Frage Echolot für Flugreise (zum Jiggen)

Hallo,
Was müsste man denn für ein einfaches/leichtes Echolot zum Vertikalangeln (Jiggen) vom Kleinboot mindestens hinlegen?

Zum Finden von Untiefen und hartem Untergrund/Riffen bis max. 150(?)m...
Was für eine Leistung müsste das dafür haben?

Was würde sich als Akku anbieten?
Der muss ja möglichst leicht und im Flieger erlaubt sein...

Liebe Grüße
 

afbaumgartner

Well-Known Member
Garmin Striker Vivid 5cv mit GT20 Geber gibt es für rund 300 €. Du kannst damit auch eigene Karten erstellen und natürlich Spots/Wegpunkte markieren.
Damit bist du in der 500W-Klasse und solltest in deiner Depth-Range zurechtkommen.
Fehlt dann noch die Geberhalterung, da kommts stark auf den Typ Boot an. Wo geht's denn hin?
Akku: Kauf dir vor Ort ne Motorradbatterie. Im Flieger kriegst du nichts leichtes (LiFePo4 etc.) mitgenommen.
 
Hi,
Ah, ok, danke

Es ist noch kein konkretes Ziel gebucht. Es geht um Nussschalen einheimischer Fischer im Süden.

"Im Flieger kriegst du nichts leichtes (LiFePo4 etc.) mitgenommen."

Vor 10 Jahren hatte ein Kollege mal einen schweineteuren Spezialakku. Ich weiß aber nichtmehr was das damals war. Etwas eigenes zu haben finde ich nie verkehrt, aber für manche Fälle ist der Kauf einer 0815 Batterie vor Ort sicher die bessere Option.
 

smithie

Well-Known Member
Akku: Kauf dir vor Ort ne Motorradbatterie. Im Flieger kriegst du nichts leichtes (LiFePo4 etc.) mitgenommen.
Was genau meinst Du damit?
Ich habe dieses Jahr Li Akkus nach Finnland im Flieger mitgenommen.

Grundsätzlich gilt, der Akku darf 100 VAh nicht überschreiten (also 100/12V = max. 8,33 Ah), dabei 1 Akku und ein Ersatz.
Ist zwar immer etwas Gepfrimel am Sicherheits-Check, weil die oft unsicher sind, aber der Chef weiß dann meistens die Bestimmungen.

Wenn Du am Flughafen die neuen "nicht-ausräumen" Scanner hast: nimm die!
Hab das dieses Jahr das 1. mal in München gehabt und musste nix auspacken und wurde nach nichts bzgl. der Akkus gefragt...
 
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