AW: DAFV-Geschäftsführer Dr. Spahn: Angeln nur zur Verwertung
Nur mal so zum nachdenken, was da gaaaaaanz locker mal droht, wenn man Angeln wie Dr. Spahn nur zum verwerten propagiert:
In jedem Donaufisch steckt Quecksilber: Doch wie viel ist eigentlich zu viel?
http://www.idowa.de/home/artikel/20...ber-doch-wie-viel-ist-eigentlich-zu-viel.html
Da wird z. B. eingegangen auf den Unterschied der Belastung mit Quecksilber .
Der lebensmittelrechtlichen, die (zur Zeit noch) bei 500 Mikrogramm Quecksilber pro Kilogramm Fisch liegt, dagegen zieht die Umweltqualitätsnorm bereits bei 20 Mikrogramm eine rote Linie.
Donaufische liegen wohl alle eher näher an den 500 als an den 20 Mikrogramm..
Und Toxikologen (wie Peter Jennrich im Bericht) sagen klar, dass das unterschätzt wird, da man nicht weiss, welche Vorbelastung ein Mensch habe und Quecksilber eine Halberwertszeit von über 20 Jahren...
Kommen jetzt irgendwelche Beamte/Gutmenschen/Wissenschaftler/Schützer zum Schluss, dass Donaufisch nicht zum menschlichen Verzehr geeignet sei, ist logischerweise das Angeln in der Donau (und allen ähnlich belasteten Gewässern) vorbei, wenn der einzige zugelassene Grund der Verzehr, die Verwertung ist.....
Und Leute wie ein Dr. Spahn unterstützen das noch öffentlich durch nicht dementierte Äußerungen wie in diesem Bericht (siehe Startposting)..
Fazit:
Wer solche Verbandler hat, braucht weder Peta noch sonstige Feinde...
Die Totengräber des Angelns sind in den eigenen Verbänden, speziell beim DAFV...............
Mal drüber nachdenken....