Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Tipp: macht doch mal ein "Praktikum"...werdet große Augen und müde Arme bekommen- ganz zu schweigen von eurer Existenzangst, wenn ihr tatsächlich vom Fischfang leben müsstet. ..

Die meisten halten in der Regel nicht lange durch,die sehen nur dicke fische Tag und Nacht,die ganze Arbeit die dahinter steckt,die Behörden usw.das ist alles gar nicht da.Weil nen Bf fischt tag und Nacht und fängt nur dicke tausende fische und alles leer egal wo auf der Welt alle gleich die bösen Bf's.

Klar gibt es auch Schwarze unter Bf's aber die gibt es überall auch unter Anglern.

Manche knoten sich tote Zander an die Rute und andere Angeln in Schonbezirken und wieder andere legen beim Nachtangeln eine Rute mehr aus usw usw....... weil man das ruhig machen kann,weil das macht man schon immer so.

Aber wie gesagt ist nicht nur hier bei Anglern und Bf's so,sondern zieht sich in De.durch sehr viele Sparten und Schuld sind immer die anderen weil die eigen Gartenzwerge sind halt die besten......
 

glavoc

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

@ TooShort - na dann mach doch mal eine Rechnung auf. Wieviel müsstest du verdienen, um deine Familie zu ernähren? Als Selbstständiger!?? Ziehe davon noch die Kosten ab (Benzin, Boot, Netze, etc. PACHT!, Fahrzeuge, Bürokosten, Steuern, Versicherungen und vieles andere mehr....). Dann die vielen Tage, wo es halt nicht so läuft, du nur Kosten und keinen Gewinn machst...
Vom Fischen zu leben ist wie mein Vater mir als kl. Bub erklärt hat - ein echtes "Zocken" es kann laufen aber man kann auch alles verlieren.
Nun ja, ich kenne keinen Fischer der Millionär geworden ist (Thunfischer ausgenommen!!), nur viele wo es gerade so reicht, oft auch noch nicht einmal dazu...gilt aber auch für viele Landwirte, Vieh-& Waldbauern, Gemüsegärtner usw.usf. ....

Case - Danke!

lg
 
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kati48268

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Die 70 Zander fehlen jetzt.
Ach herrjeh, da hat ein (legitimierter!) Fischer 70 Zanders aus einem Tümpel mit direkter Rheinanbindung gefangen.
Wem fehlen denn jetzt die 70 Zander ? Dem Berufsfischer, der seinen Job macht, dem Kormoran? Wallerpralinchen heißen sie auch. Fehlen sie dem bösen alles Abknüppel-Angler ? Oder fehlen sie dem allgemeinen Angler ? Dem Ökosystem Rhein ?
Danke!

Wie hier -und im entsprechenden FB-Thema- Angler auf einen Fischer eindreschen ist nur noch beschämend.

Völlig losgelöst vom eigentlichen Thema wird auf sämtliche Fischer geschossen.

Haben wir Naturnutzer (Fischer, Jäger, Landwirte,...) alle zusammen nicht etwa andere, wirkliche Gegner?
Stattdessen zerlegt man sich selbst;
Angler vs. Fischer, Angler vs. Angler,
und Peta, Grüne & Co. stehen grölend daneben.

Mal wieder schämt man sich für seine Zunft.
 

TooShort

Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Ja dann zunfte mal und schäme dich. Mich kotzt sowas an. Die 70 waren an einem Tag. Und wenn es so schlecht laufen würde, würde es sein Sohn nicht auch machen wollen. Wofür zahlen wir denn Jahresbeiträge? Um auf den leeren Tümpel mit Rheinanbindung zu glotzen? Geht ja nicht nur an dem Loch so ab. Am Schmugglermeer wird sich auch beschwert. Eigentlich an allen Löchern, wo die Familie Kuhn ihr Geld verdient. Umsonst kochen die Gemüter hier nicht. Soll ich einfach den Mund halten und nur noch an den Forellenpuff gehen?

Wenn der Job so unrentabel ist, wieso macht er es dann und macht nicht einfach was gescheites? Wo man auch nen geregeltes Einkommen hat?

Zudem: bin ich nicht legitimiert?

Noch dazu: wer kontrolliert die Berufsfischer? Ist es wirklich nachhaltig was die Fischer am Rhein machen? Oft genug wird gemosert von den alten...."früher hat man besser gefangen". Ein Berufsfischer ist dann aber in Ordnung?

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petri28

Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Hi,
sorry, die Aussage früher fing man besser sagt aber doch: obwohl es früher mehr BF gab (wahrscheinlich noch 10 - 15) ist das Fangergebnis besser gewesen, schon komisch...
oder es wahr einfach der "Angelerfolgswahn" nicht so hoch?
Leben und leben lassen, der Mensch verdient seinen Lebensunterhalt damit, ich mit Angeln nicht:m
 

Naturliebhaber

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Haben wir Naturnutzer (Fischer, Jäger, Landwirte,...) alle zusammen nicht etwa andere, wirkliche Gegner?

Ich zähle die Berufsfischer zu den ganz erheblichen Gegnern, besser Feinden, intakter Ökosysteme. Was diese Zunft an großen Flüssen wie z.B. der Oder, am Bodden etc. kaputtgemacht hat, macht mich wütend.

Deren ganzes Gerede von Nachhaltigkeit ist ein Witz. Sie müssen am Ende von ihren Erträgen leben und wenn es eng wird, hilft man nach.
 

Damyl

Alte Schule
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Wofür zahlen wir denn Jahresbeiträge? Um auf den leeren Tümpel mit Rheinanbindung zu glotzen? Geht ja nicht nur an dem Loch so ab. Am Schmugglermeer wird sich auch beschwert. Eigentlich an allen Löchern, wo die Familie Kuhn ihr Geld verdient. Umsonst kochen die Gemüter hier nicht. Soll ich einfach den Mund halten und nur noch an den Forellenpuff gehen?

Wenn der Job so unrentabel ist, wieso macht er es dann und macht nicht einfach was gescheites? Wo man auch nen geregeltes Einkommen hat?
#6
Wegen dem netten Herren haben mein Kollege und ich unsere Boote aus dem Altrhein geholt, und sind in einen Verein wo der nicht hinkommt.
Den Fangerfolg den wir nach seinem Besuch noch hatten, konnten wir nicht verkraften.
Da ging nichts mehr........Das Jahr darauf haben wir unsere Boote raus. Scheinbar sind wir auf einmal zu doof zum Angeln geworden. Seitdem haben wir uns auch keine Rheinkarte mehr geholt. Wie TooShort schon so treffend meinte :
Wir bezahlen doch keine Karte um auf einen leeren Tümpel zu glotzen.

Naja...im Verein waren die Fische dann wieder blöder und wir fangen wieder was :)




 

TooShort

Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Er zahlt Pacht und muss davon leben. Ok. Wir zahlen Pacht, um überhaupt fischen zu dürfen. Somit wollen wir auch was fangen. Das die Fische nicht in Geld umgerechnet werden, so klar sollte wohl jeder Angler denken. Aber auch bei uns geht es um Interessen. Sonst kann ich wirklich bald nur noch an den Vereinssee oder an den Puffweiher.

Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk
 
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Hi,
sorry, die Aussage früher fing man besser sagt aber doch: obwohl es früher mehr BF gab (wahrscheinlich noch 10 - 15) ist das Fangergebnis besser gewesen, schon komisch...
oder es wahr einfach der "Angelerfolgswahn" nicht so hoch?
Leben und leben lassen, der Mensch verdient seinen Lebensunterhalt damit, ich mit Angeln nicht:m

Genau das wollte ich auch schreiben! Das ist eigentlich ein gutes das Argument welches gegen die Theorie spricht, dass der BF alles leer fischt.
Alles andere sind eher subjektive Eindrücke.
Natürlich kann es sein dass nach dem Besuch des BF die Fänge erstmal zurück gehen. Aber es kann auch nur subjektives empfinden sein. Schwer einzuschätzen. Dass die Biomasse im Oberrhein und Seitengewässer stark zurückgegangen ist sollte bekannt sein. Das einem einzigen Berufsfischer in die Schuhe zu schieben halte ich fraglich.

Dafür gibt es sicherlich andere Gründe.

Wirklich Bestandsschädigend, und das ist erstmal wissenschaftlich belegt, ist der Abschlagzwang (auf der RLP Seite) eines jeden maßigen Fisches. Gegen sowas sollten wir mehr die Stimme erheben.
 

rheinfischer70

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Genau das wollte ich auch schreiben! Das ist eigentlich ein gutes das Argument welches gegen die Theorie spricht, dass der BF alles leer fischt.
Alles andere sind eher subjektive Eindrücke.
Natürlich kann es sein dass nach dem Besuch des BF die Fänge erstmal zurück gehen. Aber es kann auch nur subjektives empfinden sein. Schwer einzuschätzen. Dass die Biomasse im Oberrhein und Seitengewässer stark zurückgegangen ist sollte bekannt sein. Das einem einzigen Berufsfischer in die Schuhe zu schieben halte ich fraglich.

Dafür gibt es sicherlich andere Gründe.

Wirklich Bestandsschädigend, und das ist erstmal wissenschaftlich belegt, ist der Abschlagzwang (auf der RLP Seite) eines jeden hi maßigen Fisches. Gegen sowas sollten wir mehr die Stimme erheben.

Ohne die Situation genau zu kennen, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Fischer so einen Tümpel fast leermachen kann. Er wartet dann wieder bis zum nächsten Hochwasser oder Laichzeit und wiederholt das ganze. Damit macht ein Fischer das gesamte Gebiet für Angler unattraktiv.
Mir wäre lieber, wir hätten diese Fischer nicht mehr.
 

mieze691

Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Die haben vegessen in dem kleinen schönen Film zu zeigen wie man die Rheinbunnen Elektrisch tod fischt,wo der Tüp auftaucht braucht man gar nicht mehr anzufangen mit der Handangel da ist erst mal für ein paar Wochen totes Wasser #q
 

Damyl

Alte Schule
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Es gibt ja noch einen "Letzten" :)
https://www.pfalz.de/feines/fischereibetrieb-franz-schwab

Edel finde ich auch die Verzehrsempfehlung für Rheinfische in RP
http://www.lfvrlp.de/images/downloads/Merkblatt%20f%C3%BCr%20Angler.pdf

Das Merkblatt hat empfehlenden Charakter. Lebensmittelrechtliche Vorschriften des Handels, die das Inverkehrbringen nicht verzehrfähiger, weil schadstoffbelasteter Fische grundsätzlich verbieten, bleiben davon unberührt :)

Dort ist der Aal noch eine echte Delikatesse #r

Würde mich mal Interessieren ob Steverding´s Isenhof das mit der Qualität meint. Soll er doch mal seinen Gourmetgästen vorher die Empfehlung zeigen |supergri
 

glavoc

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

wenn ich die `posts` so lese, kann Herr Kuhn froh sein vor dem Filmteam nicht einen Fischzug biblischen Ausmasses wie bei Johannes 21 gemacht zu haben...
Wie wären die Reaktionen bei so einem Fang gewesen?

https://www.youtube.com/watch?v=tetIIa8T4Bc

Andere Länder, andere Sitten. Und Damyl spielt mit dem Feuer, bemerkt noch nicht mal, dass es nach Gesetzeslage (vernünftiger Grund usw.) auch ihn und seinen Verein/Verband treffen könnte....
Die Fischer haben wenigstens eine echte Lobby!
& Kathi`s post beleuchtet sehr gut die Problematik.. aber wer anderen eine Grube gräbt....usw.
 

Vanner

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Völlig losgelöst vom eigentlichen Thema wird auf sämtliche Fischer geschossen.

Haben wir Naturnutzer (Fischer, Jäger, Landwirte,...) alle zusammen nicht etwa andere, wirkliche Gegner?
Stattdessen zerlegt man sich selbst;
Angler vs. Fischer, Angler vs. Angler,
und Peta, Grüne & Co. stehen grölend daneben.

Mal wieder schämt man sich für seine Zunft.

Danke Kati, mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
 

rheinfischer70

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

wenn ich die `posts` so lese, kann Herr Kuhn froh sein vor dem Filmteam nicht einen Fischzug biblischen Ausmasses wie bei Johannes 21 gemacht zu haben...
Wie wären die Reaktionen bei so einem Fang gewesen?

https://www.youtube.com/watch?v=tetIIa8T4Bc

Andere Länder, andere Sitten. Und Damyl spielt mit dem Feuer, bemerkt noch nicht mal, dass es nach Gesetzeslage (vernünftiger Grund usw.) auch ihn und seinen Verein/Verband treffen könnte....
Die Fischer haben wenigstens eine echte Lobby!
& Kathi`s post beleuchtet sehr gut die Problematik.. aber wer anderen eine Grube gräbt....usw.

Der Vergleich ist lächerlich. Hier geht's um einen Fischer, der mal eben einen Altarm leermacht und auf nachziehende Fische wartet. Damit zerstört er die Grundlage der Angler. Das ist kein Vergleich zu den Fischern in großen Gewässern. Z.B. Renken am Bodensee oder Reusenfischer im Rheinstrom selbst.
Schade, dass diese Branche oft noch subventioniert wird.
 

glavoc

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

nun ja, leermachen wird er/kann er ihn ja sicher nicht...
Überhaupt mal ein Netz in der Hand gehabt? Nur so interessehalber.
Aber ich kenne diese "Argumente" häufig genug von den "Sportlern^^".
Im übrigen meist mit Bassboat, Echolot, E-Motor, Futterboot, GPS & Plotter und nun bald vermutl. mit Drohnen unterwegs usw. ;)
Soll ich jetzt auch deren effektivere Methoden verteufeln?
Die Lebensgrundlage als Fischer läßt sich nun mal nicht mit Rute&Rolle bestreiten. Das Hobby schon.
Aber vermutl. wird demnäxt ein neuer feudaler Geldadel oder die Schützerindustrie glatt die Gewässer pachten^^ - dann ist er endlich da, der exklusive, private Zugang zum Fisch - Fangerlebnis garantiert :) !!

Nachtrag: In Zahlen stehen in etwa: 24 000 t gefangenen Fisch von BF/Jahr
gegen 45 000 t gefangenen Fisch von Anglern/Jahr

wer macht "die Gewässer leer"er? Oder wird nur noch postfaktisch argumentiert?
 
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BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
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Haben wir Naturnutzer (Fischer, Jäger, Landwirte,...) alle zusammen nicht etwa andere, wirkliche Gegner?
Stattdessen zerlegt man sich selbst;
Angler vs. Fischer, Angler vs. Angler,
und Peta, Grüne & Co. stehen grölend daneben.

Mal wieder schämt man sich für seine Zunft.

Boorrrrr wie mich so etwas ....
Immer diese Blockbildungen und Einteilung in Schubläden.
Das Nervt und verhindert jeglichen Austausch weil es ja bei den Anderen auch so betrieben wird.

Eins sollte klar sein, die Menge Fisch ist begrenzt.
Das was ein Berufsfischer fängt und auch benötigt ist verdammt viel.
Dementsprechend weniger Angler werden dann dort erfolgreich angeln können.
Heute teilen sich Fischerei, Angler und Kormoran viele Gewässer, wobei die Angler und Kormorane mehr wurden.
Einst waren es halt nur einige Fischer, weil die Angler halt Ihre Schnüre selbst knöpften.
Heute sind netze und Schnüre billige Massenware und der doofe Vogel darf sich vermehren bis halt kein Futter mehr da ist.
Alles gleichzeitig geht eben nicht.
Fischt da ein Fischer, ist halt weniger für andere da.
Die Frage ist was für die Allgemeinheit besser ist und wer die Rechte besitzt, wer für Pacht und Besatz aufkommt und vieles mehr.
Wobei die Öffentlichkeitsarbeit der Fischerei wirklich enorm gut ist, da sind die Angler deutlich schlechter vertreten.
Das mag ja gegen gemeinsame Gegner gut sein, aber man sollte nicht vergessen das dort auch Verteilungskonflikte vertreten werden müssen.
Ein Berufsfischer kann da durchaus mehr fangen müssen, wie tausende Angler im Jahr entnehmen.
Ich denke die Lobbyarbeit der Fischer ist so gut, das sie oft recht günstig davon kommen, weil die dummen Angler eben nicht gegenhalten.
Wobei weder die Angler noch die Fischer von einst, heute noch da sind.
Beide haben viel bessere Möglichkeiten den Fischen effektiv nachzustellen.
Die Mehrheit holt halt raus was geht.
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Zu der Aussage das Fischer keine Millionäre wurden.
Na ja, viele Flussfischer gehörten aber lange umgekehrt oft zu den besonders Wohlhabenden.
Das war kein Hungerleiden, sondern oft sehr gutes Auskommen.
Nicht selten gehörten sie gar zu den wohlhabensten in den Gemeinden.
 
Zuletzt bearbeitet:

glavoc

Well-Known Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Zitat: "Die Frage ist was für die Allgemeinheit besser ist und wer die Rechte besitzt, wer für Pacht und Besatz aufkommt und vieles mehr."

Jupp, und vor allem wer/von wem/wie diese Frage in Zukunft entschieden wird....
 

Damyl

Alte Schule
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Nachtrag: In Zahlen stehen in etwa: 24 000 t gefangenen Fisch von BF/Jahr
gegen 45 000 t gefangenen Fisch von Anglern/Jahr

wer macht "die Gewässer leer"er? Oder wird nur noch postfaktisch argumentiert?

Kannst du mal bitte einen Link einstellen wo man das nachlesen kann.
 

TooShort

Member
AW: Einer der Letzten seines Standes - Rheinfischer aus Leidenschaft

Das würde mich auch mal interessieren. Und vor allem wo?

Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk
 
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