Hallo,
heute morgen bin ich auf einen interessanten Artikel zum Thema Blei gestoßen.
Zusammengefasst: Jährlich gelangen durch uns Angler ca. 600 Tonnen Blei in deutsche Gewässer und dadurch in die Nahrungskette. Das führt schließlich auch zu gesundheitlichen Schäden für den Menschen. Im Saarland wurde nun eine Initiative gestartet, die die Angler zum freiwilligen Umstieg auf alternative Gewichte bewegen möchte.
Das Thema Bleiverbot wurde hier schon angerissen, aber diese Initiative ist meiner Meinung nach ein Vorstoß für die deutschen Angler.
Der Artikel hat mich zum Nachdenken gebracht - ich habe das Blei nie wirklich in Frage gestellt. Als Kind wurde ich an unser Hobby geführt und Blei war ein selbstverständliches Hilfsmittel beim Angeln. Aber ist es zu verantworten, dass wir als Naturliebhaber und somit auch Naturschützer diese enorme Belastung nicht verringern?
Gibt es denn Alternativen? Tungsten ist sehr teuer und andere Materialien sind extrem selten zu finden. Sind Alternativen denn wirklich notwendig oder ist die Faktenlage der "Belastung" ganz anders? Wäre es jetzt an uns Anglern, umzudenken und ein Zeichen zu setzen, indem wir Bedarf an Alternativen schaffen?
Was denkt Ihr?
Ich denke: Eine Veränderung müsste stattfinden. Es sollte möglich sein, durch ein gezieltes Konsumverhalten eine Angebotspalette von günstigen und unschädlichen Gewichten zu erzwingen.
Ich denke aber auch: Engstirnigkeit, Bequemlichkeit und Ignoranz werden verhindern, dass in dieser Richtung etwas passiert. Dieser Beitrag wird entweder recht schnell in der Versenkung verschwinden oder eben das zeigen, was ich im vorhergehenden Satz behauptet habe.
Viele Grüße und Ring frei!
heute morgen bin ich auf einen interessanten Artikel zum Thema Blei gestoßen.
Zusammengefasst: Jährlich gelangen durch uns Angler ca. 600 Tonnen Blei in deutsche Gewässer und dadurch in die Nahrungskette. Das führt schließlich auch zu gesundheitlichen Schäden für den Menschen. Im Saarland wurde nun eine Initiative gestartet, die die Angler zum freiwilligen Umstieg auf alternative Gewichte bewegen möchte.
Das Thema Bleiverbot wurde hier schon angerissen, aber diese Initiative ist meiner Meinung nach ein Vorstoß für die deutschen Angler.
Der Artikel hat mich zum Nachdenken gebracht - ich habe das Blei nie wirklich in Frage gestellt. Als Kind wurde ich an unser Hobby geführt und Blei war ein selbstverständliches Hilfsmittel beim Angeln. Aber ist es zu verantworten, dass wir als Naturliebhaber und somit auch Naturschützer diese enorme Belastung nicht verringern?
Gibt es denn Alternativen? Tungsten ist sehr teuer und andere Materialien sind extrem selten zu finden. Sind Alternativen denn wirklich notwendig oder ist die Faktenlage der "Belastung" ganz anders? Wäre es jetzt an uns Anglern, umzudenken und ein Zeichen zu setzen, indem wir Bedarf an Alternativen schaffen?
Was denkt Ihr?
Ich denke: Eine Veränderung müsste stattfinden. Es sollte möglich sein, durch ein gezieltes Konsumverhalten eine Angebotspalette von günstigen und unschädlichen Gewichten zu erzwingen.
Ich denke aber auch: Engstirnigkeit, Bequemlichkeit und Ignoranz werden verhindern, dass in dieser Richtung etwas passiert. Dieser Beitrag wird entweder recht schnell in der Versenkung verschwinden oder eben das zeigen, was ich im vorhergehenden Satz behauptet habe.
Viele Grüße und Ring frei!