Erste Friedfischausrüstung

zeder

Well-Known Member
Grüße!

Da ich als frischgebackener Angler bisher nur eine Spinnrute mein Eigen nennen darf und sich die Raubfischzeit ja nun doch langsam aber sicher dem Ende nähert und die Schonzeit schon in Sichtweite ist, würde ich gern mal über weiteres Gerät nachdenken für die Zeit nach Hecht, Barsch und Co.

Hier interessiert mich besonders das Angeln auf Schleie und Aal mit Pose wie auch mit der Grundmontage. Gewässer wären langsam fließende Flüsse und kleine Seen.

Daher jetzt meine Frage an die Experten hier: Nach welchen Ruten und welchen Rollen sollte ich Ausschau halten für die genannten Zielfische? Gibt es konkrete Empfehlungen? Am besten wäre natürlich, wenn ich möglichst viel mit dem Gerät machen kann - also nicht eine Kombo für Schleie mit Pose und dann noch eine für Schleie auf Grund und das ganze nochmal für Aal usw. Soweit das geht, fände ich es also klasse, wenn ich erst mal mit zwei weiteren Kombos in das Frühjahr starten könnte :)

Da ich für meine Spinnausrüstung und überhaupt für das viele Grundzubehör, was ich generell noch brauchte als Jungangler relativ viel Geld ausgegeben habe, will ich bei meiner ersten Friedfisch-Ausrüstung etwas mehr aufs Geld schauen. Natürlich möchte ich kein Billigkram - aber Preiswert darf es schon sein.

Konkret wären also Vorschläge cool für Rute, Rolle und Schnur.

Vielen Dank schon mal smile01
 
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Bronni

Well-Known Member
Ich würde eher eine mittlere Feederrute empfehlen. 3 -3,6m, Wurfgewicht bis max. 80g. Solche Ruten kannst Du relativ preiswert bekommen und zB Balzer bietet günstige Feederrollen an. Feederruten sind vielseitig einsetzbar und würden zu Deinen Zielfischen passen. Aber wie Du hier schon lesen kannst, zwei Angler und gleich zwei unterschiedliche Empfehlungen.
 

Minimax

Machine-Gun-Mini
Mahlzeit zeder,

ich würde mich bei diesen Vorgaben (Aal, Schleie / Kleine Seen, träger Fluss / Pose und Grund) bei klassischen Grundruten umschauen, wie feko schon schreibt. Eine mittlere Feeder wie Bronni empfiehlt ist ebenfalls eine Möglichkeit, aber mit ihren sensiblen Spitzen und winzigen Ringen m.M.n. zu sehr auf ihre Methode festgelegt.

Ich würde keine Rute unter 11´ wählen, und 13´ wäre schon zu lang, 12 fuß (3,60) ist glaube ich die richtige Länge, um noch vernünftig mit Pose arbeiten zu können (macht auch einen Unterschied zu deiner vorhandenen Spinnrute, die man ja auch als Grundrute einsetzen könnte) Hinsichtlich der Stärke wären 2 lbs nicht verkehrt, vor allem bei Aal, aber ich glaube auch mit 1,75 ist man bei so einer eher allroundig geplanten Rute gut dabei und vielleicht etwas breiter aufgestellt. Da wären wir in der Klasse der Barbenruten, von denen es eine Menge am Markt gibt.

Ich glaube eine Twintip-Rute, wie sie verschiedene Hersteller anbieten, wäre auch einen Blick wert. Es handelt sich um Ruten mit zwei unterschiedlichen Oberteilen, eines klassisch beringt, für die Angelei mit Pose oder (leichtem) Festblei, das andere mit einer festen oder wechselbaren Quiverspitze für das Feedern- und Grundangeln (so hättest du gleich auch den Feederbereich mit abgedeckt):
Mit so einer Twintip in 12ft und 1,75-2 lbs hättest du erstmal eine breit aufgestellte, mittelstarke Universalrute für eine Fülle von Methoden, Zielfischen und Gewässersituationen.
Ich empfehle Dir, Dich einmal bei der Frma Korum nach entsprechenden Ruten umzusehen. Nicht weil ich ein absoluter Fan bin, aber weil diese Firma wirklich viele Modelle in diesem Bereich in vernünftiger Qualität zu guten Preisen anbietet. Da könntest Du Dich erstmal orientieren und dann herstellerübergreifend weitersuchen, verschiedene Firmen bieten entsprechende Ruten an.

hg
Minimax
 
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Minimax

Machine-Gun-Mini
sich die Raubfischzeit ja nun doch langsam aber sicher dem Ende nähert und die Schonzeit schon in Sichtweite ist

interessiert mich besonders das Angeln auf Schleie und Aal

wobei Aal und Schleie natürlich typische Zielfische für die Raubfischschonzeit im Januar, Februar und März sind. öche, hust. Aber egal, ne vernünftige
Allround Freidfischrute sollte jeder im Haus haben. thumbsup

Ja, und was Rolle und Schnur betrifft, puh... Irgendne halbwegs okaye 4000er oderso? Vielleicht sogar ne kleine Freiläufer von Daiwa, Okuma oder Shimano, ist aber eigentlich auch egal. Bei der Vielzahl an Methoden wäre eine Ersatzspule natürlich Laser, bzw. wichtig. Wenn die nicht dabei ist, würde ich in den sauren Apfel beissen und gleich eine Mitbestellen. Als Schnur Mono. Am grünen Tisch würd ich auf die eine Spule 18er fürs Posenangeln, und auf die andere Spule 25er fürs Grundangeln draufmachen, das kommt aber sehr aufs Gewässer und die Fische an.
 
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Forelle74

Well-Known Member
Grüße!

Da ich als frischgebackener Angler bisher nur eine Spinnrute mein Eigen nennen darf und sich die Raubfischzeit ja nun doch langsam aber sicher dem Ende nähert und die Schonzeit schon in Sichtweite ist, würde ich gern mal über weiteres Gerät nachdenken für die Zeit nach Hecht, Barsch und Co.

Hier interessiert mich besonders das Angeln auf Schleie und Aal mit Pose wie auch mit der Grundmontage. Gewässer wären langsam fließende Flüsse und kleine Seen.

Daher jetzt meine Frage an die Experten hier: Nach welchen Ruten und welchen Rollen sollte ich Ausschau halten für die genannten Zielfische? Gibt es konkrete Empfehlungen? Am besten wäre natürlich, wenn ich möglichst viel mit dem Gerät machen kann - also nicht eine Kombo für Schleie mit Pose und dann noch eine für Schleie auf Grund und das ganze nochmal für Aal usw. Soweit das geht, fände ich es also klasse, wenn ich erst mal mit zwei weiteren Kombos in das Frühjahr starten könnte :)

Da ich für meine Spinnausrüstung und überhaupt für das viele Grundzubehör, was ich generell noch brauchte als Jungangler relativ viel Geld ausgegeben habe, will ich bei meiner ersten Friedfisch-Ausrüstung etwas mehr aufs Geld schauen. Natürlich möchte ich kein Billigkram - aber Preiswert darf es schon sein.

Konkret wären also Vorschläge cool für Rute, Rolle und Schnur.

Vielen Dank schon mal smile01
Ich geh mal auf die Combos direkt ein.

jkc hat ja schon einen guten Grund Ansatz geliefert.
Du könntest sogar mit deiner Spinnrute arbeiten.

Kommt halt immer drauf an.

Ne 2.70ger zb. Nicht allzu hart und hoch im Wurfgewicht gäbe auch ne gute Posenrute ab.
Mit Ersatzspule hättest dann eine zum Spinnfischen mit guter geflochtener zb.
Die andere zum Grund/ Posenfischen.

Mal von der Spinnrute als Zweitrute abgesehen .
Generell würde ich ne Grundcombo und ne Posen combo empfehlen.

Da bist breit aufgestellt.

Da noch keiner ne konkrete Combo genannt hat fange ich mal an:

Feeder Combo:

"Daiwa Ninja X Feeder 3,60m 80g Feederrute mit 3 Wechselspitzen, 49,99 €" https://www.am-angelsport-onlineshop.de/daiwa-ninja-x-feeder-3-60m-80g

"Daiwa Ninja Match & Feeder LT 4000-C, 63,99 €" https://www.am-angelsport-onlineshop.de/daiwa-ninja-match-feeder-lt-4000-c

Ich finde Feedern auch spannend und du kannst alles mögliche Fangen.
Die Methode ist grad anfangs recht erfolgreich.
Man hat auch das Futter da wo es hinsoll und muss sich darüber keine großen Gedanken machen.

Als Schnur denke ich aufgrund der Zielfische etwa eine 0,20ger bis 0,25ger Mono.
Vorfach dementsprechend dünner.

Willst du als Posenrute eher was Praktisches in Form einer Telerute etc...?
Oder auch ne feine Steckrute oder was auch mehr abdeckt.
Es gibt ja Auswahl noch und nöcher.

Von der Specimen Stalker,über Quiver etc.. Bis zur langen Posenrute Bolognese usw.

Wurde in den Vorposts ja schon einiges erwähnt.

Eher was spezielles oder auch eher Allround?

Ich stoppe erstmal zwecks Sinnesüberflutung. ;).

Grüße Michi
 

magi

Well-Known Member
Ich würde dem Threaderöffner nahelegen, für die Posengewerke eine Floatrute zu versuchen. Die sind meist ausgewogener als die Twintip- und leichten Karpfenruten. Für die genannten Anforderungen wird zurecht hier im Board häufig die Daiwa Aqualite Powerfloat in 3,60 empfohlen. Die machen echt Laune und sind günstig zu haben. Dazu eine Daiwa Ninja Rolle der alten a-Serie, die hat auch noch ne Ersatzspule, sodass du für knapp ü100€ eine sehr vielseitige Posenkombo hast, die für das Geld wirklich top ist. Damit kann man, neben grösseren Weissfischen, auch super auf Barsch mit Pose&Wurm oder auch mal am Forellenpuff fischen. Wenn deine Spinnrute das hergibt, würde ich den genannten Empfehlungen folgen und diese für das Grundangeln gebrauchen. Alternativ die bereits angesprochene Feederute bis etwa 80/100g WG. Wenn es die Gewässer (= überschaubare Wurfweiten und/oder wenig-mässige Strömung) und Uferbewuchs hergeben, sollte für kleinere Gewässer auch hier was im Bereich 3,6 m optimal von der Länge sein.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Ich verwende gerne nicht zu harte Billig-Composit-Spinnen als Ansitzruten - bevorzugt in 2,70 m. Bei dichter Vegetation mit überhängenden Bäumen gibt es oft schon bei 3 m Probleme.

Vor einem evtl. Rutenkauf würde ich daher ganz genau überlegen, wie viel Platz "oben" vorhanden ist: Beispielsweise eine 360er-Feeder macht null Sinn, wenn man damit nur Bäume smasht. Gleiches gilt für lange Floatruten.

In puncto Billig-Spinne tut es auch irgendwas für 30 bis 40 € - das Ding muss ja quasi nichts können und liegt die ganze Zeit nur auf dem Rutenhalter. Sollte halt ausreichend robust sein.

Ich persönlich würde mir da was Leichteres als Float und was Schwereres fürs Grundangeln holen. Da kosten dann zwei Ruten potenziell weniger als ein einziger "Edelstock".

Rolle kann dieselbe sein mit unterschiedlichen Schnüren (Ersatzspule macht daher Sinn).
 

zeder

Well-Known Member
In meinem Bundesland ist Ende Januar Ende Gelände. Aus die Maus. Von daher würde ich schon sagen, dass es sich langsam dem Ende nähert. Zumal Wetter ja auch immer mieser wird.

Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Damit kann ich definitiv was anfangen und bin nicht mehr ganz so planlos, wenn es ums Tackle fürs Frühjahr geht :laugh2
 
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diemai

Blechangler
Wie ein Vorredner würde ich dir auch zu einer Feeder-Rute raten, ausgestattet mit einer 4000er Freilaufrolle mit E-Spule(zwei verschiedene Schnurstärken möglich , oder Geflecht oder Mono).

Wenn du auch auf Forellen mit auftreibenen Ködern angeln möchtest(bis 3m lange Vorfächer, mit Grundblei oder auch Sbirulino) , sollte die Rute schon 3,90m-4,20 lang sein, angelst du hingegegen an verwachsenen Stellen , wäre eine 2,70m oder 3,00m lange Feeder vorteilhafter, ich bevorzuge dabei ein hohes WG von bis zu 170-250 gr. , um ggfs. auch schwere Futterkörbe werfen zu können.

Mit so einer Feederrute kannst du auf ALLE Cypriniden und Weißfische angeln , auf Aal , auf Zander, auf Barsch , auf Forellen und falls du an der Küste bist ,auch mit Paternoster auf Heringe. sogar auf Grundeln angle ich gezielt mit der Feeder, allerdings funzen leichtere , kürzere Ruten da besser.

An einer langen, schweren Feederrute könntest du bei entsprechend harter Spitze sogar auch leichte , feste Posenmontagen in flacheren Gewässern fischen(Laufposen gehen wohl nicht , da der Stopperknoten nicht gut durch die feinen Ringe flutscht).

Der Freilauf der Rolle dient mir beim Feedern dazu , das der Fisch mir bei Unaufmerksamkeit nicht die Rute aus den Erdspeeren heraus in's Wasser ziehen kann , er ist dann aber härter eingestellt , damit sich der Fisch eventuell noch selber haken kann , aber die Rute trotzdem nicht mitzieht.
Vor dem Anhieb wird der Freilauf logischerweise abgeschaltet.

Beim Angeln auf Zander , Forellen , etc. ist der Freilauf so leicht wie möglich eingestellt , damit der Fisch zunächst abziehen kann.

Trotzdem öffne ich sofort nach dem Biß den Rollenbügel und schalte danach gleich den Freilauf aus(wenn man das vergisst, ist beim Anhieb sowohl der Fisch als auch ein großer Teil deiner Schnur wegen Perücke weg), denn ein offener Bügel bietet immer noch weniger Widerstand als selbst der feinste Freilauf.

Ich angle mit meinen langen Feederruten sogar manchmal mit der Liftmethode auf Forellen und Oberflächen-Karpfen , das ist eine spezielle Montage mit einer U-Pose, mit der man den Köder im nicht allzu flachen Stillwasser in JEDER Wassertiefe ab Vorfachlänge(0,9-1,5m)über Grund bis eben hin zur Oberfläche anbieten kann , egal , wie tief das Gewässer ist, es muß nur einen sauberen Grund haben und krautfrei sein, damit die U-Pose mit dem Vorfach darüber bei offenem Rollenbügel ungehindert in die gewünschte Tiefe aufsteigen kann.

Ich besitze u. A. zwei Ruten von diesen hier(2,70m und 3,90m), sie sind recht hart und garnicht schwabbelig, allerdings sind die Spitzen auch nicht gerade hypersensibel, was sich aber bisher nicht als Nachteil erwiesen hat , selbst Rotaugen in Köfi-Größe haben sich daran nämlich noch bemerkbar gemacht , so das ich sie haken konnte, die Spitzen schlagen halt nur nicht so doll aus wie weichere Spitzen.

https://www.angelplatz.de/spro-petri-feeder-2-70m-170g-2pc--ap0799?gclid=EAIaIQobChMIq-f61fP-9AIVP49oCR26JQrXEAAYAiAAEgLc9vD_BwE



https://www.angelplatz.de/spro-petri-feeder-3-90m-250g-3pc--ap0905?referer=froogle&gclid=EAIaIQobChMI57eh-vv-9AIVQo1oCR3k1ApAEAQYASABEgIlffD_BwE



Die "Petri Feeder" ist eines der wenigen Modelle auf dem Markt mit dem von mir favorisierten, hohem Wurfgewicht.

Falls der Transport für dich ein Problem ist , mußt du natürlich Kompromisse machen , aber Tele-Feeder gibt es eher wenige auf dem Markt.
Sie sind günstiger in der Anschaffung , aber natürlich muß man bei der Aktion und beim Wurfgewicht Abstriche machen.


Also, ich kann sagen , das meine Frau und ich OHNE Feederruten niemals so erfolgreiche Angler geworden wären , wie wir es unserer Meinung nach sind, daher rate ich dir auch zum Erwerb einer Solchen.

Viel Glück bei deiner Auswahl.
 
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Minimax

Machine-Gun-Mini
Hm, ja, nun, ähem, mit ner "3,90m (!) 250g (!)" Bulldozer Heavy Feeder ist natürlich prinzipiell vieles möglich, und vermutlich auch das beangeln von 'Schleien und Aalen' in 'schwach strömenden Flüssen und kleinen Stillgewässern'. Oder halt ein wirklich filigranes, feines Stöckchen in 2,70 und 170g (!), das ist ja fast ne Winklepicker. :hay

Aber hey, vielleicht sollte man dann gleich Nägel mit Köpfen machen. Wie wäre es z.B. mit einer schönen robusten Brandungsrute?
 

Astacus74

Well-Known Member
Jap und das schon solange wie ich angele (mittlerweile 32 Jahre) also mich stört es nicht mehr obwohl bei der einen oder anderen Gelegenheit ab115
aber egal man hat ja noch genug andere Schuppenträger zur Auswahl.


Gruß Frank

Ps. Ich würde dir Zeder auch zu einer Daiwa Aqua Powerfloat Posenrute und deiner Spinne als Grundrute raten, damit bist du erstmal gut aufgestellt
und wenn du bei deinem Hobby bleibst dann wirst du dir auch noch die eine oder andere Rute gönnen ab115 das ist einfach so, frag mich nicht wieviele
Stöcker ich schon hab.... keine Ahnung Angeln kann man nie genug haben.
 

Trollwut

Angeln-mit-Stil
Man kann da eine Wissenschaft draus machen, aber gerade einen Anfänger in dem Bereich verwirrt das sicher mehr.

Das Schöne bei der Angelei ist ja eigentlich, dass die Rute "eigentlich" nichts können muss, außer das gewählte Wurfgewicht werfen. Alles weitere ist dann nur Geschmackssache.
Grundsätzlich ginge das auch mit der Spinnrute. (In Italien fange ich meine Köfis auch mit ner 30g Spinnrute, an die grad ne Schwimmermontage drangetüddelt ist.)
Mehr Spaß macht es aber mit etwas spezialisierterem Gerät.
Ruten die ich selbst in der Hand hatte und für die Allround-Angelei in dem Bereich emppfehlen kann sind die Allrounder Quiver von Korum
Relativ erschwinglich, schöne Aktion auch bei kleineren Fischen. Mehrere Wechselspitzen (Sollte mal was schiefgehen, oder die Bissanzeige optimiert werden).
Für mich der klassische Allrounder, wenn ich flexibel kleinere Posen, dann mal n 30g Sargblei und später vielleicht noch n kleinen Futterkorb fischen will.

Bei Rollen bin ich raus, da ist ir der Markt zu groß. :D
Würde irgendwas zwischen 3000er und 4000er Größe empfehlen.
Schnureinzug empfehle ich immer einen möglichst großen - das ist aber persönliche Präferenz. Wenn ich doch mal spontan auf 50m Feedern will hasse ich es, wenn ich kurbeln muss wie ein Irrer.
Von einem freilauf rate ich gerade bei solchem Allroundgerät ab. Gerade im günstigeren Segment kann es da immer wieder zu Problemen kommen. Was nicht dran ist, kann nicht kaputt gehen.
 
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