Heidechopper
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Ein voller Geldtopf lässt lange Finger wachsen. Das sieht man überall, - nicht nur in unserem Metier.
Gruß Rolf
Gruß Rolf
Moin .
Wenn die Verwendung den Rechtens ist ,warum hat man dann Angst ,oder Wissen die betreffenden das da was falsch läuft dann wäre die Angst ja berechtigt.
Für mich liest sich das so das man weiß da läuft was verkehrt.
Sicherlich werden für die Natur wichtige Projekte aus der Fischereiabgabe finanziert, zum Beispiel der Besatz mit bedrohten Fischarten, die jedoch für Angler ganzjährig geschont sind und somit sollten in meinen Augen auch Projekte dieser Art aus Steuergeldern finanziert werden, Sieht man also aus Sicht des Naturschutzes diese Notwendigkeit, kann das doch kein Problem sein, hierfür entsprechende Mittel aus dem Landeshaushalt und nicht aus der Fischereiabgabe bereit zu stellen, oder?
Hier stellt wahrscheinlich die gesetzliche Hegepflicht, die auch nicht nutzbare Arten und den Lebensraum mit einschließt, den Gruppenbezug zu den Abgabezahlern her. Für mich wäre das sehr schade, wenn wir als Angler solche Projekte nicht mehr gemeinsam stemmen könnten, aber die Überprüfung ist natürlich unabhängig davon richtig.
Wer ist den "uns"?Kolja, bei uns haben die Mitglieder die Möglichkeit die Gewinn-Verlustrechnung einzusehen und auch den Bericht des Wirtschaftsprüfers. Wir beantworten auch alle Fragen dazu wahrheitsgemäß weil es sonst strafbar wäre.
Der RhFV ist wegen meines Widerspruchs für einen Mandanten gegen die FA in NRW so in Aufruhr, dass sie mich jetzt wegen verbandsschädigendem Verhalten als Verbands- Schlichter absetzen wollen. Alleine, dass der Verband den Widerspruch meines Mandanten als Verbandsschädigung sieht, sagt doch bereits alles.
Hier ist es ganz offensichtlich zu einer unheiligen Allianz zwischen Politik und Landesverbänden (die ja gerade mal 20% der FA-Pflichtigen repräsentieren) gekommen. Für beide eine win-win-Situation. Das Bundesland kann Projekte, die eigentlich über den Etat der Ministerien laufen müssten mit der FA finanzieren. Die Verbände sind Nutznießer, weil sie eben dieses Geld aus der FA abgreifen können. Wer ist dann wohl der Verlierer bei diesem Spiel?
Und die Mitglieder der LFV in NRW bekommen nicht mal Auskunft darüber was mit dem Geld finanziert wird.
Wer bezahlt denn die ganzen Akademiker in den LFV? Die Mitglieder mit einem Jahresbeitrag von ca. 10 Euro?
Der RhFV ist wegen meines Widerspruchs für einen Mandanten gegen die FA in NRW so in Aufruhr, dass sie mich jetzt wegen verbandsschädigendem Verhalten als Verbands- Schlichter absetzen wollen. Alleine, dass der Verband den Widerspruch meines Mandanten als Verbandsschädigung sieht, sagt doch bereits alles.
Hier ist es ganz offensichtlich zu einer unheiligen Allianz zwischen Politik und Landesverbänden (die ja gerade mal 20% der FA-Pflichtigen repräsentieren) gekommen. Für beide eine win-win-Situation. Das Bundesland kann Projekte, die eigentlich über den Etat der Ministerien laufen müssten mit der FA finanzieren. Die Verbände sind Nutznießer, weil sie eben dieses Geld aus der FA abgreifen können. Wer ist dann wohl der Verlierer bei diesem Spiel?
Der RhFV ist wegen meines Widerspruchs für einen Mandanten gegen die FA in NRW so in Aufruhr, dass sie mich jetzt wegen verbandsschädigendem Verhalten als Verbands- Schlichter absetzen wollen. Alleine, dass der Verband den Widerspruch meines Mandanten als Verbandsschädigung sieht, sagt doch bereits alles.