AW: Entnahmepflicht-Auswirkungen?
Sehe ich auch so, das man Ihn mit der Angel so wie beim Hecht nicht wieder raus bekommt, wenn Ihm der Lebensraum zusagt.
Witzig dabei bei uns waren es oft die welche Ihn eher heimlich ansiedelten und dann als Jungwelse auftauchten nach Entnahmepflicht riefen und Plagen und Weltuntergang kommen sahen.
Wir hatten sie nicht und trotz vieler Jungwelse, blieben die Fänge stabiel und die Plage blieb aus.
Das ist jetzt so um 30 Jahre her, also lange genug um eine Aussage zu treffen.
Eigentlich das was man unter erfolgreichen Fischbesatz versteht eine echte Ansiedlung zur nachhaltigen Nutzung, für wenig Geld weil einmalig und günstig.
Die Mengen an W1 spielten da später keine Rolle, aber ich kann mir gut vorstellen das Überbesatz mit Fangreifen Welsen echte Probleme macht.
Da kenne ich einige Idioten die da nun Probleme haben, weil sie P&T mit Raubfischen machten und doofen Welse einfach nicht verhungern oder gefangen wie wie Zander, Hecht.
Aber da ist das Problem Überbesatz, denn wenn man einen kleinen Baggersee, mit dem 30 fachen an Raubfischen besetzt die dort vorher aufwuchsen, kann das nicht gut gehen.
(Einer dieser Idioten ist nun bei der Nabu, weil er nun zu wissen meint was Angler für Mist bauen.
Nicht Alle, aber Er und Andere)
Zum Witz zurück, das sind dann die Typen die gar nichts verstehen aber rücksichtslos handeln.
Meine letzte Tat war auf Einhaltung des gesetzlichen Mindestmaßes zu pochen, denn es sind Lebewesen und gute Speisefische die man nicht wie Müll behandeln sollte.
Vorschlag: Regelt die Kormorane und verschafft einheimischen Raubfischen wie dem Hecht bessere Lebensbedingungen und fischt sie nicht völlig ab.
Wenn dort freie Lebensräume sind, werden sie halt von nachts und versteckter lebenden jungen Welsen aufgefüllt.
Ob die dann aber wirklich alle groß werden steht auf einem ganz anderen Blatt.