteinzufuhr, somit genau so beabsichtigt - also wird 'alles' 'abgeknüppelt'. Trotzdem behaupte ich, die 'Abknüppler' können mit vorhandenen Beständen u. U. sehr nachhaltig umgehen, mitunter weit mehr so als die C&R'ler, bei entsprechender Vorgehensweise; schlicht weil sie weit weniger Fisch haken und handhaben.
 
Hallo,



Da erzählt der gute Mann ziemlichen Unfug, denn das ist nicht mal in Bayern so geregelt.

Leider wird das nicht jeder unbedarfte Zuschauer auch erkennen.


Die Aufmerksamkeit, die der Welsangler in Frankfurt erzeugt hat. würde ich jetzt nicht unbedingt als "keine negative" bezeichnen.

Aus meiner Sicht wäre es besser, überhaupt keine Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Und dazu gehört m.M. auch, solche Fälle gar nicht erst nicht in die Öffentlichkeit zu zerren, sondern möglichst geräuschlos intern zu regeln. Da gäbe es genügend andere Sanktionsmöglichkeiten als einen öffentlichen Strafprozess.

Wer glaubt, dass das gegenseitige Ausspielen von "böser Angler" gegen "guter Angler" auf Dauer gut gehen wird, könnte sich ggf. täuschen.
Die Angelgegner wird es freuen,
moin,

ganz bei Dir!

Das Fundament der (öffentlichen) Diskussionen, Berichterstattungen, Verhandlungen haben allerdings die Angler gelegt. Mit Bilderserien, Websites, Bildern in Printmedien.

Geräuschlos und versteckt... das wäre eine Vermeidungs-Taktik.

bis später
 
Hallo,
Trotzdem behaupte ich, die 'Abknüppler' können mit vorhandenen Beständen u. U. sehr nachhaltig umgehen, mitunter weit mehr so als die C&R'ler, bei entsprechender Vorgehensweise; schlicht weil sie weit weniger Fisch haken und handhaben
Da würde ich mitgehen.
Das hängt m.M. mehr vom einzelnen Angler ab, als von irgendwelchen Schubladendenken.

Kann mich an einen Artikel aus den USA erinnern, wo an einem See ein Fangfenster für walleyes eingeführt wurde. Solche Maßnahmen hatten an anderen Gewässern zu einer Verbesserung der Bestände geführt.

Das wurde an diesem Gewässer aber wieder eingestellt, weil die lokalen Anglern scheinbar nicht in der Lage waren die Vorgaben beim Angeln und Handling umzusetzen. Das führte dann zu erhöhten Verlustraten und man kehrte wieder zum einfachen Mindestmaß zurück.

Ich kenne eine private Salmonidenstrecke wo neben dem Eigentümer nur vier weitere Personen angeln dürfen. Nachhaltige Bewirtschaftung, kaum Besatz und wenn dann nur Brutboxen oder BF1 vom lokalen Stamm. Der Fischbestand ist traumhaft auch was die Alterspyramide angeht.
Nützt mir zwar nichts, da ich dort nicht angeln darf, trotzdem finde ich das gut. Ab und zu bekomme ich ein paar Bilder gezeigt, aber an die Öffentlichkeit dringt da nichts.

In der Vereinsstrecke weiter stromab sieht es ganz anders aus. Aber da würde ich nicht mal angeln wollen, wenn ne Karte geschenkt bekäme.

dass ich die letzten 15 Jahre nicht eine Untermaßige gehakt habe
Das Risiko wäre in dieser Vereinsstrecke auch ohne besondere Vorkehrungen eher gering.
 
Na, eben. Merkst Du was? Genau diese negativ konnotierte Einordnung nimmst Du selbst vor mit dem Begriff 'Abknüppler'. Nebenbei, ich bin einer dieser 'Abknüppler', [...]

Das bin ich auch. Bei mir wurden die Fische bisher auch ausnahmslos verwertet und es wird auch vorerst so bleiben. Denn grundsätzlich gehe ich genau deswegen angeln. Dennoch werde ich mit Sicherheit irgendwann in die Situation kommen und einen Fisch wieder frei lassen müssen. Einfach weil er mir persönlich für die Küche zu groß sein wird. Und das werde ich dann auch ruhigen Gewissens machen. Sollte der Fisch für mich persönlich u.U. aufgrund seiner Größe ein Highlight sein, dann werde ich auch ein Foto von ihm machen. Und ja, ich werde es anschließend auch im Internet fotografieren.

Denn merkst du was? Ich bin für alle Seiten der Angelei offen. Auch für die beiden von mir genannten Extreme. Und deswegen nehme ich mir auch das Recht raus, mich und andere Angler die gerne Fisch mitnehmen "Abknüppler" zu nennen. Zumindest im Internet hier im Forum, um ein paar Worte sparen zu können. Du scheinst mir aufgrund deines Beitrags eben ein jener Mensch zu sein, der andere Meinungen bzw. Arten zu Angeln nur bedingt zulässt. Und das ist es, was ich schade an unserem schönen Hobby finde.
 
Und trägst somit selbst zur Konfrontation, bzw. Lagerbildung bei. Z. B.Verwerter wäre hilfreicher. Zulassen ist nicht die Fragestellung, und unsubstantiierte Unterstellungen ebenso wenig. Eben das wiederum ist konfrontationsbildend und hat mit meiner Bereitschaft Angelmethoden zu zulassen rein nichts zu tun, immerhin habe ich keinen Einfluss darauf.
Wenn dir ein Fisch zu groß ist, dann verschenke einen Teil. Zu groß ist nur ein Argument, wenn Kühl- oder Verwertungsmöglichkeit fehlen, z.B. auf einem Segelboot fern ab der Küste und ohne ausreichend große Kühlbox.
Aber sei es drum.
 
Das bin ich auch. Bei mir wurden die Fische bisher auch ausnahmslos verwertet und es wird auch vorerst so bleiben. Denn grundsätzlich gehe ich genau deswegen angeln. Dennoch werde ich mit Sicherheit irgendwann in die Situation kommen und einen Fisch wieder frei lassen müssen. Einfach weil er mir persönlich für die Küche zu groß sein wird. Und das werde ich dann auch ruhigen Gewissens machen. Sollte der Fisch für mich persönlich u.U. aufgrund seiner Größe ein Highlight sein, dann werde ich auch ein Foto von ihm machen. Und ja, ich werde es anschließend auch im Internet fotografieren.

Denn merkst du was? Ich bin für alle Seiten der Angelei offen. Auch für die beiden von mir genannten Extreme. Und deswegen nehme ich mir auch das Recht raus, mich und andere Angler die gerne Fisch mitnehmen "Abknüppler" zu nennen. Zumindest im Internet hier im Forum, um ein paar Worte sparen zu können. Du scheinst mir aufgrund deines Beitrags eben ein jener Mensch zu sein, der andere Meinungen bzw. Arten zu Angeln nur bedingt zulässt. Und das ist es, was ich schade an unserem schönen Hobby finde.
Hallo,

Du schreibst ja, dass es nur zwei Extreme gibt: C&R und Abknüppler. Nun ist das Wort "Abknüppler" eindeutig negativ belegt und verzerrt das Ganze wieder.
Die meisten Angler welche ich kenne, entnehmen selektiv (C&D). Die würden sich nie als Abknüppler sehen.
Um bei Deiner Wertigkeit zu bleiben könnte man die C&R Fraktion als Tierquäler bezeichnen. Nur so als Ausgleich zum Abknüppler.
Nur zur Klarstellung: ich halte nichts von C&R, habe aber auch nichts dagegen, wenn das jemand praktiziert.

Petri Heil

Lajos
 
Wenn man sich diesen thread mal anschaut,und daran denkt dass man an vielen Orten der Welt nichtmal nen Angelschein braucht...Wir leben hier schon in einer absoluten Luxus Umgebung,wo wir uns über solche Dinge überhaupt erst Gedanken machen können !
Hallo,

nun ja, wir sind halt ein dicht besiedeltes Land mit relativ wenig Gewässern, da brauchts halt eher Regelungen wie bei umgekehrten Verhältnissen ab51.
Ich war in Europa im Laufe der Jahrzehnte so in rund in einem Dutzend Ländern zum Angeln unterwegs. Da brauchte man aber in jedem einen Angelschein, auch schon vor 50 Jahren und die Regeln waren und sind auch noch oft auch komplizierter als bei uns. Da befinden wir uns allenfalls im Mittelfeld.

Petri Heil

Lajos
 
War jetzt eher global gesehen Lajos1 .
Das Ding ist halt,hier haben wir die Möglichkeit uns überhaupt um Fischhandling Gedanken zu machen.Das ist in meinen Augen schon eine Luxussituation,das wollte ich damit ausdrücken.
Fischt Du zur reinen Nahrungsbeschaffung schaut das ganz anders aus,da guckt keiner mehr auf das Gefühlsleben vom Fisch nach nem Drill :laugh2
 
Hallo,



Da erzählt der gute Mann ziemlichen Unfug, denn das ist nicht mal in Bayern so geregelt.

Leider wird das nicht jeder unbedarfte Zuschauer auch erkennen.


Die Aufmerksamkeit, die der Welsangler in Frankfurt erzeugt hat. würde ich jetzt nicht unbedingt als "keine negative" bezeichnen.

Aus meiner Sicht wäre es besser, überhaupt keine Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Und dazu gehört m.M. auch, solche Fälle gar nicht erst nicht in die Öffentlichkeit zu zerren, sondern möglichst geräuschlos intern zu regeln. Da gäbe es genügend andere Sanktionsmöglichkeiten als einen öffentlichen Strafprozess.

Wer glaubt, dass das gegenseitige Ausspielen von "böser Angler" gegen "guter Angler" auf Dauer gut gehen wird, könnte sich ggf. täuschen.
Die Angelgegner wird es freuen,
Vor allem war diese Aufmerksamkeit der Frankfurter Welsfangaktion im wahrsten Sinne des Wortes für alle umsonst, da er grundsätzlich im legalen Rahmen unterwegs war - sowohl für die anwesenden Rehstreichler als auch für den Angler ;). Grundsätzlich bin ich natürlich bei dir, solche Themen auch garnicht in die Öffentlichkeit zu zerren & das - wo möglich - auf Vereinsebene zu regeln. Allerdings finde ich es auch falsch z.B. einen amtlich bestellten Fischereiaufseher, der meintwegen seine Arbeit möglicherweise sehr genau genommen hat, dafür zu verurteilen. Hinterher taucht der noch im Hintergrund auf dem Fangbild oder sonst wie in der Story auf und muss sich rechtfertigen, warum er das so hat laufen lassen. Möglicherweise hängt da dann seine Existenz dran. Das passt doch mMn nicht zusammen, jemanden zu verurteilen, der seinen Ermessungsspielraum nicht zu Gunsten dessen genutzt hat, der sich scheinbar nochnichtmal im Stande sah, den Regeln seines Fischereierlaubnisvertrags zu folgen.
 
Hallo,
der sich scheinbar nochnichtmal im Stande sah, den Regeln seines Fischereierlaubnisvertrags zu folgen.
Der Mann hat gegen die Fischereiverordnung verstoßen und scheint das auch nicht bestritten zu haben.

Da hätte der Aufseher m.M. eben das machen sollen, was seine Aufgabe ist , das Fischereirecht durchsetzen.

Also Ordnungswidrigkeitsverfahren und ggf. zusätzliche Sanktionen, wenn da welche gem. Erlaubnisschein/Gewässerordnung etc. vorgesehen sind.
Einfache, saubere Sache ohne öffentliches TamTam.

Die ganze Sache ohne Beweise zu einem Strafverfahren aufzubauschen und dabei auch noch so quasi die gesamte Anglerschaft in der Öffentlichkeit als T......r zu diffamieren gehört m.M. nicht zu seinen Aufgaben.
hängt da dann seine Existenz dran.
In Bayern sind die Fischereiaufseher ehrenamtlich tätig.
 
3 Minuten, ist bei den ganzen Trikot und Markenh....en zb ja noch fix...
Für mich ist sowas auch völlig überzogen was manche da für ein gutes Foto abziehen...
Im Kescher abhaken hoch Foto und wieder rein sagt kein Mensch was, aber nochmal in Kescher und wieder ein Foto und nochmal das ganze wie man es sooo oft sieht geht gar nicht.

Von daher für mich zu recht eine Strafe bekommen.
Denn ich denke auch ein Aufseher wird wenn alles fix von statten geht, nix sagen.

Einziger Grund zur Rechtfertigung des zurücksetzens wäre das er ihn nicht verwerten kann, dafür muss aber nicht posiert und fotografiert werden, somit selbst Schuld.
 
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