Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Thomas9904

Well-Known Member
Grade gefunden im Netz, kenn jemand diese Studie, weiss jemand was Näheres:
http://www.weser-kurier.de/region/n...Fischvielfalt-in-Baggerseen-_arid,832254.html

Denn das wäre ja zumindest mal keine negative Nachricht bezüglich der Bewirtschaftung für Angler, nach diesem sinngemäßen Zitat:
Die Forscher kämen zu dem Schluss, dass die Fischvielfalt der uralten, natürlichen Seen durchaus als eine Messlatte für die Lebensraumqualität der Ufer junger Baggerseen dienen dürfe.

Zudem würden die Experten betonen, dass die Arbeit von Angelvereinen allenfalls positive, nicht aber negative Einflüsse auf die Artenvielfalt hat.
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Ich fand mal eine Studie die gar zu dem Schluss kam, das besonders kleinere stehende Angelgewässer, meist mehr Fischarten aufweisen als sich dort langfristig erhalten können.

Die war nicht schlecht, leider fand ich sie nie wieder.
Ich selbst fand es halt so überzeugend, das ich sie nicht abspeicherte.

Fischartenvielfalt klinkt toll, kann aber auch lediglich auf Besatz zurückzuführen sein und auch das Gegenteil von gut oder normal bedeuten.

Da ging es aber um uralte Gewässer die verglichen wurden.
Wenn es um künstliche Gewässer geht, ist eine schnelle Artenvielfalt wohl anders und positiv zu werten.
 
Zuletzt bearbeitet:

feko

Well-Known Member
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

So sieht es aus,es nützt nichts,wenn man *Exoten* wie den Bitterling in einen Angelteich kippt,am allerschlimmsten noch wenn ein Biotop abgelassen wurde,und er daraus entnommen wurde.
Wenn ich sehe was in den meisten Vereinen reinkommt,Graser,Kaulbarsch,Bitterling,Marmorkarpfen,Kleinfische,Störe,Karpfen,Giebel,Zander,Forelle usw,usf. wird mir schlecht.So kommt jeder Tümpel zu einer großen Artenvielfalt.Mit Natur hat das weniger zu tun.
Sowas nennt sich Fischsuppe,und hat wenig mit einer gesunden Artenvielfalt zu tun.
Aber trotzdem gut,wenn die breite Masse meint das es gut ist,und die Vereine und Angler wenigstens ein kleines bischen positiv in Erscheinung treten.
 

Kotzi

Mit-Glied
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Ich finde das ist eine reine Ansichts und Interpretationssache wie man das jetzt auffasst.

Nur weil jetzt der Biodiversitätsindex hoch ist muss man immer die Gründe dafür hinterfragen und gewichten ob das jetzt gut oder schlecht ist , gewollt oder ungewollt.

Klar, das erste was einem in den Kopf kommt ist : Viele Arten = Gut.

Jedoch sind die von Angelvereinen bewirtschafteten Gewässer oft genau das genaue Gegenteil von gut fürs Ökologische Gleichgewicht.

Eine hohe natürliche Biodiversität ist vorallen deswegen Vorteilhaft weil sie eine sehr hohe Stabilität bietet. Ein System das auf wenige Arten fokussiert ist droht viel schneller zu kollabieren als eines mit hoher Artenzahl und somit auch breitem Spezialisationsspektrum.

Wenn man sich jetzt viele von Angelvereinen bewirtschaftete Gewässer anschaut hat man oft viel zu hohe Besatzdichten mit oft ursprünglichen Neozonen ,manchmal sogar nicht reproduktionsfähigen Arten. Oft als eine Art Belustigung fürs zahlende Volk, denn es muss ja wirtschaftlich sein, die Mitglieder müssen ja weiter zahlen.
Und Wirtschaftlichkeit in Verbundenheit mit Natur geht halt in den meisten Fällen in die Hose.

Und gerade das sich in jedem kleinen Tümpel künstlich Fische tümmeln müssen ist mit einer der Hauptgründe warum der Kammmolch so selten ist.
Allgemein den Amphibien bekommt das nicht wirklich gut.

Kleine Gewässer in Ballungsräumen geben halt natürlich reproduktiv nicht mal im Ansatz so viele Fische her wie die dort angelnden Angler gerne fangen würden. Deswegen ist das ganze mitnichten ein einfacher Konflikt.

Aber gerade wenn man auf die Artenvielfalt in Baggerseen bezug nimmt empfinde ich es überhaupt nicht vorteilhaft wenn so Arten wie : Marmorkarpfen, Sonnenbarsch, Katzenwelse, Regenbogenforellen oder Graskarpfen für eine erhöhte Artenvielfalt sorgen, und dies von manchen dann als gut hingestellt wird.
 

cl72

Member
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Wie kommen die Fische eigentlich in künstliche Gewässer wie Baggerseen?
Die Antwort ist recht frustrierend, ohne Angler bzw. Fischbesetzer ist das wohl nicht so einfach..
Barsche und Rotfedern sind relativ schnell da, alle anderen Arten brauchen was an Zeit.
Wenn man einen Baggersee sich selbst überlässt, passiert sehr lange nix.
Der Artikel (Danke dafür ;-)) ist immerhin nicht negativ formuliert, im Gegenteil, er spricht ja gerade dafür, dass besetzt werden sollte.
Aber wie meine Vorredner bereits schrieben: Es kommt auf das biologische Gleichgewicht an.
Heimische Arten zu besetzten ist richtig, es reicht eine Fehlbesetzung von Arten die da nicht reingehören und schon ist das Gleichgewicht im Eimer.

Mein Teich beheimatet ca. 10 Fischarten, von denen ca. 6 im Laufe der Zeit hinzugesezt wurden...
Barsche, Rotfedern, Karauschen und Schleien waren immer schon da (die Teichanlage ist sehr alt!). Es wurden Karpfen, Zander, Rotaugen, Forellen (ok, nur zum Rausangeln), Moderlieschen, Brassen eingesetzt und es zeigt sich, dass nur die ursprünglichen Arten sich fortpflanzen und erhalten.
Die Natur entscheidet letztendlich selbst was bleibt und was nicht.. Insofern finde ich es nicht schlimm, dass Teiche besetzt werden, ansonsten ist oft tote Hose, mal abgesehen von Amphibien.
Da fällt mir gerade an: Ich schicke mal ein Bild von einem Teich ins Forum.. Ich wette, alle denken, dass es dort von Fischen wimmeln müsste. Ist aber nicht so. Kein einziger Fisch, nur Frösche. Dort hat niemals jemand Fische eingesetzt. Muss mal ein Foto machen #h
 

Sneep

Eine NASE für den Fisch
In stillem Gedenken
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Hallo,

vielleicht liege ich da falsch, aber ich verstehe das so, dass natürliche Seen mit Auskiesungsgewässern verglichen werden.
Hier geht es nicht um den Vergleich bewirtschaftete und nicht bewirtschaftete Gewässer.
Bei den natürlichen Seen wird ja nicht gesagt, dass sie nicht auch bewirtschaftet werden.

Deshalb wird nicht die Nutzungsform, sondern der Gewässertyp verglichen.

Wie man aus einem Gewässervergleich ableitet, dass Besatz positiv ist, weiß ich nicht.

sneep
 

Ralle 24

User
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Hallo,

vielleicht liege ich da falsch, aber ich verstehe das so, dass natürliche Seen mit Auskiesungsgewässern verglichen werden.
Hier geht es nicht um den Vergleich bewirtschaftete und nicht bewirtschaftete Gewässer.
Bei den natürlichen Seen wird ja nicht gesagt, dass sie nicht auch bewirtschaftet werden.

Deshalb wird nicht die Nutzungsform, sondern der Gewässertyp verglichen.

So ist das.

Wie man aus einem Gewässervergleich ableitet, dass Besatz positiv ist, weiß ich nicht.

sneep

Der Verfasser der Studie wurde ja nicht genannt.

Möglicherweise Arlinghaus ? |rolleyes
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Hier geht es nicht um den Vergleich bewirtschaftete und nicht bewirtschaftete Gewässer.
Bei den natürlichen Seen wird ja nicht gesagt, dass sie nicht auch bewirtschaftet werden.
Im Artikel schon...

Deswegen fragte ich ja, ob einer die Studie kennt..

Manchmal frag ich mich, zu was man Links hier reinsetzt..

Wenn zwar wild diskutiert, aber nicht mal der zugrunde liegende Artikel gelesen wird............

Man kommt sich fast schon vor wie bei Naturschützern oder Verbandlern:
Hauptsache, auch erst mal ohne Kenntnis von Fakten, auf Angler einkloppen...
 
Zuletzt bearbeitet:

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Mag ja sein das es für die Öffentlichkeit etwas ganz neues ist wenn Angler auch Artenvielfallt begünstigen.
Ich kann nur hoffen das es nicht auch für Angler etwas Neues ist.

Wir aber sind Angler und auf dieser Seite meist auch noch planend an dem Besatz beteiligt.
Entsprechende Artenvielfalt zu gewährleisten ist der Auftrag. Das zu erhalten oder zu fördern, sollte der Normalfall sein.
Das da nun ähnliche Bedingungen gefunden wurden, mag uns deshalb wenig wundern.
Da fallen die Antworten halt hinterfragend kritisch aus.


Für das Angeln netter Artikel, nur schade das es überhaupt einen Artikel wert zu sein scheint.

Warum bist Du also enttäuscht solche Antworten im Ab-teil, "Gewässergüte und Bewirtschaften" zu erhalten?

|supergri Die Antworten zeigen doch nur, das wir sogar selbstkritisch hinterfragen.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Meine Frage war, ob jemand die Studie kennt - nicht, über eine nicht gelesene Studie zu räsonieren im Stil der spendensammelnden Schützermafia und der anglerabzockenden Verbandsmafia.
 

Sneep

Eine NASE für den Fisch
In stillem Gedenken
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Hallo

@Thomas,

finde ich auch schlimm, wenn jemand ohne genauers zu wissen oder gar die Studie zu kennen mit der Diskussion schon mal anfängt und mit Bewertungen auftrumpft.
So wie du in diesem Fall.

Dass zum Beispiel Angelvereine gut abschneiden usw hast du doch auch nicht aus der Studie, sondern aus dem verlinkten Zeitungsartikel. Die Studie kanntest du da ja auch noch nicht.
Du hast somit die Diskussion auf dem gleichen Kenntnisstand begonnen, den du anderen vorwirfst.

Dann sollte man das aber anderen nicht zum Vorwurf machen, die auf deine Aussagen reagieren.

Wie war das noch mit dem Glashaus und den Steinen?

SneEP
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Nun kapier ich deine Frage und Enttäuschung.
Du meinst: Ob Jemand etwas zu der Studie weiss,
und nicht zu dem verlinkten Artikel oder zum Thema.
Dann macht es Sinn.
:q:q:q
Das war aber nicht unbedingt, auch Deine Frage.;)
Hatte mich schon gewundert, das Du dem Art. so viel Achtung entgegenbringst.
#h
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Das war aber nicht unbedingt, auch Deine Frage.;)
Aha, na dann................

Grade gefunden im Netz, kenn jemand diese Studie, weiss jemand was Näheres:



Wie war das noch mit dem Glashaus und den Steinen?

SneEP

Deswegen habe ich geschrieben, ich muss mir das verlinken überlegen, wenn nicht mal jemand mehr den zugrunde liegenden Artikel liest (Artikel, nicht Studie! Denn da stand das auch drin, dass bewirtschaftete und nicht bewirtschaftete Gewässer verglichen werden)..

Oder kennst Du den Konjunktiv nicht?

Den ich als extra Begründung für meine Frage angeführt habe, ob jemand die Studie kennt:
Denn das wäre ja zumindest mal keine negative Nachricht bezüglich der Bewirtschaftung für Angler, nach diesem sinngemäßen Zitat:
Eben weil ich den Kenntnisstand NICHT hatte, und GENAU DESWEGEN auch nachfragte - im Gegensatz zu.......................................................

Ich habe also nicht mal geschrieben, dass Angelvereine in der Studie "gut abschneiden würden", wie unterstellt, sondern nur darauf hingewiesen, dass das ja mal KEINE SCHLECHTE NACHRICHT aus dem Artikel wäre (wie sie wohl die spendensammelnde Naturschutzmafia und die anglerabzockende Verbandsmafia lieber hätte (das in Klammer war jetzt z.B. klare Wertung!))


Davon ab:
Habe die Studie inzwischen geschickt gekriegt von einem freundlichen Mitleser, der begriffen hatte, um was es mir geht und der die Studie hatte.

DANKE!!!

Als teutonischer Steuerzahler kxtzt es mich aber zugegeben an, wenn vom deutschen Steuerzahler finanzierte Wissenschaftler nur in englisch publizieren, obwohl es in dem Fall um ein deutsches Thema, deutsche Gewässer etc. geht.

Liegt auch daran, dass mein Englisch vielleicht zum durchkommen im Pub reicht, bei wissenschaftlichen Artikeln aber definitiv an seine Grenzen kommt..

Ergänzung.
Studie gibt es doch in Deutsch, siehe:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?p=4116344#post4116344
 
Zuletzt bearbeitet:

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Wer was nun falsch machte ist doch unwichtig, wenn den Missverständnisse geklärt sind. :q

Deiner folgenden Aussage, versteh ich aber deutlich besser und unterschreibe ich blind.
(Wobei es man auch deutsch so schreiben kann, das es nur noch von Fachkräften verstanden wird)
Die Frage ist also was ist die Zielgruppe, wurde die vergessen oder wird es bewusst gewählt.


Als teutonischer Steuerzahler kxtzt es mich aber zugegeben an, wenn vom deutschen Steuerzahler finanzierte Wissenschaftler nur in englisch publizieren, obwohl es in dem Fall um ein deutsches Thema, deutsche Gewässer etc. geht.
 

Ralle 24

User
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Im Artikel schon...

Nö, da steht nix von unbewirtschafteten Naturseen. Dürfte auch sehr schwer bis unmöglich sein, sowas in Deutschland noch zu finden.


Manchmal frag ich mich, zu was man Links hier reinsetzt..

Na, um drüber zu diskutieren, wozu sonst?
Und da die Studie nicht öffentlich zugänglich ist, bleibt halt nur der Artikel als Diskussionsgrundlage.


Wenn zwar wild diskutiert, aber nicht mal der zugrunde liegende Artikel gelesen wird............

Ich habe gelesen.

Man kommt sich fast schon vor wie bei Naturschützern oder Verbandlern:
Hauptsache, auch erst mal ohne Kenntnis von Fakten, auf Angler einkloppen...

Naja, die einen kloppen auf die Angler, die anderen auf die Naturschützer. Und Fakten werden sowieso nur akzeptiert, wenn sie in den Kram passen.



kostet eine kleinigkeit....
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0075951113001187

Und ja Herr Dr. Arlinghaus ist involviert.

Das war ja fast zwangsläufig klar.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Doch Ralle, steht im Artikel:
Die Baggerseen der Studie wurden nämlich allesamt von Angelvereinen gepflegt und bewirtschaftet, unter anderem mit künstlichem Besatz. Die Vielfalt der natürlichen Seen war dagegen sich selbst überlassen.

Deswegen (u.a.) wollt ich ja wissen, ob einer die Studie selber kennt..

Bin das grade am durchkauen, ist aber ätzend mit dem Englischen.......
 

Ralle 24

User
AW: Fischvielfaltvergleich besetzte Baggerseen zu Naturseen

Nun gut. Die Studie ist ob des englischen Textes nicht leicht zu lesen, aber zum Glück ist sie auch recht kurz beschrieben.

Zuerst muss klar festgestellt werden, dass diese Studie sich ausschließlich auf den Fischbestand bezieht. Keinesfalls ist sie eine Bewertung eines Ökosystems mit allen darin befindlichen Parametern.

Zweitens fällt die große Zahl der Fischarten in den sog. Naturseen auf. In einem Gewässr, welches in keiner Weise vom Menschen bewirtschaftet wird oder wurde, ist die Fischartenzahl naturgemäß wesentlich geringer. Es ist also davon auszugehen, dass die in der Studie ausgewerteten Naturgewässer ebenfalls bewirtschaftet werden oder wurden.

Drittens wird unterschieden in Baggerseen, die von Anglern bewirtschaftet werden, und Naturseen, an denen Angler zwar angeln, die aber nicht von jenen bewirtschaftet werden. Ob diese Naturseen von Dritten, z.B. Berufsfischern, bewirtschaftet werden, geht aus der Studie nicht hervor. Davon ist aber auszugehen.

Die Studie kommt zu dem Schluß, dass von Anglern bewirtschaftete Gewässer keine schlechtere Fischartenvielfalt aufweisen, wie "natürliche" Gewässer. Das ist in einem großen Aquarium allerdings auch der Fall.

Was nicht untersucht wurde ist die Frage, welchen Einfluß der Fischbestand auf das jeweilige Ökosystem hat. Es liegt auf der Hand, dass - wenn der Fischbestand in allen Gewässern nahezu gleich ist - dieser nicht für alle Gewässer als positiv zu beschreiben ist.

Es steht außer Frage, dass ein Gewässer welches von wem auch immer, verantwortungsvoll und mit Sachkenntnis bewirtschaftet wird, nicht schlechter dastehen muss als ein unbewirtschaftetes "Naturgewässer". Die generelle Aussage, dass von Anglern bewirtschaftete Gewässer generell nicht schlechter abschneiden als ein "Naturgewässer" ist eine Farce und entwertet diese Studie.

Auf eines kann man sich jedoch verlassen. Wo Arlinghaus draufsteht, ist auch Arlinghaus drin.
 
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