Am 16. Juni 2018 fand der achte DiDoDay (Dieters-Dorsch-Tag) statt. Fast 90 Angler trafen sich in Heiligenhafen, um mit zwei Kuttern auf die Ostsee zu fahren. Die Stimmung war bei der vom Team Eisele und Rute & Rolle organisierten Veranstaltung super und fast jeder fing seinen Fisch. Doch fangen wir von Beginn an:
Am Vorabend der Veranstaltung öffnete Michael Eisele wie in den Vorjahren seine Türen und lud zum Open House ein. Allen Interessierten zeigte der Meeresprofi in Oldenburg seine Produktionsstätten. Michael Eisele erklärte, wie Pilker & Co in Schleswig-Holstein gefertigt werden. Die Teilnehmer stellten Fragen und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Nach einer – für manche nur kurzen – Nacht auf dem Hof Bollbrügge in Gremersdorf, hieß es früh am Morgen: Leinen los! Mit zwei Kuttern, der MS Einigkeit und MS Klaus-Peter, stachen die begeisterten Meeresangler in See.
Schon bald sausten Pilker und Gummifische zum Ostseegrund. Schnell krümmten sich die ersten Ruten und recht ordentliche Dorsche kamen an Deck.
Bis zum Mittag zeigten sich die Dorsche aber noch nicht in richtiger Beißlaune. Jeder Fisch musste hart erarbeitet werden. Doch nach dem Mittagessen bewies Kapitän Thomas Deutsch wieder einmal, dass er den richtigen Riecher hat und brachte die Teilnehmer zum Fisch.
Nicht nur gestandene Seebären fingen Dorsche. Nein, auch Kinder und Frauen zeigten, dass sie bei Weitem nicht schlechter angelten.
Und schon wieder ist eine Rute krumm. Die Dorsche waren gut im Futter und gaben im Drill richtig Gas.
Die Bissfrequenz stieg. Oft verneigten sich gleich mehrere Ruten auf einmal. Fast jeder Angler fing seine Fische und die Anzahl noch kleinerer Dorsche macht Mut für die Zukunft.
Aber nicht nur 40 bis 50 Zentimeter lange Dorsche gingen an die Haken. Auch Fische bis über 70 Zentimeter schnappten sich Pilker & Co.
Da jeder Tag anders ist, hilft eine gewisse Auswahl an Pilkern und Gummiködern in verschiedenen Gewichten und Farben, den Geschmack der Dorsche zu treffen. An diesem Tag überzeugten vor allem kleinere Pilker. Der Grund: Viele der Dorsche waren randvoll mit Heringen und standen deshalb auf die glitzernden Fischimitate.
Da freut sich der Fänger. Dieser Dorsch beweist, dass sich ein Besuch an der Ostsee immer noch lohnt.
Bis zur letzten Drift fischten alle konzentriert weiter. Neben Dorschen gingen auch ein paar Plattfische, Hornhechte, Wittlinge und kleine Köhler ans Band.
Dann war die Ausfahrt zu Ende. Zufrieden nahm jeder ein paar schöne Filets mit nach Hause.
Am Abend saßen alle in gemütlicher Runde auf dem Hof Bollbrügge beisammen und erzählten von ihren Fängen. Bei einer großen Tombola gab’s außerdem noch hochwertiges Angelgerät, RUTE&ROLLE-Zeitschriften, ein Jahresabo und vieles mehr zu gewinnen.
Die erfolgreichsten Fänger des Tages zusammen mit Michael und Dieter Eisele. Zum Schluss ließen alle den wunderschönen Tag bei einem leckeren Essen und kühlen Getränken ausklingen. Alle waren sich einig, dass sie auch im nächsten Jahr beim neunten DiDoDay mit dabei sind. Michael Eisele bedankte sich bei der regen Teilnahme und rief noch mal – in der heutigen, für die Kutter schwierigen Zeit – auf: „Kommt nach Heiligenhafen und angelt auf Dorsch vom Angelkutter!“
Text & Fotos: Jesco Peschutter
Am Vorabend der Veranstaltung öffnete Michael Eisele wie in den Vorjahren seine Türen und lud zum Open House ein. Allen Interessierten zeigte der Meeresprofi in Oldenburg seine Produktionsstätten. Michael Eisele erklärte, wie Pilker & Co in Schleswig-Holstein gefertigt werden. Die Teilnehmer stellten Fragen und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Nach einer – für manche nur kurzen – Nacht auf dem Hof Bollbrügge in Gremersdorf, hieß es früh am Morgen: Leinen los! Mit zwei Kuttern, der MS Einigkeit und MS Klaus-Peter, stachen die begeisterten Meeresangler in See.
Schon bald sausten Pilker und Gummifische zum Ostseegrund. Schnell krümmten sich die ersten Ruten und recht ordentliche Dorsche kamen an Deck.
Bis zum Mittag zeigten sich die Dorsche aber noch nicht in richtiger Beißlaune. Jeder Fisch musste hart erarbeitet werden. Doch nach dem Mittagessen bewies Kapitän Thomas Deutsch wieder einmal, dass er den richtigen Riecher hat und brachte die Teilnehmer zum Fisch.
Nicht nur gestandene Seebären fingen Dorsche. Nein, auch Kinder und Frauen zeigten, dass sie bei Weitem nicht schlechter angelten.
Und schon wieder ist eine Rute krumm. Die Dorsche waren gut im Futter und gaben im Drill richtig Gas.
Die Bissfrequenz stieg. Oft verneigten sich gleich mehrere Ruten auf einmal. Fast jeder Angler fing seine Fische und die Anzahl noch kleinerer Dorsche macht Mut für die Zukunft.
Aber nicht nur 40 bis 50 Zentimeter lange Dorsche gingen an die Haken. Auch Fische bis über 70 Zentimeter schnappten sich Pilker & Co.
Da jeder Tag anders ist, hilft eine gewisse Auswahl an Pilkern und Gummiködern in verschiedenen Gewichten und Farben, den Geschmack der Dorsche zu treffen. An diesem Tag überzeugten vor allem kleinere Pilker. Der Grund: Viele der Dorsche waren randvoll mit Heringen und standen deshalb auf die glitzernden Fischimitate.
Da freut sich der Fänger. Dieser Dorsch beweist, dass sich ein Besuch an der Ostsee immer noch lohnt.
Bis zur letzten Drift fischten alle konzentriert weiter. Neben Dorschen gingen auch ein paar Plattfische, Hornhechte, Wittlinge und kleine Köhler ans Band.
Dann war die Ausfahrt zu Ende. Zufrieden nahm jeder ein paar schöne Filets mit nach Hause.
Am Abend saßen alle in gemütlicher Runde auf dem Hof Bollbrügge beisammen und erzählten von ihren Fängen. Bei einer großen Tombola gab’s außerdem noch hochwertiges Angelgerät, RUTE&ROLLE-Zeitschriften, ein Jahresabo und vieles mehr zu gewinnen.
Die erfolgreichsten Fänger des Tages zusammen mit Michael und Dieter Eisele. Zum Schluss ließen alle den wunderschönen Tag bei einem leckeren Essen und kühlen Getränken ausklingen. Alle waren sich einig, dass sie auch im nächsten Jahr beim neunten DiDoDay mit dabei sind. Michael Eisele bedankte sich bei der regen Teilnahme und rief noch mal – in der heutigen, für die Kutter schwierigen Zeit – auf: „Kommt nach Heiligenhafen und angelt auf Dorsch vom Angelkutter!“
Text & Fotos: Jesco Peschutter