AW: DAV knickt ein - Praktisch bedingungsloser Übertritt zum VDSF?
Zunächst hat Blauzahn recht,
als gelernter DDR Bürger und seit 1973 Mitglied im DAV hat mich vor 1990 der VDSF nicht interessiert. Nun wohne ich seit meiner Geburt in Thüringen und dann kam 1990 Plötzich war der VDSF das einzig selig machende und so gingen der Bezirksverband Erfurt dem wir angehörten ohne Murren in den VDSF. Meine damaligen Bedenken haben sich heute leider bewahrheitet, bereits damals sagte ich dass man sich noch um die paar Gewässer "kloppen" wird. und so kommt es ja nun auch. Nachdem seitens des Freistaates alles erdenkliche rückübertragen und für billig Geld verkauft wurde gehen viele Vereine eine Insolvenz entgegen.
Mein Weg war der, dass ich erst 2001 wieder eine Heimat in einem Verein fand und zwar im DAV und in Sachsen - Anhalt, den Rest schrieb ich schon mal an anderer Stelle, doch auch hier interessierte der VDSF nur am Rande so versuchten wir mit Bad Salzdetfurth eine Partnerschaft zu organisieren scheiterte aber unter anderem an den Vorstellungen vom Angeln als solches.
In der großen Politik waren wir nicht böse das Bernd Mikulin und andere sich nicht vereinnahmen ließen.
Erst jetzt erleben wir den Verkauf unserer Ideale und das ohne Not, dass ist es was mich und unsere mitglieder auf die Palme bringt.
Seit dem 16.10 habe ich von unseren Mitgliedern den Auftrag dafür zu sorgen, dass die Fusion in der vorgesehen Form nicht zustande kommt.
Ich für meinen Teil versuche was ich kann, ob es gelingt die Anglerschaft insgesamt aufzurütteln weiß ich nicht, ob es gelingt die Fusion zu verhindern kann ich nicht sagen, aber Hände in den Schoß, so ein paar "Bekloppte" werden sich schon die Finger verbrennen, das ist nich mein Ding.