zammut
Member
Hallo!
Habe folgendes Problem:
Habe mir vor kurzem ein Lund 1650 Rebel XL zugelegt.
Bei uns am Stausee sind "nur" E-Motoren erlaubt. Habe mir wegen der größe und dem hohen Leergewicht des Bootes direkt den Minn Kota Terrova 80 Lb (24 Volt) Motor zugelegt.
Versorgen wollte ich den Motor mit zwei 12 Volt 278 Ah Deep Cycle AGM Akkus (Zu 24 Volt in Reihe geschaltet). Gesagt getan!
Batterien bestellt, ins Boot gewuchtet (ja gewuchtet!!! ein so ne Batterie wiegt schlappe 70 Kg), verkabelt und ab auf´s Wasser.
Musste die Batterien ins Bug einbauen weil dort der größte Stauraum ist.
Auf dem See dann das böse erwachen: Das Boot ist Buglastig wie hulle #q Durch die 140 Kg Batterien im Bug liegt das Boot mit dem Heck teilweise nicht mehr auf der Wasseroberfläche auf. Selbst wenn zwei Personen im Heck stehen!!! Sieht erstmal doof aus und der Bugmotor steuert deswegen viel zu sensiebel.
Meine Idee: Boot zu Lund nach Holland bringen, Staufächer hinten vergrößern lassen und die Batterien da einbauen.
Nächste Probelem: Laut Techniker bei Lund sind nicht alle Staufächer im Boot für solche schweren Batterien ausgelegt. Grade bei der fahrt kann sich wohl das Aluminium verziehen! Er hat mir direkt Lithium Akkus ans Herz gelegt.
Mein Vorhaben jetzt: Die schweren 278 Ah Deep Cycle AGM Akkus wieder zurück zum Händler schicken, dafür dann zwei Rebelcell 24V 50 Ah Lithium-Ionen-Akkus bestellen. Eine 50 Ah soll laut Hersteller mindestens so Leistungsstark wie eine 110Ah AGM Batterie sein. Davon dann zwei Parallel geschaltet ( 2x 24 Volt 50 Ah = 24 Volt 100 Ah) und ich sollte auch meine tatsächlichen 220 Ah Leistung haben. Oder sehe ich das falsch?? #c#c#c
Bestht die Möglichkeit die zwei Parallelgeschalteten Rebelcell 24V 50 Ah Lithium-Ionen-Akkus an zwei 24 Volt Ladegeräte anzuschließen ohne die Parallelschaltung trennen zu müssen?
Oder gibt es vielleicht eine ganz andere Alternative?
Dankeeeeeeeee #h
Habe folgendes Problem:
Habe mir vor kurzem ein Lund 1650 Rebel XL zugelegt.
Bei uns am Stausee sind "nur" E-Motoren erlaubt. Habe mir wegen der größe und dem hohen Leergewicht des Bootes direkt den Minn Kota Terrova 80 Lb (24 Volt) Motor zugelegt.
Versorgen wollte ich den Motor mit zwei 12 Volt 278 Ah Deep Cycle AGM Akkus (Zu 24 Volt in Reihe geschaltet). Gesagt getan!
Batterien bestellt, ins Boot gewuchtet (ja gewuchtet!!! ein so ne Batterie wiegt schlappe 70 Kg), verkabelt und ab auf´s Wasser.
Musste die Batterien ins Bug einbauen weil dort der größte Stauraum ist.
Auf dem See dann das böse erwachen: Das Boot ist Buglastig wie hulle #q Durch die 140 Kg Batterien im Bug liegt das Boot mit dem Heck teilweise nicht mehr auf der Wasseroberfläche auf. Selbst wenn zwei Personen im Heck stehen!!! Sieht erstmal doof aus und der Bugmotor steuert deswegen viel zu sensiebel.
Meine Idee: Boot zu Lund nach Holland bringen, Staufächer hinten vergrößern lassen und die Batterien da einbauen.
Nächste Probelem: Laut Techniker bei Lund sind nicht alle Staufächer im Boot für solche schweren Batterien ausgelegt. Grade bei der fahrt kann sich wohl das Aluminium verziehen! Er hat mir direkt Lithium Akkus ans Herz gelegt.
Mein Vorhaben jetzt: Die schweren 278 Ah Deep Cycle AGM Akkus wieder zurück zum Händler schicken, dafür dann zwei Rebelcell 24V 50 Ah Lithium-Ionen-Akkus bestellen. Eine 50 Ah soll laut Hersteller mindestens so Leistungsstark wie eine 110Ah AGM Batterie sein. Davon dann zwei Parallel geschaltet ( 2x 24 Volt 50 Ah = 24 Volt 100 Ah) und ich sollte auch meine tatsächlichen 220 Ah Leistung haben. Oder sehe ich das falsch?? #c#c#c
Bestht die Möglichkeit die zwei Parallelgeschalteten Rebelcell 24V 50 Ah Lithium-Ionen-Akkus an zwei 24 Volt Ladegeräte anzuschließen ohne die Parallelschaltung trennen zu müssen?
Oder gibt es vielleicht eine ganz andere Alternative?
Dankeeeeeeeee #h