Thomas9904
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Echolottest von Echolotzentrum und Anglerboard
Rund um Echolote/“Fischfinder“ ranken sich Gerüchte, Halbwahrheiten und wirklich Richtiges. Während die einen meinen, selbst Fischarten auf einem Echolotbild unterscheiden zu können, tun sich andere schon schwer, eine Kante, einen Berg oder die Art und Festigkeit des Gewässergrundes zu erkennen.
Dazu kommt dann, dass es Echolote in zig Preisklassen gibt, von knapp über hundert bis zu mehreren tausend Euros. Dementsprechend unterscheidet sich natürlich auch die Ausstattung der Echolote, angefangen von Bildschirmgröße und Pixelung über Sendeleistung, Geberkegel bis hin zu einer mehr oder weniger einfachen oder komplizierten Menüführung.
Kein Wunder dass es da auch immer wieder zu Diskussionen kommt, welches Echolot braucht man wirklich, was muss man bezahlen, kann man auch bedenkenlos im Ausland bestellen, und, und, und, wie in diesem Thread hier:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=130599
Auch auf Grund diesen Threads rief mich heute morgen Thomas Schlageter vom Echolotzentrum an (www.Echolotzentrum.de). Er hatte schlicht „die Schnauze voll“ von allen möglichen Behauptungen, die zwar in die Welt gesetzt aber von niemanden nachkontrolliert wurden. Und er schlug vor, in Zusammenarbeit mit dem Anglerboard einfach einen Echolottest zu machen, bei dem man verschiedene Echolote auf einem See nacheinander ausprobiert, um die Unterschiede in der realen Darstellung zu zeigen.
Denn das ist es ja letztlich, was den Angler interessiert. Allerdings sehen wir ja in den Diskussionen, dass die meisten Angler schlicht zu wenig von den Grundlagen und der Technik der Fischfinder verstehen, um einen solchen Test durch einfaches überfahren von Kanten oder Bergen für den normalen Angler aussagekräftig genug zu machen.
Daher war mein Vorschlag, irgend etwas „definiertes“ als Referenzobjekt zu versenken, dann mit jedem Echolot einmal in Fahrt drüber zu fahren und einmal das Bild auch im Stand zu zeigen. Empfehlenswert dafür schien mir z. B. eine Holzkiste mit einer Kantenlänge von 1m zu sein, und ca. 50 – 80 cm darüber einen Ball mit ca. 50 cm Durchmesser.
Bei solchen Objekten kann sich im Gegensatz zu unbekannten „Kanten“ oder Bergen“ oder „Rinnen“ jeder Angler bildlich vorstellen, wie das unter Wasser aussehen muss. Und er kann dann auch genau sehen, wie welches Gerät diese Objekte auf dem Bildschirm darstellt. Und das ist es ja letztlich, was den Angler interessiert:
Ob, was und wie ein Gerät ein bekanntes Objekt anzeigt – die ganzen technischen Hintergründe sind dem Angler dabei ja eigentlich „wurscht“, solange sein Lot so funktioniert und anzeigt, wie er sich das vorstellt.
Nun wissen wir aus Erfahrung, dass die Anglerboardmember ja sehr erfinderisch sind, wenn es darum geht, Produkte auf Herz und Nieren für die anglerische Praxis zu testen. So können wir uns vorstellen, dass außer dieser Idee von mir noch weitere interessante Ideen kommen, die man in einen solchen Test einbauen könnte.
Neben der Objekterkennung als solcher ist ja auch das erkennen von Bodenstruktur und Bodenhärte für den Angler nicht ganz unwichtig. Wer also dafür Vorschläge hat, wie man das in so einem Test umsetzen könnte:
Immer her damit!!
Genauso wenn jemand Vorschläge hat zum testen der „Kantenerkennungsfähigkeit“ oder was euch sonst alles noch so einfällt, was man an einem Echolot testen könnte, was für die Angler in der Praxis wichtig wäre.
Selbstverständlich soll das alles nicht „umsonst“ sein.
Unter allen, die einen entsprechenden Vorschlag hier im Thread posten, verlost das Echolotzentrum eine exklusive eintägige Komplettschulung im Gebrauch von Echoloten in der Praxis für Angler mit Thomas Schlageter.
Nun also los und Vorschläge gepostet!!
PS: Als "Testtag" wurde jetzt mal der 02.08. angesetzt (kann, sollte soich aber nicht ändern..), bis zum 15. habt ihr also Zeit zum hier posten, da man mindestens eine Woche braucht, um die entsprechenden Testvorbereitungen zu treffen...
Echolottest von Echolotzentrum und Anglerboard
Rund um Echolote/“Fischfinder“ ranken sich Gerüchte, Halbwahrheiten und wirklich Richtiges. Während die einen meinen, selbst Fischarten auf einem Echolotbild unterscheiden zu können, tun sich andere schon schwer, eine Kante, einen Berg oder die Art und Festigkeit des Gewässergrundes zu erkennen.
Dazu kommt dann, dass es Echolote in zig Preisklassen gibt, von knapp über hundert bis zu mehreren tausend Euros. Dementsprechend unterscheidet sich natürlich auch die Ausstattung der Echolote, angefangen von Bildschirmgröße und Pixelung über Sendeleistung, Geberkegel bis hin zu einer mehr oder weniger einfachen oder komplizierten Menüführung.
Kein Wunder dass es da auch immer wieder zu Diskussionen kommt, welches Echolot braucht man wirklich, was muss man bezahlen, kann man auch bedenkenlos im Ausland bestellen, und, und, und, wie in diesem Thread hier:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=130599
Auch auf Grund diesen Threads rief mich heute morgen Thomas Schlageter vom Echolotzentrum an (www.Echolotzentrum.de). Er hatte schlicht „die Schnauze voll“ von allen möglichen Behauptungen, die zwar in die Welt gesetzt aber von niemanden nachkontrolliert wurden. Und er schlug vor, in Zusammenarbeit mit dem Anglerboard einfach einen Echolottest zu machen, bei dem man verschiedene Echolote auf einem See nacheinander ausprobiert, um die Unterschiede in der realen Darstellung zu zeigen.
Denn das ist es ja letztlich, was den Angler interessiert. Allerdings sehen wir ja in den Diskussionen, dass die meisten Angler schlicht zu wenig von den Grundlagen und der Technik der Fischfinder verstehen, um einen solchen Test durch einfaches überfahren von Kanten oder Bergen für den normalen Angler aussagekräftig genug zu machen.
Daher war mein Vorschlag, irgend etwas „definiertes“ als Referenzobjekt zu versenken, dann mit jedem Echolot einmal in Fahrt drüber zu fahren und einmal das Bild auch im Stand zu zeigen. Empfehlenswert dafür schien mir z. B. eine Holzkiste mit einer Kantenlänge von 1m zu sein, und ca. 50 – 80 cm darüber einen Ball mit ca. 50 cm Durchmesser.
Bei solchen Objekten kann sich im Gegensatz zu unbekannten „Kanten“ oder Bergen“ oder „Rinnen“ jeder Angler bildlich vorstellen, wie das unter Wasser aussehen muss. Und er kann dann auch genau sehen, wie welches Gerät diese Objekte auf dem Bildschirm darstellt. Und das ist es ja letztlich, was den Angler interessiert:
Ob, was und wie ein Gerät ein bekanntes Objekt anzeigt – die ganzen technischen Hintergründe sind dem Angler dabei ja eigentlich „wurscht“, solange sein Lot so funktioniert und anzeigt, wie er sich das vorstellt.
Nun wissen wir aus Erfahrung, dass die Anglerboardmember ja sehr erfinderisch sind, wenn es darum geht, Produkte auf Herz und Nieren für die anglerische Praxis zu testen. So können wir uns vorstellen, dass außer dieser Idee von mir noch weitere interessante Ideen kommen, die man in einen solchen Test einbauen könnte.
Neben der Objekterkennung als solcher ist ja auch das erkennen von Bodenstruktur und Bodenhärte für den Angler nicht ganz unwichtig. Wer also dafür Vorschläge hat, wie man das in so einem Test umsetzen könnte:
Immer her damit!!
Genauso wenn jemand Vorschläge hat zum testen der „Kantenerkennungsfähigkeit“ oder was euch sonst alles noch so einfällt, was man an einem Echolot testen könnte, was für die Angler in der Praxis wichtig wäre.
Selbstverständlich soll das alles nicht „umsonst“ sein.
Unter allen, die einen entsprechenden Vorschlag hier im Thread posten, verlost das Echolotzentrum eine exklusive eintägige Komplettschulung im Gebrauch von Echoloten in der Praxis für Angler mit Thomas Schlageter.
Nun also los und Vorschläge gepostet!!
PS: Als "Testtag" wurde jetzt mal der 02.08. angesetzt (kann, sollte soich aber nicht ändern..), bis zum 15. habt ihr also Zeit zum hier posten, da man mindestens eine Woche braucht, um die entsprechenden Testvorbereitungen zu treffen...