Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag April
Ich bekam gestern (11.03. 2016) aus Niedersachsen von diversen Leuten und Vereinsvorsitzenden Informationen, dass der DAFV hinter dem Rücken des LSFV-NDS die Vereine kontaktiert hätte - per altmodischer Post.
Ohne vorherige Nachfrage, Information oder Bitte um Erlaubnis hat die Präsidentin des DAFV, die kompetente Nichtanglerin Frau Dr.- Happach-Kasan von der FDP, die dem DAFV zur Verwaltung vorliegenden Adressen von Vereinsvorsitzenden aus dem LSFV-NDS verwendet, um diese hinter dem Rücken des Landesverbandes anzuschreiben.
Abgesehen von den durchaus zu diskutierenden Punkten Datenschutz, Untreue (wieso werden dafür Portokosten produziert?), Respekt gegenüber LV etc., ist auch der Inhalt wieder einmal typisch für die "Kompetenz" des DAFV und seiner nichtangelnden Präsidentin.
Der eingescannte Brief liegt uns natürlich vor.
Zum Inhalt: mimimimimimimimimi - es will sie keiner hören....
Frau Dr. meint also in dem Brief, weil sie nicht zur Mitgliederversammlung des LSFV-NDS eingeladen worden wäre, müsse sie nun die Vereinsvorsitzenden des LSFV-NDS darüber informieren, zu was man einen Bundesverband braucht.
Was der geleistet habe und wo sich die Vereinsvorsitzenden über die Arbeit des DAFV informieren können (Geschäftsstelle Offenbach und HP www.DAFV.de)..
Wenn dann als "Argument" ihrerseits für den Sinn eines Dachverbandes im Brief auf ein Carpzillainterview mit Sven Brux (Sven Brux ist Präsi vom kleinen Splitterverband der Karpfenangler, bei weitem nicht mal 1.000 Mitglieder) verwiesen werden muss, anstatt dass sie das selber in eigenen Worten tun kann, dann ist das nur wieder ein Beweis mehr für "Kompetenz" in Sachen Öffentlichkeitsarbeit beim DAFV.
Und insbesondere bei der da dafür zuständigen Präsidentin, der kompetenten Nichtanglerin von der FDP, Frau Dr. Happach-Kasan..
Wenn sie dann zusätzlich allen Ernstes noch im Brief auf ihr letztes Schreiben an die Mitgliedsverbände verweist als "Arbeitsnachweis" für über 6 Millionen verbratener Kohle der organisierten Angelfischer in nun 3 Jahren, in dem sie ja zum Beispiel "vergisst" auf die ganzen neuen und erneuten Kündigungen von Landesverbänden beim DAFV hinzuweisen und statt dessen seitenlang belanglos salbadert, dann ist das in meinen Augen schon fast als vorsätzliche Täuschung zu sehen.
Meine Empfehlung:
Wir haben die letzten Jahre im Anglerboard jeweils das ganze Jahr das jeweils aktuelle Treiben des DAFV im Forum gesammelt, aufgelistet und kommentiert!!
Da hätte sich Frau Dr. und der DAFV das Porto sparen können zur Info der Vereinsvorsitzenden (und hier lesen eh viel mehr Vereinsvorsitzende mit, als je Frau Dr. zuhören werden):
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=276454
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=295162
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=308584
Analyse und Kommentar
Frau Dr. Happach-Kasan gibt damit quasi Versagen bei Öffentlichkeitsarbeit zu
Zum einen gibt sie ja mit dem Brief zu, keine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit gemacht zu haben.
Denn sie geht ja davon aus, dass nicht einmal Vereinsvorsitzende etwas davon ohne den Brief mit bekommen haben können - sonst hätte sie die ja nicht anschreiben müssen.
Wie sie zum anderen dann als im Präsidium für Öffentlichkeitsarbeit zuständige Person normale Angler oder gar Medien, Politik oder Gesellschaft informieren will, wenn sie es nicht mal schafft (und das durch den Brief zugibt), dass ohne ihre persönliche Anwesenheit oder Erklärung Vereinsvorsitzenden Sinn und Zweck des DAFV und dessen Arbeit klar sein kann, das ist der schlichte Offenbarungseid in Sachen Öffentlichkeitsarbeit.
Sie merkt in ihrem blinden "umsichtreten" gegen davonlaufende Kritiker scheinbar gar nicht mehr, dass genau dieser Brief die Kritik bestätigt, die viele haben:
Keiner - nicht mal Vereinsvorsitzende - kann an Hand der Arbeit des DAFV und seines Ehren- und Hauptamtes erkennen, wozu es den DAFV braucht und was der eigentlich macht.
Dass man zudem niemanden wieder gewinnt, den man so respektlos behandelt und dass man Davonlaufenden nicht entgegengehen kann, wird auch der DAFV und Frau Dr. irgendwann merken und akzeptieren müssen.
Und dann vielleicht auf solch unwürdige Schmierenkomödien wie mit diesem Brief verzichten, die ja nur immer weiter spalten.
Mit dem, was momentan da alles abgeht, und was von Seiten des DAFV , seiner Präsidentin und seines Präsidiums, angesichts hinschmeissender Ehrenamtler, davon laufender Hauptamtler, kündigender Mitgliedsverbände sicher langsam an Panik aufkommt, dass für 6 Millionen Angelfischerkohle in 3 Jahren praktisch nichts Positives für Angler und das Angeln erreicht wurde, das mag alles schon mal zu seltsamen Briefen führen.
Dabei dann aber komplett auf Respekt gegenüber seinen Mitgliedern (hier LSFV-NDS) zu verzichten, neben Kompetenz nun auch vollends den letzten Anstand über Bord zu werfen, indem man so hinter dem Rücken kündigender Verbände agiert, das wird wohl ein Zeichen setzen.
Wie das so mit Respekt und Anstand bei Frau Dr. Happachh-Kasan allgemein so ist, hat man ja ja schon miterleben müssen bei ihrer "Verabschiedung" des Geschäftsführers Freuenberg - trotzdem....
Ob dieser Brief und dieses Verhalten das Zeichen sein wird, das sich die Präsidentin des DAFV, die kompetente Nichtanglerin von der FDP, Frau Dr. Happach-Kasan, und ihr mindestens genauso kompetentes Haupt- und Ehrenamt im DAFV wünschen, das wage ich mal kräftig zu bezweifeln..
Für mich ist sowas schlicht unanständig und ekelhaft...
Thomas Finkbeiner
DAFV schreibt unter Umgehung der LV direkt an Vereinsvorsitzende
Dreht Frau Dr. Happach-Kasan nun komplett ab?
Dreht Frau Dr. Happach-Kasan nun komplett ab?
Ich bekam gestern (11.03. 2016) aus Niedersachsen von diversen Leuten und Vereinsvorsitzenden Informationen, dass der DAFV hinter dem Rücken des LSFV-NDS die Vereine kontaktiert hätte - per altmodischer Post.
Ohne vorherige Nachfrage, Information oder Bitte um Erlaubnis hat die Präsidentin des DAFV, die kompetente Nichtanglerin Frau Dr.- Happach-Kasan von der FDP, die dem DAFV zur Verwaltung vorliegenden Adressen von Vereinsvorsitzenden aus dem LSFV-NDS verwendet, um diese hinter dem Rücken des Landesverbandes anzuschreiben.
Abgesehen von den durchaus zu diskutierenden Punkten Datenschutz, Untreue (wieso werden dafür Portokosten produziert?), Respekt gegenüber LV etc., ist auch der Inhalt wieder einmal typisch für die "Kompetenz" des DAFV und seiner nichtangelnden Präsidentin.
Der eingescannte Brief liegt uns natürlich vor.
Zum Inhalt: mimimimimimimimimi - es will sie keiner hören....
Frau Dr. meint also in dem Brief, weil sie nicht zur Mitgliederversammlung des LSFV-NDS eingeladen worden wäre, müsse sie nun die Vereinsvorsitzenden des LSFV-NDS darüber informieren, zu was man einen Bundesverband braucht.
Was der geleistet habe und wo sich die Vereinsvorsitzenden über die Arbeit des DAFV informieren können (Geschäftsstelle Offenbach und HP www.DAFV.de)..
Wenn dann als "Argument" ihrerseits für den Sinn eines Dachverbandes im Brief auf ein Carpzillainterview mit Sven Brux (Sven Brux ist Präsi vom kleinen Splitterverband der Karpfenangler, bei weitem nicht mal 1.000 Mitglieder) verwiesen werden muss, anstatt dass sie das selber in eigenen Worten tun kann, dann ist das nur wieder ein Beweis mehr für "Kompetenz" in Sachen Öffentlichkeitsarbeit beim DAFV.
Und insbesondere bei der da dafür zuständigen Präsidentin, der kompetenten Nichtanglerin von der FDP, Frau Dr. Happach-Kasan..
Wenn sie dann zusätzlich allen Ernstes noch im Brief auf ihr letztes Schreiben an die Mitgliedsverbände verweist als "Arbeitsnachweis" für über 6 Millionen verbratener Kohle der organisierten Angelfischer in nun 3 Jahren, in dem sie ja zum Beispiel "vergisst" auf die ganzen neuen und erneuten Kündigungen von Landesverbänden beim DAFV hinzuweisen und statt dessen seitenlang belanglos salbadert, dann ist das in meinen Augen schon fast als vorsätzliche Täuschung zu sehen.
Meine Empfehlung:
Wir haben die letzten Jahre im Anglerboard jeweils das ganze Jahr das jeweils aktuelle Treiben des DAFV im Forum gesammelt, aufgelistet und kommentiert!!
Da hätte sich Frau Dr. und der DAFV das Porto sparen können zur Info der Vereinsvorsitzenden (und hier lesen eh viel mehr Vereinsvorsitzende mit, als je Frau Dr. zuhören werden):
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=276454
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=295162
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=308584
Analyse und Kommentar
Frau Dr. Happach-Kasan gibt damit quasi Versagen bei Öffentlichkeitsarbeit zu
Zum einen gibt sie ja mit dem Brief zu, keine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit gemacht zu haben.
Denn sie geht ja davon aus, dass nicht einmal Vereinsvorsitzende etwas davon ohne den Brief mit bekommen haben können - sonst hätte sie die ja nicht anschreiben müssen.
Wie sie zum anderen dann als im Präsidium für Öffentlichkeitsarbeit zuständige Person normale Angler oder gar Medien, Politik oder Gesellschaft informieren will, wenn sie es nicht mal schafft (und das durch den Brief zugibt), dass ohne ihre persönliche Anwesenheit oder Erklärung Vereinsvorsitzenden Sinn und Zweck des DAFV und dessen Arbeit klar sein kann, das ist der schlichte Offenbarungseid in Sachen Öffentlichkeitsarbeit.
Sie merkt in ihrem blinden "umsichtreten" gegen davonlaufende Kritiker scheinbar gar nicht mehr, dass genau dieser Brief die Kritik bestätigt, die viele haben:
Keiner - nicht mal Vereinsvorsitzende - kann an Hand der Arbeit des DAFV und seines Ehren- und Hauptamtes erkennen, wozu es den DAFV braucht und was der eigentlich macht.
Dass man zudem niemanden wieder gewinnt, den man so respektlos behandelt und dass man Davonlaufenden nicht entgegengehen kann, wird auch der DAFV und Frau Dr. irgendwann merken und akzeptieren müssen.
Und dann vielleicht auf solch unwürdige Schmierenkomödien wie mit diesem Brief verzichten, die ja nur immer weiter spalten.
Mit dem, was momentan da alles abgeht, und was von Seiten des DAFV , seiner Präsidentin und seines Präsidiums, angesichts hinschmeissender Ehrenamtler, davon laufender Hauptamtler, kündigender Mitgliedsverbände sicher langsam an Panik aufkommt, dass für 6 Millionen Angelfischerkohle in 3 Jahren praktisch nichts Positives für Angler und das Angeln erreicht wurde, das mag alles schon mal zu seltsamen Briefen führen.
Dabei dann aber komplett auf Respekt gegenüber seinen Mitgliedern (hier LSFV-NDS) zu verzichten, neben Kompetenz nun auch vollends den letzten Anstand über Bord zu werfen, indem man so hinter dem Rücken kündigender Verbände agiert, das wird wohl ein Zeichen setzen.
Wie das so mit Respekt und Anstand bei Frau Dr. Happachh-Kasan allgemein so ist, hat man ja ja schon miterleben müssen bei ihrer "Verabschiedung" des Geschäftsführers Freuenberg - trotzdem....
Ob dieser Brief und dieses Verhalten das Zeichen sein wird, das sich die Präsidentin des DAFV, die kompetente Nichtanglerin von der FDP, Frau Dr. Happach-Kasan, und ihr mindestens genauso kompetentes Haupt- und Ehrenamt im DAFV wünschen, das wage ich mal kräftig zu bezweifeln..
Für mich ist sowas schlicht unanständig und ekelhaft...
Thomas Finkbeiner
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