Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Deep Down

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AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Verstehe ich das richtig, dass aufgrund der Abwehr des Nicht-Weser-Ems-Vereines nun der Verband auf einer weiteren Strecke ein Nachtangelverbot bekommt?
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Ob das eine Verbandsstrecke ist, weiss ich nicht, soll eine Privatstrecke sein - was immer das bedeuten soll.
 
G

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Guest
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

S Teichfledermaus)dass ein nicht im Verband organisierter Verein im gleichen Gebiet es geschafft hat, für seine Gewässer kein Nachtangelverbot zu bekommen.

Das zeigt einmal mehr auf, dass ein Angler diese Art von Verbänden nicht benötigt!
 

kati48268

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AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Hab ich das richtig verstanden: Der Verbandspräsi spricht sich für ein Nachtangelverbot aus ?
Nein, das sollte man es Pieper sicherlich nicht unterstellen.

Das macht die Story aber auch nicht besser:
- Ein Versagen steht auf jeden Fall im Raum.
- Und ein unsäglicher, widerwärtiger Umgang mit dem Starter der Petition; einem mittelbaren Verbandsmitglied!!!
- Und ein ... -ich nenn es mal noch diplomatisch - ... dummer und unprofessioneller Umgang mit der Presse
(gilt für Pieper UND Stilke!)

Ob darüber hinaus bewusste Falschdarstellungen, sprich Lügen, vollzogen worden sind, kann man mit bisherigem Wissen nicht sagen.
Der begründete Verdacht ist zumindest da.

Zu viele dunkle Fragen:
- sind die Vereine vorab involviert, mindestens aber informiert worden?
- warum sagt zumindest ein Verein öffentlich, dass da nix lief?
- wieso schweigen all die Anderen bisher?
- warum springen Vereine Pieper nicht bei, wenn die Zusammenarbeit doch so gut gewesen sein soll?
- ist dieses Nachtangelverbot für die betroffenen Gewässer nun ein Kompromiss, den Weser-Ems als bessere Alternative zu etwas noch Schlimmerem "erreicht" hat, wie sie behaupten?
Oder ist das doch mehr oder weniger der Ursprungsplan der Behörde?
- wie genau hat Weser-Ems denn eingegriffen?
Wir kennen nur das Salva-Schreiben, welches ... naja, hab auch schon bessere und umfassendere Argumentationen gelesen.
Wo sind denn die "guten Verbindungen" von denen Pieper spricht?
"Gute Verbindungen" (=funktionierendes Lobby-Netzwerk) ist für mich etwas ganz ganz Anderes als "die haben bei unserem Schreiben zumindest die Annahme nicht verweigert".
- was passiert denn nun eigentlich weiter? Sind die entsprechenden Gewässer (und damit die betroffenen Vereine & Angler) nun quasi nachts abgehakt oder will der Verband weiter darum kämpfen, z.b. durch ein Monitoring, welches belegen könnte, dass die Maßnahme nicht sinnvoll ist?
- wieso akzeptiert man -selbst bei einem Kompromiss- solche Einschränkungen OHNE weitere Daten aus z.b. einem vorangegangenen Monitoring?
- wenn Versagen & Fehler auch evtl. darin begründet sind, dass die von den Weser-Ems-Vereinen gewählten Akteure sich zu viel anderweitig engagieren (DAFV), was machen die Vereine bzw. auch das restl. Weser-Ems-Präsidium mit einem solchen Umstand?
- ...
 

muddyliz

der auf der Scholle angelt
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Ob das eine Verbandsstrecke ist, weiss ich nicht, soll eine Privatstrecke sein - was immer das bedeuten soll.
Sehe ich das richtig:
Die Bürokraten müssen ihr von oben (EU?) diktiertes Soll erfüllen. Wo das ist, ist schxxxegal, Hauptsache, die von oben diktierten qm werden "geschützt". Die Enten, Schwäne usw. sind dann nur ein Vorwand, um das Soll zu erfüllen?
Dann ist es doch ein Leichtes, mit ortsbezogenen Argumenten gegen regionale Einschränkungen vorzugehen, wenn man nachweist, dass in einer bestimmten Region ein "schützenswerter Gegenstand" entweder nicht oder nur marginär vorhanden ist, oder dass der Schutz auch ohne restiktive Maßnahmen der Behörden gegeben ist (siehe LFV Niedersachsen). Die ganze Behördenwillkür steht doch juristisch dann auf sehr wackligen Beinen.
 

Honeyball

endlich EX-Mod
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Naja, Kati, 'ne gute Verbindung zu einer Behörde kann auch sein: "Ich kenne einen ehemals hochrangigen pensionierten Beamten aus der Behörde, der sein Prostataleiden beim selben Urologen behandeln lässt wie ich".
Der Satz sagt nunmal reinweg garnichts aus. Manche meinen, 'ne gute Verbindung zu irgendeiner Behörde zu haben, wenn sie an der selben Buslinie wohnen.:m

@muddyliz:
Es wäre ein Leichtes, wenn man fähig wäre...:m
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Sehe ich das richtig:
Die Bürokraten müssen ihr von oben (EU?) diktiertes Soll erfüllen. Wo das ist, ist schxxxegal, Hauptsache, die von oben diktierten qm werden "geschützt". Die Enten, Schwäne usw. sind dann nur ein Vorwand, um das Soll zu erfüllen?
Dann ist es doch ein Leichtes, mit ortsbezogenen Argumenten gegen regionale Einschränkungen vorzugehen, wenn man nachweist, dass in einer bestimmten Region ein "schützenswerter Gegenstand" entweder nicht oder nur marginär vorhanden ist, oder dass der Schutz auch ohne restiktive Maßnahmen der Behörden gegeben ist (siehe LFV Niedersachsen). Die ganze Behördenwillkür steht doch juristisch dann auf sehr wackligen Beinen.
Es steht ja nirgends, dass ein von der EU vorgegebenes Naturschutzgebiet, FFH- oder Natura2000-Gebiet Angelverbote in welcher Form auch immer beinhalten muss.

Da sind die teutonobürokratischen Amtsschimmel, die so nen Schxxxx-Fass aufmachen damit.

Und natürlich ist es ein leichtes, dagegen vorzugehen - wenn man kompetent und willens ist (siehe Verein, siehe Stellungnahme LSFV-NDS)...

Wenn man von Angeln und Anglern nicht so Ahnung hat, lieber naturschützerisch unterwegs ist und nach eigenen Aussagen bei den Behörden (deswegen?) gut angesehen, weil Angler und Angeln eben nicht wirkungsvoll und kompetent geschützt werden, dann kommen unterm Strich halt Angelverbote raus....

Jeder Verein kann wählen, ob und welchen Landes- und Bundesverband er finanzieren will....................
 

Ralle 24

User
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Sehe ich das richtig:
Die Bürokraten müssen ihr von oben (EU?) diktiertes Soll erfüllen. Wo das ist, ist schxxxegal, Hauptsache, die von oben diktierten qm werden "geschützt". Die Enten, Schwäne usw. sind dann nur ein Vorwand, um das Soll zu erfüllen?
Dann ist es doch ein Leichtes, mit ortsbezogenen Argumenten gegen regionale Einschränkungen vorzugehen, wenn man nachweist, dass in einer bestimmten Region ein "schützenswerter Gegenstand" entweder nicht oder nur marginär vorhanden ist, oder dass der Schutz auch ohne restiktive Maßnahmen der Behörden gegeben ist (siehe LFV Niedersachsen). Die ganze Behördenwillkür steht doch juristisch dann auf sehr wackligen Beinen.


So funktioniert "Naturschutz" in kommunalen Hoheitsgebieten.
Da gibt es z.B. Punktepläne. Ein Biotop hat, abhängig vom Vorkommen bedrohter Arten, soundsoviele Punkte. Nimm z.B. eine alte, offengelassene Kiesgrube mit wenigen ha Fläche. Die wird dann mit z.B. 1000 Punkten bewertet, weil da fünf vom Aussterben bedrohte Arten leben.
Will die Kommune da jetzt ein Gewerbegebiet bauen, muss sie eine andere Fläche mit ebenfalls 1000 Punkten unter Schutz stellen. Das kann dann ein Gebiet sein, in dem keine einzige bedrohte Art lebt, das aber 10x so groß ist und über die Größe die Punktzahl erreicht.

Der hier geschilderte Fall liegt sicher etwas anders, aber Fakt ist, dass dort ein Tausch gemacht wurde um ein Soll zu erfüllen. Das könnte man sehr leicht kippen, wenn man denn nur wollte. Will aber keiner.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Egal, was warum naturgeschützt wird:
Man muss Angeln deswegen nicht verbieten oder sinnfrei einschränken (Nachtangelverbot) in einem solchen Gebiet....

Das ist der Ansatzpunkt, um den es gehen muss.

Und da MUSS jede Gliederung der organisierten Angelfischerei härtest gegen jede solche Beschränkung kämpfen - schon aus Prinzip und gegen die Salamitaktik der spendensammelnden Schützerindustrie - wer das nicht, oder wie hier, nicht richtig macht, macht sich zum Handlanger der Anglerfeinde.

Ist die gleiche Schexxxe wie hier, immer nur aussperren:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=312210
 
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Smanhu

Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Nun, wenn ich lese, dass man als Verband einen Leserbrief verfassen will um Stellung zu nehmen, kann ich nur lächeln.
Als BW-er ist man ja, gerade was dieses Thema angeht, einiges gewohnt. Ich sag, wenn man 100% hinter etwas steht, dann "kämpft" man mit allen Mitteln dafür und schreibt keinen schei$$ Leserbrief.
Es gibt so viele Argumente die man gegen so ein Verbot auffahren kann und jeder halbherzige Versuch, wie einen "Leserbrief", zu verfassen ist doch einfach nur ein Witz und zeigt mir, dass man nicht 100% dahintersteht!
 

kati48268

Well-Known Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

... und zeigt mir, dass man nicht 100% dahintersteht!
Ich befürchte da weit Schlimmeres:
sie wissen gar nicht, wie man es besser/richtig macht!

Lobbyismus ist kein Hexenwerk, auch nicht etwas, was man studieren müsste.
Da sind einfach bestimmte Persönlichkeitsmerkmale gefragt;
Kreativität, eine extravertierte Haltung, rethorische Fähigkeiten und eine, sich spontan auf unterschiedlichste Gesprächspartner einschiessen zu können, langen Atem haben, um die Ecke denken können, weil geradeaus oft nicht klappt, Kontakte & Seilschaften lange pflegen zu können,...
Im Prinzip sind das Eigenschaften, die jeder im Außenvertrieb mitbringen muss.
 

Smanhu

Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Man muss zu 100% überzeugt sein oder zu 100% überzeugen können. Aber in den Verbänden scheint es mir eher "der Weg des geringsten Widerstandes" zu sein. Man macht was, dass eben irgendetwas gemacht ist. Die loben sich ja selbst nach Walhalla wenn sie nen "Leserbrief" verfassen. Was eine Leistung. Die wollen wohl auch, dass man davon noch beeindruckt sein soll.
Und wenn die sowas wirklich nicht besser können sollten, dann sind die gerade auf ihren Positionen komplett fehl am Platz.
Ich kann mir vorstellen, dass es in bestimmten Belangen bspw. bzgl. TSG nicht einfach ist gegen Tierschützer usw. gegenzuhalten aber gerade bei dem Thema Nachtangeln ist doch die Argumentation der Gegenseiten meisst ein absoluter Witz. Für fähige Vertreter, die rethorisch halbwegs gut argumentieren können, sollte das eigentlich ein kleines Frühstückchen sein.
 
S

Sharpo

Guest
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Woran liegt dieses nicht 100%ig hinter der Sache stehen?
Dieses immer wieder den Anglern ans Bein pinkeln wollen?

Sitzen da oben nur Idioten? Aus den Vereinen weggelobt?
GF die anderswo keine Anstellung finden? Biologen etc. die anderswo keine Anstellung finden?

Sind dies die naturwissenschaftlichen und akademischen "Reste" unserer Gesellschaft?

Oder haben diese Leute einfach den falschen Verband bzw. Arbeitgeber gewählt?
Wären sie besser bei Peta & Co aufgehoben?

Ich frage mich dies ernsthaft.
Was reizt einem Dr. in Biologie etc. eine Anstellung in einem LfV?

Woanders kann man doch erheblich mehr Geld verdienen, vorausgesetzt man bekommt eine Anstellung.
 
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Smanhu

Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Vielleicht geht es nur um das Schild an der Tür in der Chefetage >>> MEINS, ICH CHEF!!! ;)
 

Smanhu

Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Die Frage nach dem "Warum" ist wohl DIE Gretchenfrage!
Aber wenn man nix drauf hat, bekommt man nur Macht, wenn man in ein politisches Amt wandert. In einer Firma, in der man Leistung bringen muss und dann auch entsprechend verdient, geht das nicht so einfach!
Und wenn man sich mal anschaut was die letzten Jahre so gedreht wurde von den Verbänden, bekommen die nicht mal nen Ar$$$tritt für den Mist den die fabrizieren. Beispiel: das ganze Theater mit dem Nachtangelverbot hier in BW.
 

Kaeptn H.

New Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Moin zusammen!
Ich bin neu hier im Kreise dieses Forums, verfolge das Thema aber bereits eine ganze Weile.
A. Weil ich in dieser Region wohne (allerdings nicht speziell dort angel)
B. Weil mich die ganze Politik um die Hobbyfischerei und der von anderer Stelle hereingetragene Konflikte mit den Naturschutzorganisationen interessiert.

Mal unabhängig davon, welche Fehler der besagte LFV Weser Ems oder einzelne Personen gemacht haben könnten, sollte die Problematik ganz woanders gesucht werden.

Es handelt sich nicht um ein regionales, sondern um ein bundesweites Problem.
Das EU Projekt "Natura 2000" umfasst ja riesige Gebiete, z.B. alle Unterläufe unserer Flüsse, ausgedehnt auf ca. 200 km von der Mündung.
Zur Veranschaulichung mal eine Geo-Karte [klick hier]

So gesehen wäre dieses eine Aufgabe für unsere Bundesanglerverbände. Mir scheint es, dass die sich aber viel mehr im Kampf gegen die Industrie, Stichwort "Querverbauung und Wasserkraftanlagen" aufreiben und um Imagesprojekte wie die Wiedereinbürgerung von Lachs, Meerforelle und andere Nischenfische, wie Maifisch, Schärpel, Neunauge usw. kümmern.

Am Niederrhein gibt es bereits seit einigen Jahren erhebliche Einschränkungen für die Angelfischerei. Diese sind nicht in Stein gemeiselt, sondern werden Regelmäßig neu ausgehandelt.

An der Weser konnte ich mich im vergangenen Jahr davon überzeugen, dass besonders im Kreis Nienburg praktisch alle Stromnebengewässer nicht nur für Angler, sondern für jeden Publikumsverkehr gesperrt sind. In einer Fernsehsendung habe ich kürzlich gesehen, dass nur Vertreter der Naturschutzverbände dort Zutritt haben, um z.B. Gelege zu zählen.

Wenn ich mir nun die als "Natura 2000" ausgewiesenen Flächen der Emsauen ansehe, müsste ich eigentlich zu dem Schluss kommen, dass wir glimpflich davon gekommen sind. Ich denke Pieper vom LFV WuE hatte es auch genau so eingeschätzt.
Ich sehe es aber etwas anders, denn auch dieses ist nur ein Schritt und der Nächste wird folgen, 100 %ig (für uns Angler leider Rückschritt).

Was mir fehlt, ist entsprechende Lobbyarbeit. Die Vereine haben es mittlerweile bemerkt und tun etwas (vermutlich immer noch zu wenig) werden aber nur die Bürger ihrer Einzugsgebiete sensibilisieren. Der einzelne Angler arbeitet leider, durch sein eigenes Verhalten, oft dagegen.

Die Anglerverbände, allen voran die Bundesverbände haben diesbezüglich noch jede Menge Luft nach oben.
Alleine die Logik, dass sich Vogelarten, die sich trotz der Anwesenheit des Angler in besagten Gebieten niedergelassen haben ist ein Argument, welches für unsere Sache spricht. Egal ob an Ems, Rhein, Weser oder Elbe.
Nach wie vor sind Angler Naturschützer und verdienen es, auch so anerkannt zu werden.
Warum wird soetwas nicht nach aussen ausreichend vertreten?
Es muss hinterfragt werden, ob nicht die Anstellung eines Marketingfachmann mit entsprechendem Budget zielführender ist, als weitere Biologen und Fischereifachleute.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

So gesehen wäre dieses eine Aufgabe für unsere Bundesanglerverbände. Mir scheint es, dass die sich aber viel mehr im Kampf gegen die Industrie, Stichwort "Querverbauung und Wasserkraftanlagen" aufreiben und um Imagesprojekte wie die Wiedereinbürgerung von Lachs, Meerforelle und andere Nischenfische, wie Maifisch, Schärpel, Neunauge usw. kümmern.
Gut erkannt, was wir schon lange sagen..

Dr. Salva von Weser-Ems ist auch Referent für Naturschutz im DAFV (Bundesverband), Bernd Pieper ist Vizepräsident für Finanzen im DAFV..

Sie versagen also im Bund wie im Land..

Wie es besser geht, zeigt ja der LSFV-NDS oder der Borsumer Verein..
 
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joker200

New Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

PS:
Mit 4,50 Euro ist der LSFV-NDS zudem noch ein preiswerter Verband im Vergleich (ab 2017, wenn sie endlich raus sind ausm DAFV)...

?? Keine Ahnung wie du zu dem Betrag kommst:

Beitrag 2016 pro Vereinsmitglied
- sind noch im DAFV-

Erwachsene = 9,00 €
Jugendliche = 6,00
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Dann bescheisst euch euer Verein, wenn er das von euch verlangt (weils im LSFV-NDS momentan inkl. DAFV nur 7,50 € sind, ab spätestens 2017 dann eben nur noch 4,50€, wenn sie ausm DAFV raus sind).

Siehe auch:
http://www.lsfv-nds.de/
 

joker200

New Member
AW: Die Chronik des Versagens - LFV Weser-Ems und das Nachtangelverbot in den Emsauen

Dann bescheisst euch euer Verein, wenn er das von euch verlangt (weils im LSFV-NDS momentan inkl. DAFV nur 7,50 € sind, ab spätestens 2017 dann eben nur noch 4,50€, wenn sie ausm DAFV raus sind).

Siehe auch:
http://www.lsfv-nds.de/

Tja, Verein bescheisst uns nicht! Habe die "Rechnung" (steht da tatsächlich so!) des LFV selbst gesehen!
Ist aber "Landesfischereiverband Weser-Ems e.V."
 
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