Chartertour 2001 mit TARO Charterboote

FFT_Webmaster

Active Member
Eine Geschichte mit Hindernissen, Abenteuer, Angst ,Schweiss und wie man Fische in der Ostsee anfuettert.In diesem Jahr fing es alles anders an als man gedacht hatte, den meisstens kann es garnicht so Dumm kommen wie man denkt. Und so machten wir uns auf den Weg nach Fehmarn wo wir ,wie im letzten Jahr auch ,unsere Motorboot bei Gittis gechartert hatten. Allerdings hatten wir in diesem Jahr viel Pech mit dem Wind. So stand er diesmal mit satten 6 Windstaerken und Boeen bis 7 aus West voll auf der Ausfahrt von Lemkenhafen. Als wir bei Gittis auf den Parkplatz rollten sah uns Wolfgang nur komisch an "habt Ihr keinen Wetterbericht gehoert ?" war seine erste Frage. "Ich kann Euch nicht rauslassen" kam als zweites. Na Toll ! Naja nun waren wir schonmal auf der Insel ,hatten unsere Wattwuermer schon geholt, also wollten wir auch angeln. Meine Idee, setzten wir in die Tat um, ab nach TARO Charterbootsvermietung im Sund .Als wir ankamen sind 3 von uns erstmal zum Strand runter um nachzusehen ob das Wasser noch da ist... Jupp es war da ,und zwar heftig mit 1,5 Meter hohen Wellen. Thommi und Mario waren nicht so Recht davon ueberzeugt das man bei dem Seegang hinausfahren koennte. Aber wir konnten. Zu unserem Glueck kamen die Angler aus Heiligenhafen nicht zu dem vereinbarten Treffpunkt, so das wir statt 1 Boot fuer 4 Personen 2 mit je 2 Anglern besetzen konnten, was dem Platzbedarf zu gute kam. Also gingen wir ans Werk und packten unsere Angelsachen in die Boote. Jan Peter und Ich slippten unser Boot zuerst zu Wasser ,dannach kamen Mario und Thomas hinterher. Allerdings waren wir da schon etliche Meter weit abgedriftet da die Stroemung im Sund enorm war. Der Seegang sah vom Strand schon bedrohlich aus, aber auf dem Wasser war es die Hoelle. Also kam es wie es kommen musste Jan Peter und ich drifteten Richtung Suedstrand und hatten bei der 8 Meter Marke sofort Super Bisse und konnten dort auch einige gute Dorsche erbeuten. Allerdings machte es nicht gerade viel Spass ,den man flog im Boot von einer Seite zur anderen wenn wiedermal ein Brecher von Welle ankam. Da die Drift sehr schnell war mussten wir leider staendig gegen die Wellen verholen ,was nicht nur Zeit kostete sondern auch Reichlich Sprit schluckte. Aber die Muehe lohnte sich so das wir bis zum Mittag schon jeder 4 Dorsche fangen konnten. In dieser Zeit kamen Mario und Thomas einmal kurz laengsseits um uns mitzuteilen das Sie Ihren Anker nebst Seil verloren hatten ,naja wer Ankert auch bei solchen Brechern ? Aber egal wir angelten weiter und die beiden verschwanden spurlos aus unseren Augen so das wir uns schon sorgen machten wo Sie wohl abgeblieben waren. Nachher beim slippen erfuhren wir wo Sie geblieben waren. Sie hatten um 11.00 Uhr Zwischenzeitlich das Handtuch geworfen um nach einer kurzen Pause wieder in See zu stechen. Wir durften zwar bis 18.00 Uhr drausen bleiben , aber da in der Zeit von 14.30 bis 16.00 Uhr nicht ein einziger Fisch mehr Biss hatten Jan und ich uns gesagt das es uns fuer Heute reichte und wir riefen TARO an dass er uns reinholte. Gesagt getan und geslippt, doch unsere beiden Kameraden waren leider schon weg, Sie hatten um 14.00 Uhr endgueltig genug. Bei Taro erfuhren wir das Thomas wohl ohne Ende die Fische angefuettert hatte und kam noch der Umstand dazu das der Anker futsch war, zu allem uebel hatten die beiden wohl nur einen Hornhecht erbeutet und hatten die "Schnauze" voll. Jan Peter hatte 9 gute Dorsche und ich 1 Plattfisch und 6 Dorsch, davon einen von 65 cm. Was wohl auch unser groesster wahr. Zu sagen bleibt noch das der Wind etwas nachliess und die Wellen ein wenig ruhiger wurden. Aber es reichte immernoch an Stroemung das unser Anker das Boot nicht gegen den Wind und die Wellen festhielt. So hatten wir zwar einige Fische gefangen ,jedoch waren wir staendig mit den Wellen am kaempfen, so dass uns keine ruhige Minute auf See gegoennt war. Alles in allem ein Richtig guter Angeltoern mit kleinen Erfolgen.Kontakt zur TARO Vermietung bekommt Ihr ueber :
Tel : 04371 9875 oder
Handy : 0171 1982250,
im Winter unter 04371 6384 Die Fuehrerschein freien Motorboote die wir gemietet hatten kosten in der
Hauptzeit 150 DM und im
Winter 130 DM pro Tag z.zuegl. Benzin.So das soll der Bericht gewesen sein.
(c)2001 Marco Bockelmann
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www.funfishingteam.de
 
H

hecht24

Guest
cooler bericht
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imma cool män
 
Ich kann nur sagen schöner Bericht aber sei mal ehrlich! Ein bisschen warnsinnig seid Ihr schon. Ganz ehrlich, so angelgeil kann man doch gar nicht sein um bei diesem Wind in See zu stechen. Aber trotzdem...

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www.Meeresangler-Schwerin.de
 

havkat

Active Member
Nur ein Narr fürchtet das Meer nicht!
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Tight Lines!
havkat[1 Mal bearbeitet. Als letztes von havkat am 21-05-2001 um 18:56.]
 

Tiffy

Bootsangler
Toller Bericht,ich dachte schon ich wäre verrückt. Aber es gibt ja noch schlimmere.....EUCH !
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Fangt euren Traumfisch !!

Gruß
Tiffy
 
G

Gelöschtes Mitglied 828

Guest
Der BNericht war toll zu lesen. Aber wie die anderen schon sagten, da fällt einem nicht viel mehr ein. Ihr seid schon ganz harte Hunde.

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Petri Heil Stuffel
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Seehund

findet überall den Fisch
Hallo FFT_Webmaster
Eine Geschichte mit Hindernissen, Abenteuer, Angst, Schweiss und wie man Fisch in der Ostsee anfüttert...Eine Geschichte mit Hindernissen, Abenteuer, Angst, Schweiss und wie man Fisch in der Ostsee anfüttert...Herzlichen Glückwunsch zu Eurer unversehrten Rückkehr, stolz braucht Ihr aber auf diese Leistung nicht sein, denn Ihr hattet unwahrscheinliches Glück, ähnlich wie beim russischen Roulett.
Bei soviel Glück solltet Ihr Lotto spielen!Ich weis nicht wie ich meinen Kommentar zu Eurem Bericht verfassen soll, denn bei soviel Naivität und Ignoranz an die Sicherheit auf dem Wasser fehlt es mir teilweise an Worten, trotzdem werde ich es versuchen.Völlig unverständlich ist es mir, wie man die Einstellung eines verantwortungsbewusten Sportbootvermierters „Gittis“, der euch auf Grund des aktuell vorherrschendem Wetter, kein Boot für die Ausfahrt gibt umgeht, indem man sich einem Vermieter zuwendet der anscheinend dieses Sicherheitsdenken nicht praktiziert, weil vielleicht die zu erwartenden $$$ seinen Blickwinkel einschränken.
Wie steht es hier mit der Seriösität des Bootsvermieters? Denn Eure Sicherheit war ihm in diesem Fall völlig egal und seine Boote sind sicherlich Vollkasko versichert.
Auch werdet Ihr der TARO VERMIETUNG mit Eurem Bericht keinen Gefallen erweisen, denn für jedes zu vermietende Sportboot gibt es ein vom Wasser- und Schifffahrtsamt erteiltes Bootszeugnis, welches u. a. die Sportbootvermietungsverordnung zu Grunde legt. Hierin ist festgelegt über welche Sicherheitsstandarts die zu vermietenden Sportboote ausgerüstet sein müssen und bis wieviel Windstärken noch eine Vermietung erlaubt ist. Diese hört in der Regel für große geschlossene Sportboote ab 10 mtr. Länge bei Windstärke 5 Bfd auf.
Bei kleineren offenen Booten entsprechend weniger. Diese Sicherheitsauflagen machen Sinn und sind berechtigt.
Eine Mißachtung dieser im Bootszeugnis erteilten Auflagen stellt ein sehr hohes persönliches Risiko für den Mieter und geschäftliches sowie rechtliches Risiko für den Sportbootvermieter dar. Weiter möchte ich zu diesem Punkt nichts sagen.Wieviel Warnhinweise brauchen einige Angler noch bis sie zur Einsicht kommen, sich nicht mehr mit solchen Boot aufs Wasser zu begeben, wenn folgende Erkenntnisse wie aus Eurem Reisebericht zitiert, zwar erkannt werden, aber immer noch nicht reichen?Zitat: „...1,5 Meter hohe Wellen, ...Allerdings waren wir da schon etliche Meter weit abgedriftet da die Stroemung im Sund enorm war. Der Seegang sah vom Strand schon bedrohlich aus, aber auf dem Wasser war es die Hölle. ...denn man flog im Boot von einer Seite zur anderen wenn wiedermal ein Brecher von Welle ankam. ...mitzuteilen das Sie Ihren Anker nebst Seil verloren hatten, naja wer Ankert auch bei solchen Brechern. ...Strömung das unser Anker das Boot nicht gegen den Wind und die Wellen festhielt.“Ich hoffe nur, daß Euer Bericht keinen Angler zur Nachahmung verleitet sondern als abscheckendes Beispiel aufgefaßt und gewertet wird.Seid bitte nicht Böse über meine so deutlichen Worte, aber ich weis wovon ich Spreche. Ich verchartere meine Kutteryacht MS Seehund u. a. auch an Hochseeangler und weis daher wieviel Überzeugungskraft teilweise aufgebracht werden muß, um Angler die Gefährlichkeit auf See bei widrigen Wetterverhältnissen deutlich zu machen. Ich sehe auch die enttäuschten Gesichter der Crewmember deren Erwartungen fürs Hochseeangeln auf diesen, ihren speziellen Tag schon seit langem ausgerichtet waren.
Ich Frage wirklich, was muß passieren, eintreten oder sich sonst darstellen, daß Angler wie Ihr zur Einsicht kommen, das die persönliche Sicherheit vor allem Vorrang haben muß? Reichen nicht all die bisherigen Bootsunfälle auf Grund falscher Wetterbeobachtung, persönlicher Selbstüberschätzung und Außerachtlassung der Warnhinweise einheimischer Bewohner?Ihr habt hier selbst Eure eigenen Bedenken und natürliche Angstgefühle außer acht gelassen. Ist es das alles Wert? Was wolltet Ihr Euch beweisen?Viele Grüße und immer eine glückliche Heimkehr
wünscht allen der Seehund aus Cuxhaven------------------
Wir Seehunde wissen wo die Dorsche
zu holen sind.
www.ms-seehund.de[2 Mal bearbeitet. Als letztes von Seehund am 22-05-2001 um 15:20.]
 

FFT_Webmaster

Active Member
Moin moin,
na nun mal langsam mit den Pferdchen,@Seehund,
ich bin seid meinem 8 Lebensjahr mit Sportbooten auf dem Wasser zu gange und haette schon einen Rueckzieher gemacht wenn es zuuu heftig gewesen waere. Gittis liegt wie fast jeder weiss genau in offener Richtung nach Westen und daher war morgens dort absolut keine Ausfahrt moeglich, Nachmittags war er jedoch auch draussen, da es etwas ruhiger wurde. Taro kann man keinen Vorwuerfe machen, da er im Knick nach Sueden liegt und daher nicht voll im Wind. Mir war es nicht zu doll (rotz Knie) aber es haette auch nicht mehr sein duerfen. Zu den Booten , die sind fuer diese Bedingungen top, und wenn ich bedenke das selbst einheimische Fehmaraner mit ihren "offenen" Miniflitzern draussen waren, sind wir noch nicht die veruecktesten gewesen. Achja zu den Booten sei gesagt das die von Gittis andere sind, es sind Halbkajuetboote.
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www.funfishingteam.de
 

FFT_Webmaster

Active Member
Moin moin,
Uli im grossen und ganzen hat Seehund recht, allerdings 200 Meter unter Land sehe ich nicht die schreckliche Waghalsigkeit unserer Angeltour. Viele begehen den Fehler und fuehlen sich zu sicher und nehmen Kurs auf Daenemark an der Tonne 5 hat man dann aber Wellen die ein Motorboot hochkant verschlucken. Aber wie gesagt der Seewetterbericht sagte was von abnehmenden Wind und wir blieben gut unter Land. Wer den Fehmarnsund kennt weiss das er von der Belitzwerft Richtung Suedstrand nach Suedosten abknickt und so waren wir nicht im Wind, nur die Wellen habe wir halt gut mitbekommen
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www.funfishingteam.de
 

der_frank

Member
Hi
Ich gebe euch beiden Recht .
Jeder sollte wissen was er sich zutraut.
Das es die deutsche REGELWUT nicht zulässt rauszufahren wann man will ist leider wieder typisch DEUTSCH.
Ich war vor 4 Wochen in Norwegen , da konnte wir kleine Kinder ( ca. 8 und 5 Jahre) in Schlauchbooten beobachten ,die sich einen Spaß daraus machten durch unsere Bugwellen zu fahren.Die können so etwas von kleinauf .
Also bitte jeder so wie er es kann.DEUTSCHE REGELWUT NEIN DANKE !!Gruß Frank
 

Istvan

Active Member
@ Seehund,
Respekt, Respekt für die gezwungenermaßen deutlichen Worte!!!Wer hier im Board eine Funktion als Moderator ausübt, sollte sich normalerweise seiner Tragweite und Verantwortung der geschriebenen Worte bewußt sein...Vielleicht gibt´s hier noch ein paar Members(mich eingeschlossen) - gerade die jüngere Fraktion, die auf dieser Schiene noch nicht diese Erfahrungen gemacht haben(Gott sei Dank) und diesen "Reisebericht" als eine Art Abenteuertrip verbuchen ... jo, kann vorkommen, was soll´s ...Eventuell wäre in diesem Fall auch die Kategorie/Themenkomplex Extremfishing oder wie man´s nicht machen sollte angebracht ...
nun ja, jeder hat sein eigenes Limit.Nix für ungut,
mach mir nur Gedanken ...Istvan
 
Hai !Seehund hat da recht deutliche Worte gesprochen und wohl auch recht damit, bei seiner Lagebeurteilung war er auf die WetterBESCHREIBUNG angewiesen, die tatsächliche beurteilung war vor Ort bestimmt besser zu treffen ( vielleicht auch etwas übertrieben um die Umstände zu verdeutlichen ?? ;i )
Zum Glück sind alle wieder da und Dank der Diskussion haben hoffentlich zumindest die Unbeteiligten etwas gelernt und behalten das im Hinterkopf, wie es verarbeitet wird liegt bei jedem selbst, ich halte es eher wie Seehund und bin als Landratte vorsichtig, auch wenn ne Tour dann ausfallen muß.Nochwas in eigener Sache : Warum wird das Verhalten der MODs immer so hoch bewertet ?
Wir sind auch nur ganz normale Angler und wägen nicht jeden Satz 10 X ab.
Gruß Achim
 

Seehund

findet überall den Fisch
Hallo Mod`s,nun fangt mal nicht an zu schmollen, wenn hier im Forum das Verhalten der Teilnehmer in diesem veröffentlichten Bericht nicht alle so toll finden.Dieses hat nichts mit Moderatoren oder Member zu tun sondern geht alleine um die Sache.Es geht dem Berichterstatter ja schließlich auch wie Öl runter wenn die Kommentare wie hier auch geschehen: "cooler bericht" oder "toller Bericht" lauten.Ich habe das Forum immer als Meinungsäußerungsmöglichkeit der Member verstanden und hier ist nichts anderes passiert. Also Kopf hoch. Hier muß jeder durch.Das dieser Bericht mit einer gewissen Dramaturgie bei der Erstellen versehen worden ist, ist mir persönlich und jedem klar der über ein gewisses Insiderwissen auf dem offenen Wasser verfügt. Aber darum geht es nicht.
Es darf aber auch nicht der Eindruck entstehen daß, wenn es denn so gewesen sein sollte, es eine so tolle Leistung war.
So verhält sich nun mal kein verantwortungsvoller Skipper und Angler auf dem Wasser.Also nicht entmutigen lassen und weitere Berichte zu posten. Es tut hier keiner dem anderen Weh und von unterschielichen Betrachtungsweisen lebt dieses Board.Viele Grüße und in der Hoffnung auf noch weiter interessante Berichte,Postings,Kommentare und Diskusionenvom Seehund aus Cuxhaven------------------
Wir Seehunde wissen wo die Dorsche
zu holen sind.
www.ms-seehund.de[2 Mal bearbeitet. Als letztes von Seehund am 29-05-2001 um 11:45.]
 

Istvan

Active Member
@ FFT_Webmaster und TinkaTanka,liebe Moderatoren...
natürlich sollt ihr weiterhin so (fleißig) schreiben,anregen,moderieren,beantworten...
wie euch der Schnabel gewachsen ist
biggthumpup.gif

das wäre ja wohl nicht im Sinne des Schöpfers, wenn ihr euch Meinungen, Kommentaren und Statements unterwerft, die versuchen ein kleines bissel mehr an Objektivität in die Sache zu bringen.
Wie gesagt, jeder hat sein eigenes Limit...Habe in meiner Sturm-und Drangzeit auch nicht immer den Regeln entsprochen...
aber das war im letzten Jahrhundert...
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Ich hoffe, wir treffen uns mal bei Gelegenheit auf ein gemütliches Bier
beerdrink.gif

und dann heisst es
anangler.gif
Mfg
Istvan
 

Angelheini

Active Member
Hallo Leute,ich muß ja zugeben, daß ich wahrscheinlich bei diesem Wetter auch nicht rausgefahren wäre, ich habe nämlich auch schon einmal erlebt, wie eine Welle ein kleines Boot in eine andere Welle hineinschieben kann, glücklicherweise sind wir damals nicht abgesoffen.
Ich habe den Fehmarnsund an diesem bewußten Samstag gesehen, da wir gerade angereist sind und da war mächtig Betrieb auf dem Wasser, viele große und kleine Boote schipperten da rum, im Sund war es also nicht so schlimm.
Trotzdem ist immer äußerste Vorsicht geboten, fast jedes Jahr ertrinken vor dem Rügendamm leichtsinnige Herings-Angler und ... die sind nicht mal 200 Meter vom Ufer weg.
Und wir standen in unserem Urlaub auch morgens vor dem Kutter, angesagt waren Windstärken von 7-8 (letzte Woche Dienstag). Wir haben dann schön gefrühstückt, aber nicht auf dem Kutter, sondern in unserer Fereinwohnung und haben dann vom Land aus schöne Hornies gefangen. Bei diesem Sturm flog die Wasserkugel schon mal um die 80-100 Meter, mit Wind im Rücken natürlich
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Gruß Angelheini

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