AW: Brauchen wir eine stärkere Kommerzialisierung des Angelns gegen Angelverbote?
Da gibt es doch diesen Angelprofessor. Der soll sich mal mit der Wirtschaftsfakultät zusammen tun und einen Doktoranten drauf ansetzen. Wäre klasse, die Händler, Tourenbetreiber etc. tun sich zusammen und sponsoren die Stelle. Das ist mit ein paar K€ getan
Thema: Volkswirtschaftliche Bedeutung des Angelsports in Deutschland
Worauf Du anspielst sind seine hochgelobten Zahlen, aber das ist nun vor 20 Jahre veröffentlicht wurden und sein Durchbruch.
Später folgten viele Untersuchungen über Fische und Angeln, die eben nicht vorrangig nur der Fischereiforschung oder dem Naturschutz geschuldet waren.
Zuletzt erprobten Sie Wege Ihre Forschungsergebnisse auch unters Volk zu bringen.
Der Professor hat viele Kritiker, auch, oder vor allem unter Anglern.
Für viele ist das wie mit dem Essen, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Für Sie ist das halt alles Hokuspokus.
Genetische Veränderungen durchs Angeln?. Flaschenhälse, oder das Besatz gar schlecht sein kann, oder das bestehend Regeln nicht immer optimal sind, haben sie noch nie durchdacht.
Ein Küchenfenster ist für viele immer noch eine Durchreiche für den gegarten Laichfisch, der so lange nicht so groß auf den Teller kam.
Andere werden das Küchenfester zur Belüftung öffnen.
Sie sind halt der Meinung das man Fische auch ernten solle wenn sie reif sind, klar das dann neu gedüngt und gesäät werden muss.
Da ist dann Jeder der etwas von Populationsgrenzen oder nachhaltige Ertrags oder Nutzungsverbesserungen durch mehr Zufriedenheit der Angler, "labert" nur noch ein bei Tisch störender Dummschwätzer.
(Das sie viele der Dinge nicht verstehen, kommt Ihnen nicht in den Sinn)
Also mit dem Wissen und der Forschung ist das so eine Sache, sie auch unter die Menschen zu bringen..
Würde Darwin immer noch leben, würde Er verzweifeln und vielleicht den Menschen nun auch nur noch als dummen Affen betrachten.:q