Bob der Braumeister
New Member
Servus Ihr Waller Spezi's,
Bin neu hier und möchte ins Wallerfischen einsteigen. Daher wollt ich euch mal fragen was ihr von meiner Einstiegstaktik bzw. Tackle halten würdet.
Taktik wäre eher weniger spektakulär nämlich Fischen mit Tauwurm oder Köderfisch mit Upose.
Zu den Gewässern:
1) Isar Stau bei Plattling
Der Isar Stau erstreckt sich auf ca. 10km die ich befischen darf. Von reißender Strömung (1m Tiefe) bis fast stehendes Wasser (14m Tiefe) ist hier alles dabei. Hindernisse sind mäßig vorhanden. Hier würde ich (je nach Jahreszeit) die Montage beim Übergang des alten Flußbetts anbieten. Da das Ausbringen der Köder mit Luftmatrazen, Booten oder ähnlichem Untersagt ist bleibt mir hier nur die gute alte Watthose bzw. werfen (ca.20-50m je nach Abschnitt und Tiefe). In der Regel werden Waller von 80cm - 2,1m gefangen (wobei 2,1 schon ein absoluter Glückstreffer wäre). Normale Grundmontage.
2) Isar unterhalb der Staustufe in Plattling
Hier hätte ich ca. 6km unterhalb des Staus zur Verfügung. Strömung ist schnell und stark.
Mein Ziel wäre hier zum einen die freie Flußstrecke (viele große Bruchsteine und Kies) abzufischen. Außenkurven und Tiefe stellen sind bis ca. 3,5m drin. Durchschnittsgröße liegt hier bei 0,50cm - 1,60m (größer selten).
Und zum anderen die Solschwelle. Hier gibt's ne ordentliche Strömungskante ebenfalls mit Bruchsteinen Kies und Beton. Wird aber selten der Fall sein (Kanufahrer und bodyboarder). Ausbringen nur per Wurf (ca.2-20m) möglich. Etliche Hindernisse vorhanden. Also Steinmontage.
3) Mühlbach bei Plattling
Hier handelt es sich um einen ca. 3m breiten und ca. 3m tiefen Bach, in dem ich selbst schon Exemplare von ca. 1,5m in die Tiefen verschwinden hab sehen. Mittlere bis mäßige Strömung.
Hindernisse vorhanden.
Normale Grundmontage.
Liege ich hier mit den Montagen richtig? Würdet Ihr etwas anderes empfehlen?
Wie lang würdet ihr das Vorfach und den Abstand zur Upose wählen ?
Mein Tackle hätte ich aufgrund von Foren Einträgen wie folgt zusammengestellt:
Rute: Leitner Donau oder Saone (Saone 2,90 könnte ich nächste Woche mal begutäugeln)
Rolle: Penn Slammer 760LL
Schnurr: Power Pro 0,46
Hat jemand Erfahrungen mit den Ruten?
Ist das Tackle für mein Einsatzgebiet geeignet (overpowered?)? Würdet ihr mir etwas anderes Empfehlen ?
Denke aufgrund der Hindernisse und Steinmontage werd ich um eine Schlagschnurr nicht rumkommen. Welche Marke bzw. Welche Dicke sollte man hier wählen?
Zudem bräuchte ich eine Empfehlug für Kleinteile ( Wirbel, Haken, Perlen, Gummischläuche, Bleie, uposen... ).
Würde mich freuen wenn mir hier jemand mit meinem Vorhaben weiterhelfen könnte und jemand den ein oder anderen Tipp für mich hätte.
Danke schon mal und wallermäßiges Petri
Euer Bob
Bin neu hier und möchte ins Wallerfischen einsteigen. Daher wollt ich euch mal fragen was ihr von meiner Einstiegstaktik bzw. Tackle halten würdet.
Taktik wäre eher weniger spektakulär nämlich Fischen mit Tauwurm oder Köderfisch mit Upose.
Zu den Gewässern:
1) Isar Stau bei Plattling
Der Isar Stau erstreckt sich auf ca. 10km die ich befischen darf. Von reißender Strömung (1m Tiefe) bis fast stehendes Wasser (14m Tiefe) ist hier alles dabei. Hindernisse sind mäßig vorhanden. Hier würde ich (je nach Jahreszeit) die Montage beim Übergang des alten Flußbetts anbieten. Da das Ausbringen der Köder mit Luftmatrazen, Booten oder ähnlichem Untersagt ist bleibt mir hier nur die gute alte Watthose bzw. werfen (ca.20-50m je nach Abschnitt und Tiefe). In der Regel werden Waller von 80cm - 2,1m gefangen (wobei 2,1 schon ein absoluter Glückstreffer wäre). Normale Grundmontage.
2) Isar unterhalb der Staustufe in Plattling
Hier hätte ich ca. 6km unterhalb des Staus zur Verfügung. Strömung ist schnell und stark.
Mein Ziel wäre hier zum einen die freie Flußstrecke (viele große Bruchsteine und Kies) abzufischen. Außenkurven und Tiefe stellen sind bis ca. 3,5m drin. Durchschnittsgröße liegt hier bei 0,50cm - 1,60m (größer selten).
Und zum anderen die Solschwelle. Hier gibt's ne ordentliche Strömungskante ebenfalls mit Bruchsteinen Kies und Beton. Wird aber selten der Fall sein (Kanufahrer und bodyboarder). Ausbringen nur per Wurf (ca.2-20m) möglich. Etliche Hindernisse vorhanden. Also Steinmontage.
3) Mühlbach bei Plattling
Hier handelt es sich um einen ca. 3m breiten und ca. 3m tiefen Bach, in dem ich selbst schon Exemplare von ca. 1,5m in die Tiefen verschwinden hab sehen. Mittlere bis mäßige Strömung.
Hindernisse vorhanden.
Normale Grundmontage.
Liege ich hier mit den Montagen richtig? Würdet Ihr etwas anderes empfehlen?
Wie lang würdet ihr das Vorfach und den Abstand zur Upose wählen ?
Mein Tackle hätte ich aufgrund von Foren Einträgen wie folgt zusammengestellt:
Rute: Leitner Donau oder Saone (Saone 2,90 könnte ich nächste Woche mal begutäugeln)
Rolle: Penn Slammer 760LL
Schnurr: Power Pro 0,46
Hat jemand Erfahrungen mit den Ruten?
Ist das Tackle für mein Einsatzgebiet geeignet (overpowered?)? Würdet ihr mir etwas anderes Empfehlen ?
Denke aufgrund der Hindernisse und Steinmontage werd ich um eine Schlagschnurr nicht rumkommen. Welche Marke bzw. Welche Dicke sollte man hier wählen?
Zudem bräuchte ich eine Empfehlug für Kleinteile ( Wirbel, Haken, Perlen, Gummischläuche, Bleie, uposen... ).
Würde mich freuen wenn mir hier jemand mit meinem Vorhaben weiterhelfen könnte und jemand den ein oder anderen Tipp für mich hätte.
Danke schon mal und wallermäßiges Petri
Euer Bob
Zuletzt bearbeitet: