Ich setze gerne auf den Grinner-Knoten. Auf der einen Seite lässt er sich einfach und schnell binden und besitzt eine gute Festigkeit. Auf der anderen Seite ist er sehr flexibel einsetzbar. Egal, ob wir unsere Hauptschnur an der Spule befestigen, einen Wirbel oder Haken an die Schnur knoten oder zwei Schnüre miteinander verbinden möchten, der Grinner oder doppelte Grinner ist eine gute Wahl. Ich nutze den Knoten gerne, um unter anderem Fluorocarbon und Geflochtene zu verbinden. In wenigen Schritten ist der doppelte Grinner-Knoten gebunden.
Eine scharfe Schere oder Zange hilft dabei, die Schnurenden sauber abzuschneiden.
1. Im ersten Schritt legen wir die beiden Schnüre (Geflecht und Fluorocarbon) parallel zueinander.
2. Nun legen wir mit dem Fluoro eine Schlaufe und achten dabei darauf, dass das Ende der Schnur wieder parallel zum Geflecht liegt.
3. Anschließend wickeln wir das Ende um die geflochtene Schnur und führen dabei das Ende stets durch die Schlaufe. Bei dünnen geflochtenen Schnüren dürfen es sechs bis acht Wicklungen sein. Bei Fluorocarbon oder Mono sind drei bis vier ausreichend.
4. Mit etwas Spucke befeuchten und den ersten Grinner zuziehen.
5. Nun wiederholt sich das Spiel mit der geflochtenen Schnur. Geht beim zweiten Knoten einfach wie beim ersten vor. Achtet jedoch auf ausreichend Wicklungen.
6. Abschließend führen wir beide Knoten zusammen. Es hilft, die Schnüre dazu etwas zu befeuchten. Der doppelte Grinner kontert sich gegenseitig und verhindert ein Durchrutschen der Schnüre. Nun nur noch die Enden abschneiden und die Verbindung durch kräftiges Ziehen auf Tragkraft testen.
Eine scharfe Schere oder Zange hilft dabei, die Schnurenden sauber abzuschneiden.
1. Im ersten Schritt legen wir die beiden Schnüre (Geflecht und Fluorocarbon) parallel zueinander.
2. Nun legen wir mit dem Fluoro eine Schlaufe und achten dabei darauf, dass das Ende der Schnur wieder parallel zum Geflecht liegt.
3. Anschließend wickeln wir das Ende um die geflochtene Schnur und führen dabei das Ende stets durch die Schlaufe. Bei dünnen geflochtenen Schnüren dürfen es sechs bis acht Wicklungen sein. Bei Fluorocarbon oder Mono sind drei bis vier ausreichend.
4. Mit etwas Spucke befeuchten und den ersten Grinner zuziehen.
5. Nun wiederholt sich das Spiel mit der geflochtenen Schnur. Geht beim zweiten Knoten einfach wie beim ersten vor. Achtet jedoch auf ausreichend Wicklungen.
6. Abschließend führen wir beide Knoten zusammen. Es hilft, die Schnüre dazu etwas zu befeuchten. Der doppelte Grinner kontert sich gegenseitig und verhindert ein Durchrutschen der Schnüre. Nun nur noch die Enden abschneiden und die Verbindung durch kräftiges Ziehen auf Tragkraft testen.