Gut ist es, wenn man das Beste aus der Situation und Gegebenheiten vor Ort macht. Handwerklich gut (das wäre für mich schon Grundvorraussetzung, damit ein Bild überhaupt gut sein kann unabhängig vom Motiv) Wenn ich einen springenden Wels im Drill fotografiere (was ja sehr unwahrscheinlich ist), der Fisch aber überstrahlt ist, abgeschnitten, unscharf oder ich den HG fokussiert hab, dann ist es zwar ein einmaliges Motiv, aber dennoch schlecht.
Von der Masse abheben... Allein eine höhere Bildquali oder Gestaltung nach Drittel/g. Schnitt etc. würde so ein Bild schon von der Masse abheben, da die meisten Angler sich darum keine Gedanken machen. In der Fotografie macht das fast jeder nach diesen Regeln, was ja nicht grundlos ist. Wobei auch da gibts Ausnahmen...ist aber für Fangfotos eher uninteressant.