Bimmelrudi
Well-Known Member
AW: Fans alter Stationärrollen (Shakespeare,DAM)
Die Daiwas gab es nur "Made in Japan", zumindest trifft das auf die Gold und auch die ersten Silver Series zu, denn zu dieser Zeit hieß die Firma noch Daiwa-Seiko und hatte auch nur Ruten/Rollen im Programm.
Hab hier noch nen alten Daiwa-Katalog von 1974, sehr überschaubar im Vergleich zum heutigen Programm.|supergri
Die Kurbel der GS1, 1000C/D und auch der SS No.1 (übrigens identisch mit der GS1, abgesehen von der Farbe) hatten alle die gleiche Kurbel.
Die Mutter oben ist aber eigentlich keine zum anziehen, sondern wird per Federspannung gehalten und gelöst zum Anlegen der Kurbel.
Nur leicht dran ziehen dann kann die Kurbel umgelegt werden.
Ähnliche Rollen aus dieser Zeit hatten eine einfache Schraublösung, welche freilich genausogut funktioniert.
@Thomas: Glückwunsch, die kleine schaut sogar recht gut aus. Mit ner GS-3 klappts auch noch irgendwann. #h
Solche Kurbeln der GS1 hatten die Turbos damals auch schon, ich nehme mal schwer an die Daiwas sind Japaner.
Die Daiwas gab es nur "Made in Japan", zumindest trifft das auf die Gold und auch die ersten Silver Series zu, denn zu dieser Zeit hieß die Firma noch Daiwa-Seiko und hatte auch nur Ruten/Rollen im Programm.
Hab hier noch nen alten Daiwa-Katalog von 1974, sehr überschaubar im Vergleich zum heutigen Programm.|supergri
Die Kurbel der GS1, 1000C/D und auch der SS No.1 (übrigens identisch mit der GS1, abgesehen von der Farbe) hatten alle die gleiche Kurbel.
Die Mutter oben ist aber eigentlich keine zum anziehen, sondern wird per Federspannung gehalten und gelöst zum Anlegen der Kurbel.
Nur leicht dran ziehen dann kann die Kurbel umgelegt werden.
Ähnliche Rollen aus dieser Zeit hatten eine einfache Schraublösung, welche freilich genausogut funktioniert.
@Thomas: Glückwunsch, die kleine schaut sogar recht gut aus. Mit ner GS-3 klappts auch noch irgendwann. #h