Fischsterben im Arendsee

Im tiefsten natürliche See Sachsen-Anhalts sterben die Fische.

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Fischsterben im Arendsee (Altmarkkreis Salzwedel) (Bild @pixabay)

Nach Behördenangaben könnten hohe Wassertemperaturen und Sauerstoffmangel für das Fischsterben im Arendsee (Altmarkkreis Salzwedel) verantwortlich sein. Die Untersuchungen von toten Fische brachten einen hochgradigen Befall mit Parasiten und eine bakterielle Allgemeininfektion zutage. Eine Gesundheitsgefahr für Menschen könne jedoch ausgeschlossen werden.
Die hohen Wassertemperaturen und die dadurch gestresste oder immungeschwächte Tiere hätten den massive Befall mit Ektoparasiten begünstigt. Daten einer Messstation zeigten, dass sich schon im Juni eine sauerstofffreie Zone bildete. Mit mehr als 50 Metern Tiefe ist der Arendsee der tiefste natürliche See in Sachsen-Anhalt und einer der größten Tiefseen in Norddeutschland. Die verendeten Tiere werden abgesammelt und entsorgt. Es handelt sich meist um junge Maränen.



Quelle: https://www.zeit.de/news/2024-08/28/fischsterben-im-arendsee-sauerstoffmangel-moeglicher-grund
 
Im tiefsten natürliche See Sachsen-Anhalts sterben die Fische.

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Fischsterben im Arendsee (Altmarkkreis Salzwedel) (Bild @pixabay)

Nach Behördenangaben könnten hohe Wassertemperaturen und Sauerstoffmangel für das Fischsterben im Arendsee (Altmarkkreis Salzwedel) verantwortlich sein. Die Untersuchungen von toten Fische brachten einen hochgradigen Befall mit Parasiten und eine bakterielle Allgemeininfektion zutage. Eine Gesundheitsgefahr für Menschen könne jedoch ausgeschlossen werden.
Die hohen Wassertemperaturen und die dadurch gestresste oder immungeschwächte Tiere hätten den massive Befall mit Ektoparasiten begünstigt. Daten einer Messstation zeigten, dass sich schon im Juni eine sauerstofffreie Zone bildete. Mit mehr als 50 Metern Tiefe ist der Arendsee der tiefste natürliche See in Sachsen-Anhalt und einer der größten Tiefseen in Norddeutschland. Die verendeten Tiere werden abgesammelt und entsorgt. Es handelt sich meist um junge Maränen.



Quelle: https://www.zeit.de/news/2024-08/28/fischsterben-im-arendsee-sauerstoffmangel-moeglicher-grund
Etwas Mecker: Das Bild ist sicher keine Kleine Maräne. Beim dem Fischsterben im Arendsee handelt es sich nicht um junge Maränen, sondern um Kleine Maränen - eine eigene Maränenart. Die werden - auch wenn sie alt sind - nie zu Großen Maränen.
 
Etwas Mecker: Das Bild ist sicher keine Kleine Maräne. Beim dem Fischsterben im Arendsee handelt es sich nicht um junge Maränen, sondern um Kleine Maränen - eine eigene Maränenart. Die werden - auch wenn sie alt sind - nie zu Großen Maränen.
Tja, was stirbt da nun? Kleine Maränen? Junge Große Maränen? Oder kleine Große Maränen, die fälschlicherweise als junge Maränen bezeichnet werden? Oder gar junge Kleine Maränen, die einfach nur junge Maränen genannt werden? Kommt aus dem Quell-Artikel nicht so richtig raus!
Das Bild zeigt übrigens einfach einen toten Fisch - da kein Bild einer toten Maräne (welche auch immer) verfügbar ist...
Sorry für die Verwirrung!
 
Tja, was stirbt da nun? Kleine Maränen? Junge Große Maränen? Oder kleine Große Maränen, die fälschlicherweise als junge Maränen bezeichnet werden? Oder gar junge Kleine Maränen, die einfach nur junge Maränen genannt werden? Kommt aus dem Quell-Artikel nicht so richtig raus!
Das Bild zeigt übrigens einfach einen toten Fisch - da kein Bild einer toten Maräne (welche auch immer) verfügbar ist...
Sorry für die Verwirrung!
Im Arendsee gibt es keine Großen Maränen, können also nur Kleine Maränen sein. s. auch hier, mit Bild:
 
Ich war vor 2 Tagen am Arendsee beim Fischermeister W. Kargel,er wartet auf ein Untersuchungsergebnis von den Behörden.Die Netzfischerei auf die Maräne wurde eingestellt, Hechte,Barsche und Aale sind nicht betroffen.Ein elender Gestank im Schilf und 32 Grad, machen für Besucher sicher keine Freude.Von einen einsammeln kann keine Rede sein.
 
Tiefer See in einem ehemaligen Steinbruch.
Problem: totes Tiefenwasser.
Der See hat irgendwo Quellen. Vermutlich seitlich zwischen Gesteinschichten und einen Ablauf.

Lösung:
Rohr von der tiefsten Stelle des Sees zum Ablauf führen, aus dem es das Tiefenwasser drückt.
Dauerte eine Zeit, bis der Wasseraustausch stattgefunden hatte.
Problem wurde behoben.
Der See ist sicher viel kleiner, aber vielleicht geht das auch, wenn er einen Zufluss / Ablauf hat.
In Falle kann man auch eine Pumpe versenken, um das tote Wasser abfließen zu lassen.
Nicht vermischen, sonst sind noch mehr Fisch hin.
Das kann man womöglich machen, wenn es im Verhälntnis wenig totes Wasser ist.

Mal sehen ob die Sachsen-Anhaltererer was zereissen.
 
Woher weißt du das???
Hast du dich schlau gelesen???



Na dann erzähl mal wie das bei einem See mit 3,3 x 2km (gesamt Fläche 5,138 km²) klappen soll, hier noch ein paar Fakten bei Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Arendsee_(See)


Gruß Frank
Hi Frank,
Praxiserfahrng
....und umgekehrt. Den den ich mein, der ist max. 1/5 so groß.

Naund, .... dauert hald länger - je nach Zu- und Abfluss und was man rein legt.
..... an dem großen See werden auch viel mehr angeln, die das bezahlen.
.... oder damit leben.
 
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