Hallo Leute!
Gibt es hier jemanden, der noch an der Wörnitz bzw Donau in Donauwörth angelt.
War lange Zeit mein Stammgewässer, doch habe die letzten Jahre kaum dort sein können.
Wieviel ist dran an den Behauptungen, dass das Gewässer von Jahr zu Jahr heruntergekommener geworden ist und dass es kaum noch bewirtschaftet und kontrolliert wird?
Ich habe damals, nach dem Tod der Fr Härpfer, die einen guten Job gemacht hatte, schon eine Vernachlässigung mit den Jahren feststellen können, doch Erzählungen zu Folge hat sich das innerhalb der Jahre noch weiter verschlechtert.
Die Zeit, als ich dort regelmäßig und auch noch erfolgreich fischte, waren die Jahre um die Jahrtausendwende und zwar an folgenden Stellen:
Donau-Staustufe vor Donauwörth: vor allem Karpfen, aber auch große Rotaugen und kaptiale Brachsen waren oft dabei. Hin und wieder erwischte man einen großen Aland oder eine Barbe. Nachts waren Aale möglich.
Wörnitz Mündung: hier auch oft Karpfen und viele Weißfische. Auch im Winter waren hier große Rotaugen und Zährten möglich. Ansonsten auch immer ein guter Platz für Hechte gewesen. Rapfen waren auch sehr aktiv an der Strömungskante, aber schwer zu überlisten.
Schmutter: viele Aitel auf Grund.
Wörnitz/Strasser-Mündung: super Revier für Schleien und Karpfen zwischen den Seerosen gewesen.
Und wie sieht es heute aus mit den Gewässern. Freue mich über jede Antwort. Lg
Gibt es hier jemanden, der noch an der Wörnitz bzw Donau in Donauwörth angelt.
War lange Zeit mein Stammgewässer, doch habe die letzten Jahre kaum dort sein können.
Wieviel ist dran an den Behauptungen, dass das Gewässer von Jahr zu Jahr heruntergekommener geworden ist und dass es kaum noch bewirtschaftet und kontrolliert wird?
Ich habe damals, nach dem Tod der Fr Härpfer, die einen guten Job gemacht hatte, schon eine Vernachlässigung mit den Jahren feststellen können, doch Erzählungen zu Folge hat sich das innerhalb der Jahre noch weiter verschlechtert.
Die Zeit, als ich dort regelmäßig und auch noch erfolgreich fischte, waren die Jahre um die Jahrtausendwende und zwar an folgenden Stellen:
Donau-Staustufe vor Donauwörth: vor allem Karpfen, aber auch große Rotaugen und kaptiale Brachsen waren oft dabei. Hin und wieder erwischte man einen großen Aland oder eine Barbe. Nachts waren Aale möglich.
Wörnitz Mündung: hier auch oft Karpfen und viele Weißfische. Auch im Winter waren hier große Rotaugen und Zährten möglich. Ansonsten auch immer ein guter Platz für Hechte gewesen. Rapfen waren auch sehr aktiv an der Strömungskante, aber schwer zu überlisten.
Schmutter: viele Aitel auf Grund.
Wörnitz/Strasser-Mündung: super Revier für Schleien und Karpfen zwischen den Seerosen gewesen.
Und wie sieht es heute aus mit den Gewässern. Freue mich über jede Antwort. Lg