Eine Insel im Eismeer - Vengsoy 2012

Debilofant

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Selbst an den Straßenrändern wuchert die Farbenpracht dort an nahezu allen Ecken.

Farbkleckse im Moosdschungel
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"Creepy Green Light"
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Glockenblumen
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So, Feierabend für heute.

Tschau Debilofant #h
 

Heuxs

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Hi Raik

Hatte immer gedacht,das es keine Autofähre darüber gibt.......
Aber mal was anderes 2x70PS #c trink mal nicht so viel |bla:
der Rausch des Wassers....überall steht was von 1x70Ps.....
Habt Ihr es mal auf Rotbarsch probiert und wie groß sind die da in der Ecke?
Hast ja wieder geknippst wie ein Weltmeister,klasse.
Und wie sagt Ihr immer....zeige uns mal den Sahnehering!Deinen
Butt. :vik:

Gruß Heuxs |wavey:
 

Debilofant

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@ Wolfgang: Meine 2x70 PS bezogen sich auf die gemeinsame Ausfahrt mit 2 Booten, die von mir halt nur etwas kryptisch ausformuliert wurde. Von daher machen die 1x70 PS pro Boot dann eben 2x auf dem Wasser dahinrauschende 70 PS. ;)

Rotbarschplätze haben wir nicht gezielt angesteuert, sind nach Norden und Westen hin für ordentliche bis richtig gute Stückgrößen aber vorhanden.

Sahnehering? Sowas brauchte ich mir auf dem Boot bislang noch nicht anhören, dafür aber wieder allerhand anderes Stichel-Vokabular. :m

Leider hat heute die I-Net-Verbindung bis eben derb durchgehangen, weshalb nichts mit Bilder hochladen war. Wird jetzt noch nachgeholt, auch wenn schon wieder kaum noch Zeit bleibt.

Es geht also weiter mit dem zweiten Teil der abendlichen Fuß(kletter)tour.

Blick von der Rogndalsbukta auf´s Brattfjell...
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..., den Grotfjord...
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...und den Gletscherbereich am Hollendaren auf Kvaloya
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Vagsoya
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"Sonnenschirm"
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Lille Vagsoysundet mit Hafenareal am unteren rechten Bildrand
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Tschau Debilofant #h
 
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Debilofant

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This barren Skin
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Tulimyrsky
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Ein erster Hauch vom beginnenden Indian Summer
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The Fever Sea
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The Scarlet Garden
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Crippled Lucifer
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A Forest
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Mare Erythraeum
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Rooftop
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Northern Hawk-Owl (Sperbereule)
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Black Ocean
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Tschau Debilofant #h
 
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Debilofant

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Seasons Apart
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Open Water
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Judgement
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Burden
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Paper Waves
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E-bow
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Edenbeast
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Tschau Debilofant #h
 

Debilofant

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AW: Eine Insel im Eismeer - Vengsoy 2012

Dann mal weiter im Programm mit Tag 4, der zumindest in meinen Ohren ziemlich rustikal beginnen sollte. Es war wohl kurz nach 4:00 Uhr, also mitten in der Nacht, als plötzlich die gesamte Bude bebte. Weibsvolk in den benachbarten Schlafgemächern war nicht auszumachen, also what the f*ck war los?

Noch benebelt im Halbschlaf bin ich die Treppe runter, um mal draußen nachzuschauen. Tzzz, da bollerte allen Ernstes ein Hubschrauber überm Wasser auf der Stelle vor sich hin. Ich dachte zunächst, dass da gerade ein Rettungseinsatz lief, aber denkste. Anhand der Kennbuchstaben meine ich im Nachhinein herausgefunden zu haben, dass es ein Lufttransport war, womöglich sogar eine Art Taxi oder Auslieferer für den straßenlosen A*sch der Welt?

Jedenfalls war ich wohl der Einzige, der vor lauter Lärm aus dem bebenden Bett gefallen ist, denn die restlichen Mitstreiter hatten sämtlichst nichts gehört bzw. den Lärmpegel mit anhaltenden Scharch- und Sägegeräuschen übertönt - die wußten bzw. hörten von nichts #c und waren kurz davor, mich für die Geschlossene voranzumelden, wenn ich da nicht ein Beweisfoto parat gehabt hätte.

LN-OLO um ca. 4:30 Uhr vor der "Haustür"
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Wie man auf dem Bild im Übrigen erkennen kann, sah es wettermäßig nicht so pralle aus, weshalb wir uns vorerst für einen Abstecher in den Fjord entscheiden sollten.

Angesteuert wurde das Gebiet, wo es am Vorabend so richtig rund ging. Es sollte auch nicht lange dauern, bis wir der nicht mehr ganz so dicht versammelten Räuberbande auf den Fersen waren. Dorsche, Schellfische, XXL-Makrelen und teilweise auch ordentliche Seelachse beißen irgendwann munter durcheinander und haben fast alle Heringe intus. Schon verrückt, wenn Seelachse bis zu 20 Pfund ca. 50 Meter vom Ufer entfernt in 20 Meter Wassertiefe draufhämmern.

Ich hatte mich allerdings wie gewöhnlich eher zurückgehalten und nahezu regungslos stehend einen großen Gummifisch von meinem Stammplatz (Bootsspitze) in die Bootsdrift gehalten. Damit habe ich mir dann spätestens ab diesem Tag das Prädikat "Gallionsfigur" |supergri eingehandelt, so soll das den Proportionen nach und der Bewegungsstarre wegen zumindest jeden Tag aus der Ferne ausgesehen haben, musste ich mir jedenfalls so vom Nachbarboot anhören. Dafür gab es für mich den größten Dorsch des Tages von gut über 20 Pfund und noch ein paar weitere im zweistelligen Bereich.

An Heilbutt blieben wieder irgendwo im Mittelwasser 2 Exemplare beim Raufkurbeln am Pilker bzw. Beifänger hängen, der deutlich größere von beiden so vielleicht knapp an 1m heranreichend.

Da das Wetter bis zum frühen Nachmittag nicht zutraulicher geworden war, sind wir dann noch weiter im Fjord umhergedriftet, um noch ein paar gezieltere Versuche auf Flachmann einzulegen. Dabei habe ich auf inzwischen aufgezogenem KöFi am Deadbait auch eine Attacke bekommen, die allerdings keine Gelegenheit für einen Anhieb bot, Fisch war wohl kurzentschlossen wieder abgedreht.

Fischkisten waren am Ende jedenfalls voll mit guten Fischgrößen, auch wenn kein Ausreißer nach ganz oben dabei war.

Tschau Debilofant #h
 

Debilofant

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Nach dem Angeln war dann auch am 4. Tag wieder vor der Fotorunde, zumal der Himmel zum Abend wenigstens hier und da noch einmal etwas aufriss.

Durch den Kvalsund kommen von Tromsö aus regelmäßig oberprotzige Kreuzfahrtschiffe vor die Küste geschippert, um eine Sightseeingrunde für die Pauschaltouris zu drehen. Zur Abwechslung hat sich das auch vor der Linse ganz gut gemacht, das mal per Bild festzuhalten.

Großer Pott vor Rebbenesoy

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Luxusliner mit Kurs Store Vagsoysundet
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"Costa Deliziosa"
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Litlesundskjer
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Sandnessundet
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Tschau Debilofant #h
 
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Debilofant

Well-Known Member
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etwas vorgezogen ;): Blick von Skulsfjord rüber nach Vengsoy
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Frisk Bris
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"Moon Landing"
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Laukviktinden
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Reverie/Harlequin Forest
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Kausienranta
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Tschau Debilofant #h
 

wusel345

Altmühltal-Fan
In stillem Gedenken
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Wunderbare Fotos von einer grandiosen Landschaft. Beim Anblick der Fotos gerate ich ins Träumen.
 

Heuxs

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Hi Raik

Das mit den lästern ist schon ein Kreuz.....dachte schon die haben zu Dir gesagt... bevor Du einen Heli fängst geht eher die Farbe vom Gummifisch ab! :vik:
Da habt Ihr ja richtig gut gefangen.....seit bestimmt mit einen größeren Flugzeug wieder Heim. :)

Gruß Heuxs :m
 

Debilofant

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Mal wieder Zeit für ein Dankeschön an alle! :m

@ Wolfgang: Ernsthafte Probleme mit den Transportkapazitäten gab es im Endeffekt keine, da haben wir schon drauf geachtet. Von den bis jetzt genannten Flachmännern gingen z. B. nur zwei Stück auf die Schlachtbank.

Fire in the Mountain
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Blood and grey Skies entwined
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Suspended in Light
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Below the Sun
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Tschau Debilofant #h
 

Debilofant

Well-Known Member
AW: Eine Insel im Eismeer - Vengsoy 2012

Kveldssanger
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Shadows of the Sun
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Blick rüber nach Skulsfjord zum Fähranleger
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Shadowland
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World painted Blood
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The last Hour of ancient Sunlight
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Tschau Debilofant #h
 
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Ossipeter

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Klasse Bilder mit tollen Stimmungen!
 

Debilofant

Well-Known Member
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Die Planungen zum 5. Tag gerieten etwas unentschlossen, denn 2 von 3 gesichteten Wettervorhersagen hatten das "pöse, pöse" Wort "Liten kuling" im Tagesverlauf stehen. Da Volker ohnehin noch ein paar Dinge an Land erledigen wollte/musste, vereinbarten wir zunächst nur eine kurze Ausfahrt in den geschützten Fjordbereich, um dann zum frühen Nachmittag reinzufahren und den Rest des Tages noch einmal nach der dann aktuellen Lage der Dinge neu abzustimmen und Volker nach erledigter Arbeit mit aufs Boot zu holen.

Auslaufen vorbei an der Fischfabrik...
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...hinein in den geschützten Fjordbereich
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Zunächst versuchten wir es noch einmal dort, wo in den beiden Tagen zuvor jeweils Fisch satt stand. Es sah aber ganz deutlich nach Game Over aus, denn bis auf ein paar vereinzelte Dorsche war kaum noch Fisch/Aktivität auf dem Echolot festzustellen. Der Spuk um die gejagten Heringe war also vorbei bzw. die in die Enge Gejagten mehr oder weniger vollständig unter Wasser dahingemetzelt.

Da es ohnehin sehr zäh nur lief, probierten wir ein Reihe anderer Stellen aus, u.a. auch eine sich in den tieferen Fjordbereich hineinziehende "Unterwasser-Nase". Wir waren kaum über den Buckel hinweggedriftet, da riss es mir ohne Vorankündigung fast die Rute aus der Hand, in einem Atemzug seitwärts runter. |bigeyes Das dumme daran war nur: Trotz der brachialen Attacke im Mittelwasser saß der Fisch nicht... :c

Wir haben sofort noch einmal ca. 50 Meter zurückgesetzt und erwischten auch so ziemlich haargenau unsere zuvor gezogene Driftspur. Diesmal lasse ich den großen GuFi hochkonzentriert seine ca. 10 Meter über Grund wedeln, als es dann wie auf Ansage noch einmal auf demselben Spot knallt. Ich komme aber auch diesmal nicht zum Drillen, denn das Spiel hatte sich in fast gleicher Weise wiederholt. Der Biss kam diesmal zwar mehr als heftiger Einschlag, aber der Fisch saß auch im zweiten Anlauf nicht... :c:c

Alle weiteren Driften über diese Stelle brachten fortan keinen Biss mehr, weshalb wir uns so langsam wieder Stück für Stück in Richtung Hafen orientierten. Zeugen des frustrierenden Geschehens waren ein paar finster dreinblickende, schwarze Gestalen auf Kvaloya.

Lugburz (Store Blamannen, 1044m)
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Black One (Orvasstinden, 980m)
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Zugleich schien sich wettertechnisch mit Blick in Richtung Norden eine etwas freundlichere zweite Tageshälfte anzubahnen.

Auflockerungen über den Gipfeln von Vengsoy

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Als ich Volker im Hafen von der unheimlichen Begegnung berichtete, meinte er nur, dass ab einer gewissen Gewichtsklasse der Großköder fußballtechnisch gesprochen einfach mal als "Volley" genommen wird...

Tschau Debilofant #h
 
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Debilofant

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AW: Eine Insel im Eismeer - Vengsoy 2012

Die Wetterbesserung vor Augen wollten wir uns binnen der zweiten Tageshälfte südlich der Insel in Richtung Westen vorarbeiten, um vielleicht doch noch etwas im Bereich zum offenen Meer zu fischen. So richtig weit kamen wir jedoch nicht, denn der Nordwind, den wir wenig fangfördernd nun schon fast die ganze Woche an der Backe hatten, bretterte bei inzwischen herrlichstem Sonnenschein gnadenlos über das offene Wasser.

So verschanzten wir uns hinter dem letzten Inselzipfel von Vengsoy bzw. hinter den ersten Schären am Ausgang des Vengsoyfjordes. Dort standen die XXL-Makrelen in dichten Schwärmen, als wir die flacheren Randbereiche abklapperten. Bei mir baumelte allerdings wie immer nur ein großer GuFi am "Besenstiel" und sollte auch alsbald butttypisch attackiert werden. Nach dem sogleich einsetzenden "flattern" der Rutenspitze kam noch eine Miniflucht hinzu und dann gings kurz an die Luft. Auch dieser Heilbutt von irgendwas zwischen 80-90cm durfte zum Weiterwachsen wieder von dannen schwimmen.

Ein zwischenzeitlich an uns vorbeiziehender Fischkutter nahm Kurs in Richtung nordwest, sollte jedoch in dem noch immer arg aufgewühlten Wasser umgehend arge Probleme bekommen, als er aus den ersten Schären heraus war. Ein paar Brecher und Achterbahnmanöver später kam er kehrtmarsch wieder zurück, war wohl auch ihm zuviel und vorerst auch wesentlich gesünder.

Ein später wieder weiter im Inselschatten über tiefem Wasser gestarteter Versuch, ein paar Rotbarsche ans Band zu bekommen, schlug leider fehl. Dafür kamen selbst aus der großen Tiefe ganz überwiegend Dorsche an die Oberfläche. Keine Riesen, aber stramme Küchengröße allemal.

Auf dem Heimweg brachte mir dann ein inzwischen am Giant Deadbait aufgestöpselter KöFi während einer relativ ufernahen Drift eine weitere Heilbuttattacke, die jedoch wiederum nur sehr zaghaft begann und kurze Zeit später auch wieder endete, ohne dass eine Gelegenheit für einen Anhieb dabei gewesen wäre.

Derweil kreiste einer der nicht wenigen Seeadler immer wieder die Feldküste entlang, weshalb ich vorsichtshalber nach meiner Kamera zu grabbeln begann. Der inzwischen eingetroffene blaue Himmel und die Lichtbedingungen waren für ein Adlerbild jedenfalls vielversprechend.

Breitinden am Grotfjord im Windschutz von Vengsoy
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You go Bird - kreisender Seeadler
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Landemanöver auf dem Berghang
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Tschau Debilofant #h
 

Debilofant

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Insgesamt hatte sich also der 5. Tag einem halbwegs versöhnlichen bzw. fototechnisch sogar sehr sehenswerten Ende geneigt und machte zumindest der Wetterentwicklung nach Hoffnung, dass am 6. und damit nun schon wieder letzten Tag der Tour noch einmal eine Ausfahrt aufs offene Meer klappen könnte.

Oceanic

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Monoliths & Dimensions
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Seeadler
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Havorn
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The Aftermath
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Tschau Debilofant #h
 

SteinbitIII

...hart am Fisch...
AW: Eine Insel im Eismeer - Vengsoy 2012

Wirklich mal richtig gute Bilder Raik......eigentlich wie immer|supergri....Nu will ich aber endlich Fische.......:m#h
 

Heuxs

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Hi

Am letzten Tag haste den Sahnehering gefangen.... Die Bilder sind wirklich stark,besonders vom Adler......alle Achtung #6
Bin überrascht von den vielen Buttanfassern......

Gruß Heuxs #h
 

Debilofant

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@ Wolfgang und Haui: Danke! Ansonsten kommen jetzt die letzten Kapitelchen der chronologisch aus dem Gedächtnis heraus so gut es noch ging aufgepinselten 6 Tage, also: Gemach, gemach... ;)

Da war er nun schon wieder herangeeilt, der 6. und letzte Tag. Wohl mit einem Anflug von "Torschlusspanik" bin ich auch an diesem Tag gegen 5:00 Uhr vorzeitig aus dem Bett gepurzelt und habe mich kurzum noch einmal auf die Socken gemacht, um bei herrlichstem Wetter dann auch noch die Südseite der Insel ein wenig genauer zu beschnuppern. Mein erklärtes und zugleich kühnes |supergri Ziel war, einmal die komplette Inselstraße, endend im Örtchen Vengsoya, binnen der mir bis zum Frühstück spontan zur Verfügung stehenden 3 Stunden zu Fuß hin und zurück abzuspulen, macht mal eben schlappe 10 km Frühsport #t mit knapp 10 kg Fotogepäck...

Nun denn, also noch einmal eine zwischengeschobene Runde Landgang, bevor es dann wirklich und zugleich letztmalig aufs Wasser gehen sollte. Was man auf den Bilder nicht sieht, sondern allenfalls erahnen kann, war die von Vogellauten abgesehen einmal mehr absolute Ruhe zu Beginn eines sonnendurchfluteten Tages.

Grotfjord und der Gletscher am Hollendaren im Morgenlicht
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Camouflage: Wiesenpieper auf cremefarbenem Moosteppich
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Solitary Refinement
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Souvenirs
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Somewhere along the Highway
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Adrift
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Varud
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The Mountains are Mine
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Tschau Debilofant #h
 
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