küchenangler
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Eingelegte Makrelen (Inlagd Makrill) – leicht abgewandelt aus Schweden mitgebracht
500 gr. Makrelenfilets, 2 rote Zwiebeln, 0,2 l Essig (5%), 1 TL Salz, 1 ½ EL Zucker, 3 Lorbeerblätter, 15-20 Pfefferkörner, 1 Bund Dill
Essig, Gewürze und die Dillstängel kurz aufkochen lassen und die Marinade abkühlen lassen.
Die Makrelenfilets häuten und in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden.
Fisch, Zwiebelringe und die zerkleinerten Dillblätter schichtweise in eine Schüssel füllen und mit der Marinade übergießen. Über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
Sehr lecker zu Pellkartoffeln und Salat oder dunklem Brot.
Am besten einfach so aus der Schüssel!!
TIPP: Lieber anfangs etwas weniger Essig nehmen und später noch etwas dazugeben oder länger durchziehen lassen. Etwas Essig nachschütten ist einfach, ist zu viel drin, wird es arg sauer und der Fisch schnell strohig. Richtig fette Makrelen aus dem Spätsommer brauchen mehr Essig – ausprobieren!
500 gr. Makrelenfilets, 2 rote Zwiebeln, 0,2 l Essig (5%), 1 TL Salz, 1 ½ EL Zucker, 3 Lorbeerblätter, 15-20 Pfefferkörner, 1 Bund Dill
Essig, Gewürze und die Dillstängel kurz aufkochen lassen und die Marinade abkühlen lassen.
Die Makrelenfilets häuten und in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden.
Fisch, Zwiebelringe und die zerkleinerten Dillblätter schichtweise in eine Schüssel füllen und mit der Marinade übergießen. Über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
Sehr lecker zu Pellkartoffeln und Salat oder dunklem Brot.
Am besten einfach so aus der Schüssel!!
TIPP: Lieber anfangs etwas weniger Essig nehmen und später noch etwas dazugeben oder länger durchziehen lassen. Etwas Essig nachschütten ist einfach, ist zu viel drin, wird es arg sauer und der Fisch schnell strohig. Richtig fette Makrelen aus dem Spätsommer brauchen mehr Essig – ausprobieren!