Hey liebe Anglercommunity,
Ich geh seid ca. einem halben Jahr fast wöchentlich am Main bei Seligenstadt angeln. Meist sind die Erfolge eher klein. Ich konnte bisher zwei Barsche 40+ fangen, einen ca. 50cm langen Zander und beim letzten Nachtansitz konnte ich ein 40er Brassen verhaften.
Da ich eigentlich immer am Feedern bin, war der Brassen bisher mein "größtes" Erfolgserlebnis.
Ich angle unterhalb einer Schleuse, die Strömung hält sich in Maßen und wenn ich nicht bis zur Fahrrinne rausballer reichen 60-80 Gramm fast immer aus (sonst können es mal schnell 120+ werden). Nun meine Fragen an die Profis:
Kann ich gezielt auf Friedfische (keine Karpfen) in den Vortagen anfüttern ? Ich benutze seit dem letzten Ansitz beim Feedern ein Weißfisch Fertigfutter, das ich mit Paniermehl sehr stark strecke und dann noch Flüssigaroma (Marzipan von Van den Eynde) hinzufüge.
Die zweite Frage ist die des Köders - ich benutze hauptsächlich Mais oder Würmer (Auf Maden beißen die Grundeln schon bevor der Korb zu Grunde gegangen ist...). Irgend eine Empfehlung ?
Und nun die Montage: Ich habe bei der Brasse mit geflochtener gelber schnur zum Gummifischen gefeedert. Sicher hätte es meine Standard-Feederschnur besser getan und mir vielleicht die ein oder andere Brasse mehr eingebracht... aber letztendlich geht es doch um den Spaß, und selbst eine Grundel hat sich an der geflochtenen angefühlt wie der Weiße Hai höchstpersöhnlich weil man einfach unmittelbaren Kontakt hat... bei Normaler Schnur ist mir da nie was aufgefallen bis die Grundel zu sehen war- und dann stellt euch mal vor wie ich die Brasse fühlen konnte ich dachte ich hätte einen 3 Meter Waller an der Rute !
Geangelt wird mit der Schlaufenmontage. Jetzt stell ich mir natürlich die Frage ob es möglich ist, die geflochtene Schnur zu benutzen, und den Letzten Meter + Schlaufe mit Fluorocarbon auszustatten ? sollte theoretisch funktionieren denk ich mir da
Über jegliche Tipps, Tricks und selbst über Klugschei*ereien wäre ich wirklich froh !
Nette Anglergrüße,
vom Davinger
Ich geh seid ca. einem halben Jahr fast wöchentlich am Main bei Seligenstadt angeln. Meist sind die Erfolge eher klein. Ich konnte bisher zwei Barsche 40+ fangen, einen ca. 50cm langen Zander und beim letzten Nachtansitz konnte ich ein 40er Brassen verhaften.
Da ich eigentlich immer am Feedern bin, war der Brassen bisher mein "größtes" Erfolgserlebnis.
Ich angle unterhalb einer Schleuse, die Strömung hält sich in Maßen und wenn ich nicht bis zur Fahrrinne rausballer reichen 60-80 Gramm fast immer aus (sonst können es mal schnell 120+ werden). Nun meine Fragen an die Profis:
Kann ich gezielt auf Friedfische (keine Karpfen) in den Vortagen anfüttern ? Ich benutze seit dem letzten Ansitz beim Feedern ein Weißfisch Fertigfutter, das ich mit Paniermehl sehr stark strecke und dann noch Flüssigaroma (Marzipan von Van den Eynde) hinzufüge.
Die zweite Frage ist die des Köders - ich benutze hauptsächlich Mais oder Würmer (Auf Maden beißen die Grundeln schon bevor der Korb zu Grunde gegangen ist...). Irgend eine Empfehlung ?
Und nun die Montage: Ich habe bei der Brasse mit geflochtener gelber schnur zum Gummifischen gefeedert. Sicher hätte es meine Standard-Feederschnur besser getan und mir vielleicht die ein oder andere Brasse mehr eingebracht... aber letztendlich geht es doch um den Spaß, und selbst eine Grundel hat sich an der geflochtenen angefühlt wie der Weiße Hai höchstpersöhnlich weil man einfach unmittelbaren Kontakt hat... bei Normaler Schnur ist mir da nie was aufgefallen bis die Grundel zu sehen war- und dann stellt euch mal vor wie ich die Brasse fühlen konnte ich dachte ich hätte einen 3 Meter Waller an der Rute !
Geangelt wird mit der Schlaufenmontage. Jetzt stell ich mir natürlich die Frage ob es möglich ist, die geflochtene Schnur zu benutzen, und den Letzten Meter + Schlaufe mit Fluorocarbon auszustatten ? sollte theoretisch funktionieren denk ich mir da
Über jegliche Tipps, Tricks und selbst über Klugschei*ereien wäre ich wirklich froh !
Nette Anglergrüße,
vom Davinger