Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Juli
In der MOZ habe ich einen interessanten Artikel gefunden, wie scheinbar der Landesanglerverband Brandenburg im Zusammenspiel mit dem "Amt Oder-Welse" die Angler und den Angelverein vor Ort ausgebootet haben:
Angler scheitern mit Pacht
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1581461
Also wollten die ortsansässigen Angelvereine die Gewässer gerne pachten.
Auch weil die Gemeinde dem bisherigen Pächter kündigte, mit der Maßgabe, den eigenen Anglern ein Refugium zu schaffen.
So stellten die Angelverein einen Antrag zur Pacht, erfuhren dann aber, dass eine öffentliche Ausschreibung notwendig wäre.
Interessant dann:
Nach dem erneuten Antrag schloss das Amt die eigenen Angler vor Ort dann aus - wegen angeblicher "Formfehler" ..
Es gab dann nur noch einen zweiten Bieter - den Landesanglerverband Brandenburg....
Was da genau im einzelnen vor sich ging, ist sicher nicht einfach nachvollzuziehen, Ex-Bürgermeister und Angelvereinschef Manfred Schroeder geht auch von einem persönlichen Feldzug gegen ihn aus.
Scheinbar hat sich aber auch der Landesanglerverband nicht vorher mit ihm in Verbindung gesetzt oder eine Einigung gesucht oder erreicht - oder die MOZ konnte das nicht recherchieren.
Aber auch das zeigt schon wieder viel:
Es geht wohl wieder einmal mehr eher um die eigene Macht (wer Gewässer hat, hat die Macht), nicht zuerst um Angeln und Angler beim Verband..
Thomas Finkbeiner
Brandenburg, Landesverband und Amt Oder-Welse gegen Verein
In der MOZ habe ich einen interessanten Artikel gefunden, wie scheinbar der Landesanglerverband Brandenburg im Zusammenspiel mit dem "Amt Oder-Welse" die Angler und den Angelverein vor Ort ausgebootet haben:
Angler scheitern mit Pacht
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1581461
der Dorfsee, der Große und Kleine Buttersee und der Monplaisirsee. Sie gehören zur Gemarkung Flemsdorf und befinden sich hinter dem Ortsausgang in Richtung Schwedt. Ein Meer von Mohnblumen säumt das Ufer - ein Paradies für Angler.
Also wollten die ortsansässigen Angelvereine die Gewässer gerne pachten.
Auch weil die Gemeinde dem bisherigen Pächter kündigte, mit der Maßgabe, den eigenen Anglern ein Refugium zu schaffen.
So stellten die Angelverein einen Antrag zur Pacht, erfuhren dann aber, dass eine öffentliche Ausschreibung notwendig wäre.
Interessant dann:
Nach dem erneuten Antrag schloss das Amt die eigenen Angler vor Ort dann aus - wegen angeblicher "Formfehler" ..
Es gab dann nur noch einen zweiten Bieter - den Landesanglerverband Brandenburg....
Was da genau im einzelnen vor sich ging, ist sicher nicht einfach nachvollzuziehen, Ex-Bürgermeister und Angelvereinschef Manfred Schroeder geht auch von einem persönlichen Feldzug gegen ihn aus.
Scheinbar hat sich aber auch der Landesanglerverband nicht vorher mit ihm in Verbindung gesetzt oder eine Einigung gesucht oder erreicht - oder die MOZ konnte das nicht recherchieren.
Aber auch das zeigt schon wieder viel:
Es geht wohl wieder einmal mehr eher um die eigene Macht (wer Gewässer hat, hat die Macht), nicht zuerst um Angeln und Angler beim Verband..
Thomas Finkbeiner