Ich persönlich geh gerne, wenn es die Zeit zulässt, auf Karpfen angeln. Wenn weniger Zeit ist, aber auch gerne auf Zander/Hecht. Wenn ich am Wasser ankomme räum ich in der Regel erstmal den Müll weg, weil ich vermeiden möchte, das die Schuld auf mich geschoben wird. Gerade als Karpfenangler, habe ich genug Diskussionen mit anderen Leute über Füttern, Catch & Release u.s.w. da tu ich mir selbst nen Gefallen wenn ich mir 2 Min Zeit nehme und vorher den Müll weg räum. Am Ende meiner Sitzung nehme ich immer meine Mülltüte mit nach Haus und entsorg die dort. Schnurreste, Marker im Wasser werden selbstverständlich immer wieder entsorgt.
Als Zanderangler, hinterlass ich ungewollt bei fast jeden Trip 1 oder oft genug auch mehr Gummifische mit Bleikopf im Wasser, die ich durch Abrisse verlier. Als Karpfenangler kommt früher oder später das menschliche Bedürfnis durch und ich buddle nen Loch und hinterlass auch da einige Hinterlassenschaften.
Gewollt, oder ungewollt produzier ich auf irgend eine Art und Weise somit immer wieder Müll, der schneller oder sehr langsam abgebaut wird. Ich persönlich hab noch nie mit der Fliege gefischt, aber ich denke der/die Fliegenfischer sind wohl die saubersten Angler, unter den verschiedenen Angelarten, oder ?
Ich spreche nicht von Ausnahmen, in jedem Angelkreis gibs immer wieder einige wenige die es Übertreiben. Sei es der Karpfenangler der sein Müll nicht mitnimmt, oder der Forellenangler am Forellenteich, der aus den ganzen Schnüren schon nen Tau flechten kann.
Aber meiner Meinung nach hat der Fliegenfischer, wohl nur sehr wenige Abrisse, weil der an der Oberfläche, oder im Mittelwasser fischt. Der Fliegenfischer füttert nicht an, wie der Karpfenangler, Stipper oder auch der mit mit dem Futterkorb. Vielen Raubfischern, reissen oft genug Köder ab, nicht nur Gummifische, sondern auch Blinker, Wobbler oder Spinner die nicht selten im Busch, Wurzelwerk u.s.w. hängen bleiben.
Lieg ich damit verkehrt, wenn ich der Meinung bin, dass der Fliegenfischer wohl der Umweltfreundlichste Angler ist ?
Als Zanderangler, hinterlass ich ungewollt bei fast jeden Trip 1 oder oft genug auch mehr Gummifische mit Bleikopf im Wasser, die ich durch Abrisse verlier. Als Karpfenangler kommt früher oder später das menschliche Bedürfnis durch und ich buddle nen Loch und hinterlass auch da einige Hinterlassenschaften.
Gewollt, oder ungewollt produzier ich auf irgend eine Art und Weise somit immer wieder Müll, der schneller oder sehr langsam abgebaut wird. Ich persönlich hab noch nie mit der Fliege gefischt, aber ich denke der/die Fliegenfischer sind wohl die saubersten Angler, unter den verschiedenen Angelarten, oder ?
Ich spreche nicht von Ausnahmen, in jedem Angelkreis gibs immer wieder einige wenige die es Übertreiben. Sei es der Karpfenangler der sein Müll nicht mitnimmt, oder der Forellenangler am Forellenteich, der aus den ganzen Schnüren schon nen Tau flechten kann.
Aber meiner Meinung nach hat der Fliegenfischer, wohl nur sehr wenige Abrisse, weil der an der Oberfläche, oder im Mittelwasser fischt. Der Fliegenfischer füttert nicht an, wie der Karpfenangler, Stipper oder auch der mit mit dem Futterkorb. Vielen Raubfischern, reissen oft genug Köder ab, nicht nur Gummifische, sondern auch Blinker, Wobbler oder Spinner die nicht selten im Busch, Wurzelwerk u.s.w. hängen bleiben.
Lieg ich damit verkehrt, wenn ich der Meinung bin, dass der Fliegenfischer wohl der Umweltfreundlichste Angler ist ?