Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag September
Logisch haben wir den Herrn Seggelke mit den zur Verfügung stehenden Infos und den sich widersprechenden Infos vom DAFV selber dazu schon etwas beleuchtet gehabt.
Es bleibt die Frage, ist jemand so in Not oder kann jemand so dumm sein, um den Job beim zerfallenden DAFV annehmen zu müssen?
Oder meint er tatsächlich, er könnte in dieser verkrusteten Struktur mit der katastrophalen Satzung, dem behindernden Fusionsvertrag und untauglichem Personal in Haupt- wie Ehrenamt beim DAFV etwas Sinnvolles für Angler bewegen - also den DAFV auf "anglerfreundlich" total umkrempeln??
Wird das eher auf Starrsinn setzende Präsidium (manche sagen auch Altersstarrsinn) dem GF Freiraum lassen?
Oder ist er nur eine Marionette, damit man nach den vielen Leuten in Haupt- wie Ehrenamt, die im DAFV schon gegangen sind, wenigstens wieder jemand präsentieren kann??
Ob ein Biologe in diesem Job sinnvoll ist, oder ob da nicht jemand aus den Bereichen Unternehmensführung/Betriebswirtschaft, Juristerei oder Kommunikation/Presse besser geeignet wäre, auch das kann man sicher diskutieren.....
Lass ihn doch erst mal machen
Es gibt ja nun Leute, die sagen:
"nun lasst ihn doch erst mal einarbeiten, lasst erst mal gucken, vielleicht bringt er ja doch irgendwie was"......
Dem kann man dann zustimmen, wenn es um die Person geht..
In diesem Falle gehts es aber eben um wesentlich mehr.
Um den zerfallenden DAFV, der mit jedem Tag seiner weiteren Existenz weitere verbrannte Erde hinterlässt (abnicken Angelverbote Fehmarnbelt nur als Beispiel)..
Und das alles nach nun über 3 Jahren fusionierter DAFV für über 6 Millionen Anglerkohle...
Eigentlich braucht man da in meinen Augen einen erfahrenen Krisenmanager und keinen frisch ausstudierten Biologen als Berufsanfänger, um da etwas für Angler zu retten..
Also gut, soll er erst mal ran....
Ich wollte ihn eigentlich deswegen auch gleich direkt anschreiben zum morgigen Amtsantritt, sowohl mit einem Fragenkatalog zu den verschiedenen Punkten, die beim DAFV mehr als im Argen liegen, wie auch mit dem Wunsch, mit ihm ein Videointerview zu machen.
Ich bin nun im Vorfeld schon hart an ihn rangegangen, weil ich einen frisch ausstudierten Berufsanfänger nicht gerade als Idealbesetzung für einen Krisenmanager sehe.
Daher "zucke" ich jetzt auch einmal zurück und will ihm mal ein paar Wochen Zeit lassen, sich zumindest einzuarbeiten und sich ein Bild zu machen, worauf er sich eingelassen hat.
Es kann ja auch sein, das er schnell merkt, auf welchem sinkenden Schiff er sitzt und dann selber nach einem sinnvollen neuen Job sucht, genauso, wie er es trotz allem gegen das unfähige Präsidium und die untauglichen Delegierten sowie das bisher nur peinlich aufgefallene Hauptamt des DAFV das alles irgendwie in eine positive Richtung drehen kann...
Abstimmen geht trotzdem
Bis dahin möchte ich euch aber zumindest die Möglichkeit geben, abzustimmen darüber, was vom neuen GF zu erwarten ist.
Bleibt so elend wie es ist beim DAFV?
Wirds noch schlimmer (ist das überhaupt vorstellbar?)
Wirds tatsächlich besser (ist das bei dem Betonkoppverband tatsächlich vorstellbar?))
Die Frage also:
Was kann der neue Geschäftsführer beim DAFV erreichen??
Thomas Finkbeiner
DAFV: Was bringt der neue Geschäftsführer?
Morgen, am 08. August 2016, tritt Alexander Seggelke seinen Job als Geschäftsführer beim DAFV in Berlin an.Logisch haben wir den Herrn Seggelke mit den zur Verfügung stehenden Infos und den sich widersprechenden Infos vom DAFV selber dazu schon etwas beleuchtet gehabt.
Es bleibt die Frage, ist jemand so in Not oder kann jemand so dumm sein, um den Job beim zerfallenden DAFV annehmen zu müssen?
Oder meint er tatsächlich, er könnte in dieser verkrusteten Struktur mit der katastrophalen Satzung, dem behindernden Fusionsvertrag und untauglichem Personal in Haupt- wie Ehrenamt beim DAFV etwas Sinnvolles für Angler bewegen - also den DAFV auf "anglerfreundlich" total umkrempeln??
Wird das eher auf Starrsinn setzende Präsidium (manche sagen auch Altersstarrsinn) dem GF Freiraum lassen?
Oder ist er nur eine Marionette, damit man nach den vielen Leuten in Haupt- wie Ehrenamt, die im DAFV schon gegangen sind, wenigstens wieder jemand präsentieren kann??
Ob ein Biologe in diesem Job sinnvoll ist, oder ob da nicht jemand aus den Bereichen Unternehmensführung/Betriebswirtschaft, Juristerei oder Kommunikation/Presse besser geeignet wäre, auch das kann man sicher diskutieren.....
Lass ihn doch erst mal machen
Es gibt ja nun Leute, die sagen:
"nun lasst ihn doch erst mal einarbeiten, lasst erst mal gucken, vielleicht bringt er ja doch irgendwie was"......
Dem kann man dann zustimmen, wenn es um die Person geht..
In diesem Falle gehts es aber eben um wesentlich mehr.
Um den zerfallenden DAFV, der mit jedem Tag seiner weiteren Existenz weitere verbrannte Erde hinterlässt (abnicken Angelverbote Fehmarnbelt nur als Beispiel)..
Und das alles nach nun über 3 Jahren fusionierter DAFV für über 6 Millionen Anglerkohle...
Eigentlich braucht man da in meinen Augen einen erfahrenen Krisenmanager und keinen frisch ausstudierten Biologen als Berufsanfänger, um da etwas für Angler zu retten..
Also gut, soll er erst mal ran....
Ich wollte ihn eigentlich deswegen auch gleich direkt anschreiben zum morgigen Amtsantritt, sowohl mit einem Fragenkatalog zu den verschiedenen Punkten, die beim DAFV mehr als im Argen liegen, wie auch mit dem Wunsch, mit ihm ein Videointerview zu machen.
Ich bin nun im Vorfeld schon hart an ihn rangegangen, weil ich einen frisch ausstudierten Berufsanfänger nicht gerade als Idealbesetzung für einen Krisenmanager sehe.
Daher "zucke" ich jetzt auch einmal zurück und will ihm mal ein paar Wochen Zeit lassen, sich zumindest einzuarbeiten und sich ein Bild zu machen, worauf er sich eingelassen hat.
Es kann ja auch sein, das er schnell merkt, auf welchem sinkenden Schiff er sitzt und dann selber nach einem sinnvollen neuen Job sucht, genauso, wie er es trotz allem gegen das unfähige Präsidium und die untauglichen Delegierten sowie das bisher nur peinlich aufgefallene Hauptamt des DAFV das alles irgendwie in eine positive Richtung drehen kann...
Abstimmen geht trotzdem
Bis dahin möchte ich euch aber zumindest die Möglichkeit geben, abzustimmen darüber, was vom neuen GF zu erwarten ist.
Bleibt so elend wie es ist beim DAFV?
Wirds noch schlimmer (ist das überhaupt vorstellbar?)
Wirds tatsächlich besser (ist das bei dem Betonkoppverband tatsächlich vorstellbar?))
Die Frage also:
Was kann der neue Geschäftsführer beim DAFV erreichen??
Thomas Finkbeiner
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