Butterkrebse
- Ersteller Norman 20
- Erstellt am
Taxidermist
Well-Known Member
AW: Butterkrebse
Gar nicht, weil die sich verstecken bis der Panzer ausgehärtet ist und sich entsprechend nicht mir gängigen Methoden fangen lassen!
Die müssen sich in der Zeit (12-24 Std) sogar vor ihren eigen Artgenossen fürchten!
Jürgen
Gar nicht, weil die sich verstecken bis der Panzer ausgehärtet ist und sich entsprechend nicht mir gängigen Methoden fangen lassen!
Die müssen sich in der Zeit (12-24 Std) sogar vor ihren eigen Artgenossen fürchten!
Jürgen
Allrounder27
Active Member
AW: Butterkrebse
Hab mal gehört das man kleine Gefässe wie Dosen oder dergleichen an einem Seil (wie eine Aalschnur) befestigen und im Gewässer versenken kann. Die gehäuteten Krebse flüchten gerne in solche Unterstände und man kann sie dann einfach rausnehmen.
Waidgerecht ist das ganze auch. Die Krebse sind ja nicht gefangen oder irgendwie gehakt. Wenn er weiter möchte, dann verlässt er den Unterstand.
Hab mal gehört das man kleine Gefässe wie Dosen oder dergleichen an einem Seil (wie eine Aalschnur) befestigen und im Gewässer versenken kann. Die gehäuteten Krebse flüchten gerne in solche Unterstände und man kann sie dann einfach rausnehmen.
Waidgerecht ist das ganze auch. Die Krebse sind ja nicht gefangen oder irgendwie gehakt. Wenn er weiter möchte, dann verlässt er den Unterstand.
AW: Butterkrebse
einfach Koservendosen ,am besten innen schon etwas angerostet,in etwa
30-40 cm unterwasser legen !!! etwas Bodenschlamm mit rein .Über nacht
liegen lassen und am nächsten Tag zügig rausnehmen,wenn es zum
Aalangeln sein soll-die Schlängler nehmen auch Hartware die Scheren
entfernen beschleunigt den Biß ,ist aber nicht zwingend erforderlich.
einfach Koservendosen ,am besten innen schon etwas angerostet,in etwa
30-40 cm unterwasser legen !!! etwas Bodenschlamm mit rein .Über nacht
liegen lassen und am nächsten Tag zügig rausnehmen,wenn es zum
Aalangeln sein soll-die Schlängler nehmen auch Hartware die Scheren
entfernen beschleunigt den Biß ,ist aber nicht zwingend erforderlich.
AW: Butterkrebse
Ich kann nur etwas zum Kamberkrebs schreiben.
Nein der verlässt auch weich, nachts sein Versteck und frisst.
Nachts und bei klaren Wasser kann man Ihn am Rand im flachen Wasser gut sammeln.
Wo also leere Panzer liegen wird auch der Krebs nicht fern sein.
Ich kann nur etwas zum Kamberkrebs schreiben.
Nein der verlässt auch weich, nachts sein Versteck und frisst.
Nachts und bei klaren Wasser kann man Ihn am Rand im flachen Wasser gut sammeln.
Wo also leere Panzer liegen wird auch der Krebs nicht fern sein.
Taxidermist
Well-Known Member
AW: Butterkrebse
@antonio
Edelkrebs, Flusskrebs
Weibchen
1. Oktober bis 10. Juli
12 cm
Männchen
1. Oktober bis 31. Dezember
12 cm
Steinkrebs
Weibchen
1. Oktober bis 10. Juli
8 cm
Männchen
1. Oktober bis 31. Dezember
8 cm
Jürgen
@antonio
Das ist ja bekanntlich Ländersache,in BW z.B. hat der Edelkrebs Schonzeit und Mindestmaß!
Edelkrebs, Flusskrebs
Weibchen
1. Oktober bis 10. Juli
12 cm
Männchen
1. Oktober bis 31. Dezember
12 cm
Steinkrebs
Weibchen
1. Oktober bis 10. Juli
8 cm
Männchen
1. Oktober bis 31. Dezember
8 cm
Jürgen
Kielerfreund
Member
AW: Butterkrebse
Vieleicht sollte uns der Themenersteller erst einmal sagen was er mit Butterkrebsen meint.
Allzuoft habe ich es erlebt, das mit Krebs die Wollhandkabbe gemeint war.
Die Bezeichnung Butter sollte dann den panzerlosen Zustand der Krabbe bezeichnen.
Und in diesem Zustand ist die Wollhandkrabbe ein idealer Aalköder.
Die Wollandkrabbe steht nicht unter Schutz und wird gerade im Bereich der Elbe und im NOK gerne gefangen.
Ich benutze dazu: Mehrere Dachpannen, die ich ufernah ins Wasser lege.
1 Mal die Woche gehe ich ernten.
Dachpfanne hoch, Krabben in Eimer, Dachpfanne runter.
Ist ganz einfach und ich habe noch nie Probleme bekommen.
Hier mal ein Link, der bitte sofort gelöscht werden kann falls er unerwünscht ist.
http://www.fischschutz.de/fremdarten/74-wollhandkrabbe
Gruß
Carsten
Vieleicht sollte uns der Themenersteller erst einmal sagen was er mit Butterkrebsen meint.
Allzuoft habe ich es erlebt, das mit Krebs die Wollhandkabbe gemeint war.
Die Bezeichnung Butter sollte dann den panzerlosen Zustand der Krabbe bezeichnen.
Und in diesem Zustand ist die Wollhandkrabbe ein idealer Aalköder.
Die Wollandkrabbe steht nicht unter Schutz und wird gerade im Bereich der Elbe und im NOK gerne gefangen.
Ich benutze dazu: Mehrere Dachpannen, die ich ufernah ins Wasser lege.
1 Mal die Woche gehe ich ernten.
Dachpfanne hoch, Krabben in Eimer, Dachpfanne runter.
Ist ganz einfach und ich habe noch nie Probleme bekommen.
Hier mal ein Link, der bitte sofort gelöscht werden kann falls er unerwünscht ist.
http://www.fischschutz.de/fremdarten/74-wollhandkrabbe
Gruß
Carsten
AW: Butterkrebse
Den Panzer hat er ja, nur ist der eben noch weich.
Wenn Ihr schon Wollhandkrabben mit Krebsen als Köder vergleicht, die Krabbe ist ungleich besser.
Nicht Ihn jedem Gewässer lieben Aale Krebse, auch nicht wenn es da von Krebsen wimmelt. #c
Den Panzer hat er ja, nur ist der eben noch weich.
Wenn Ihr schon Wollhandkrabben mit Krebsen als Köder vergleicht, die Krabbe ist ungleich besser.
Nicht Ihn jedem Gewässer lieben Aale Krebse, auch nicht wenn es da von Krebsen wimmelt. #c
AW: Butterkrebse
Vor längerer Zeit gab es in unserem Vereinssee eine ware Krebsplage ,das waren Kamberkrebse die dort eingesetzt wurden und sich Explosionsartig vermehrt haben ,Abends kamen die ins Flachwasser und waren da leicht mit einem feinmaschigen Kescher oder mit einer Senke zu fangen ,das waren beste Raubfischköder ich habe allerhand damit gefangen vor allem große Barsche und das waren keine Butterkrebse ,ich habe immer möglichst kleine genommen die auch reichlich da waren , das war auch der einzigste Köder der noch ging da die sich scheinbar nicht selber fressen ,Boilies und Tauwürmer haben die weggefressen habe das mal im Flachwasser probiert ,so ein Boilie war ruck zuck weg
Vor längerer Zeit gab es in unserem Vereinssee eine ware Krebsplage ,das waren Kamberkrebse die dort eingesetzt wurden und sich Explosionsartig vermehrt haben ,Abends kamen die ins Flachwasser und waren da leicht mit einem feinmaschigen Kescher oder mit einer Senke zu fangen ,das waren beste Raubfischköder ich habe allerhand damit gefangen vor allem große Barsche und das waren keine Butterkrebse ,ich habe immer möglichst kleine genommen die auch reichlich da waren , das war auch der einzigste Köder der noch ging da die sich scheinbar nicht selber fressen ,Boilies und Tauwürmer haben die weggefressen habe das mal im Flachwasser probiert ,so ein Boilie war ruck zuck weg
Kielerfreund
Member
Kielerfreund
Member
AW: Butterkrebse
...dat gruseld mich gerade.
Aber gut , dann bin ich wohl ein Weichei.
Ohne Flax, ich wüßte nicht wie ich so ein lebendes Geschöpf auf den Haken ziehen soll.
Gruß
Carsten
...dat gruseld mich gerade.
Aber gut , dann bin ich wohl ein Weichei.
Ohne Flax, ich wüßte nicht wie ich so ein lebendes Geschöpf auf den Haken ziehen soll.
Gruß
Carsten
Kielerfreund
Member
AW: Butterkrebse
okay,, ja wie sich doch Gedanken und Bilder verselbständigen.
Klar haue ich den auch so auf den Haken.
Ich stamme auch noch aus der Zeit mit lebenden Köderfischen.
Für mich war es eben unvorstellbar sonne Krabbe aufzupieksen, nur ich selbst habe die zu meiner hochkampf -Aalzeit selbst zerteilt und beködert.
Nach dem Zerteilen hat sie natürlich nicht mehr gelebt.
Gruß
Carsten
okay,, ja wie sich doch Gedanken und Bilder verselbständigen.
Klar haue ich den auch so auf den Haken.
Ich stamme auch noch aus der Zeit mit lebenden Köderfischen.
Für mich war es eben unvorstellbar sonne Krabbe aufzupieksen, nur ich selbst habe die zu meiner hochkampf -Aalzeit selbst zerteilt und beködert.
Nach dem Zerteilen hat sie natürlich nicht mehr gelebt.
Gruß
Carsten
Taxidermist
Well-Known Member
AW: Butterkrebse
Nach meinem Wissenstand ist die Verwendung von lebenden Krebsen als Köder aus gutem Grund verboten!
Leider finde ich den entsprechenden Gesetzestext nicht.
Wenn als Köder verwendet, dann nur abgekocht!
Auf der Seite des Edelkrebsprojekts NRW, steht zwar nur nach längerem
Einfrieren(was auch immer "längeres Einfrieren" ist?),aber dieses ist nur als Empfehlung zu sehen!
Zitat:
Ein Ausbruch der Krebspest nach der Verwendung von amerikanischen Flusskrebsen als Angelköder ist belegt. Derartige Köder können nur nach längerem Einfrieren ohne Gefahr verwendet werden.
http://www.edelkrebsprojektnrw.de/krebse_body.htm
Jürgen
Nach meinem Wissenstand ist die Verwendung von lebenden Krebsen als Köder aus gutem Grund verboten!
Leider finde ich den entsprechenden Gesetzestext nicht.
Wenn als Köder verwendet, dann nur abgekocht!
Auf der Seite des Edelkrebsprojekts NRW, steht zwar nur nach längerem
Einfrieren(was auch immer "längeres Einfrieren" ist?),aber dieses ist nur als Empfehlung zu sehen!
Zitat:
Ein Ausbruch der Krebspest nach der Verwendung von amerikanischen Flusskrebsen als Angelköder ist belegt. Derartige Köder können nur nach längerem Einfrieren ohne Gefahr verwendet werden.
http://www.edelkrebsprojektnrw.de/krebse_body.htm
Jürgen
daci7
Käpt'n Iglo
AW: Butterkrebse
Man sollte generell nur die Krebse aus dem Gewässer nehmen - dann braucht man auch nicht abkochen.