Johnnie Walker
Auf die Entwicklung kommt's an
.....
Zuletzt bearbeitet:
Nachts mit Gummi und 2,8 auf'm Turm in der Steinpackung der Elbe...
Im Bach, auf Sicht, sieht man schon vor der Angelei was als Köder in frage kommt, weil der steigende Fisch beobachtet wird (im Stillgewässer ist das in der Regel nicht möglich) und genau danach richtet sich die Wahl des Köders, letztendlich. Man muss also auch hier keine These aufstellen, der Fakt ist schon gegeben.
Interessant zu lesen, dass noch mehr meine Meinung bezüglich der Raubfisch(e) im Stillgewässer teilen.
Moin!
Ich bin der Meinung, wenn man angeln geht, sich auf einen Fisch konzentriert - egal ob Fried- oder Raubfisch - diesen sucht und findet - ist das anspruchsvoll. Wenn man aber mit nem Boot rausfährt, mit Echolot und anderen techn. Hilfsmitteln und dann womöglich auch noch schleppt(also so gar nicht in Bewegung ist) hat das nichts mehr mit angeln zu tun. Machen ja viele bekannte Angler aus den Zeitschriften (u.a. auch Weltmeister) - sie wollen einem erzählen wie man angelt, sucht aber das gesamte Gewässer mit Echolot ab, findet Fische und packt denen den Köder direkt vor die Nase. DAS ist ziemlich anspruchsloses Angeln in meinen Augen.
Nachts mit Gummi und 2,8 auf'm Turm in der Steinpackung der Elbe...