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Guest
AW: EU-Rückwurfverbot - Untermassige Fische abknüppeln
Ein Teil der Verbände ist nicht betroffen, da z.B. weder Österreich noch die Schweiz aktuell an einem Meer liegen. Dänemark hat eine vernünftige Anglerlobby in der EU, ebenso GB (bald Brexit) oder Norwegen. Norwegen macht grundsätzlich eigene Fischereigesetze und ist nur über die "Nördlichen Fischereiabkommen" involviert. Das gilt auch für Island.
In Deutschland kämpfen wir im Gegensatz zu vielen anderen EU Staaten mit einer ideologischen, schützergeprägten Politik und Angeln hat grundsätzlich einen anderen Stellenwert.
Zudem haben andere Länder grundsätzlich liberalere Gesetze. Interessant ist dabei auch Dänemark, denn die denken anders über die Aufnahme der Freizeitfischerei in die CFP als von der EAA in meinen Augen dargestellt, zumindest laut einer mir vorliegenden Mail. Dort werden große Gefahren für die dänischen Angler erkennbar.
Ich habe ja bereits mehrfach geschrieben, dass man über diesen Schritt sicherlich nachdenken muss, jedoch die erste Voraussetzung eine deutsche STARKE ANGLERvertretung auf EU Ebene wäre. Also erst einmal den ersten Schritt erledigen und wir können mit einer Diskussion über die Aufnahme in die CFP beginnen. Aber doch nicht wirklich mit dem Inkompetenzteam aus Berlin....
Hallo miteinander
Das sind die Anglerverbände auf EU-Ebene, die in der EAA organisiert sind:
https://www.eaa-europe.org/about-eaa/members.html
Zur Erinnerung: Die EAA ist die Lobbyvertretung der Angler auf EU-Ebene.
Und die EAA verlangt ausdrücklich die Einbeziehung der Freizeitfischerei in die Gemeinsame Fischereipolitik der EU.
Servus
Fischer am Inn
Ein Teil der Verbände ist nicht betroffen, da z.B. weder Österreich noch die Schweiz aktuell an einem Meer liegen. Dänemark hat eine vernünftige Anglerlobby in der EU, ebenso GB (bald Brexit) oder Norwegen. Norwegen macht grundsätzlich eigene Fischereigesetze und ist nur über die "Nördlichen Fischereiabkommen" involviert. Das gilt auch für Island.
In Deutschland kämpfen wir im Gegensatz zu vielen anderen EU Staaten mit einer ideologischen, schützergeprägten Politik und Angeln hat grundsätzlich einen anderen Stellenwert.
Zudem haben andere Länder grundsätzlich liberalere Gesetze. Interessant ist dabei auch Dänemark, denn die denken anders über die Aufnahme der Freizeitfischerei in die CFP als von der EAA in meinen Augen dargestellt, zumindest laut einer mir vorliegenden Mail. Dort werden große Gefahren für die dänischen Angler erkennbar.
Ich habe ja bereits mehrfach geschrieben, dass man über diesen Schritt sicherlich nachdenken muss, jedoch die erste Voraussetzung eine deutsche STARKE ANGLERvertretung auf EU Ebene wäre. Also erst einmal den ersten Schritt erledigen und wir können mit einer Diskussion über die Aufnahme in die CFP beginnen. Aber doch nicht wirklich mit dem Inkompetenzteam aus Berlin....