Werfen, finden und fangen - mit einem Wurfecholot ist das auch vom Ufer möglich. Zwei Geräte hält Lowrance dafür bereit: den FishHunter 3D und Pro.
Der FishHunter 3D kommt mit roter "Kappe", die Pro-Ausführung ist oben schwarz
Gerade an neuen, unbekannten Gewässern verbringen wir viel Zeit mit dem Erkunden verschiedener Spots. Wie einfach wäre das mit einem Echolot, auch wenn Boote verboten sind. Jetzt trumpfen FishHunter 3D und FishHunter Pro von Lowrance auf. Beide werden mit Smartphone oder Tablet gekoppelt. So erhalten wir einen informativen Blick ins Wasser, erkennen Fische, Strukturen oder erhalten Daten wie Temperatur. Mehr als 60 Meter Reichweite ist per WiFi möglich. Dabei „kommunizieren“ die Geräte viermal schneller als bei Bluetooth. Die angegebenen Maximaltiefen sind absolut ausreichend. Neben dem Einsatz vom Ufer, lassen sich die beiden Geräte natürlich auch vom Boot, Kajak, Kanu, Belly oder Schlauchboot einsetzen. Außerdem beim Eisangeln! Bevor es losgeht, müsst Ihr Euch die FishHunter-App aufs Gerät laden. Sie ist im Apple und Google Play Store erhältlich.
FishHunter 3D
Das erste der zwei Modelle vereint die Leistung von fünf Drei-Frequenz-Schwingern in einem Sonar. Angegeben sind folgende Frequenzen: 381 kHz, 475 kHz und 675 kHz. Erstellt mit Bathymetric Mapping farbige Karten Eurer Lieblingsangelplätze und seht 3D-Karten mit relevanten Angeldaten des Bodens. Dank der präzisen und benutzerdefinierten Darstellungen könnte Ihr schon zu Hause überlegen, wohin der Köder muss. Das sogenannte „Directional Casting“ zeigt Euch, wo sich Euer Zielfisch befindet und Ihr Euren Köder hinwerfen müsst.
Die Unterseite des FishHunter 3D. Gut zu sehen: die fünf Drei-Frequenz-Schwinger
Bodenstruktur und Fische werden wie auf einem großen Bildschirm dargestellt. Verwendet Ihr die Fish ID, seht Ihr die Fischen unter dem „Ball“ in drei verschiedenen Größen und mit Tiefenangabe.
Noch mal zum winterlichen Angeln: Legt das Gerät aufs Eis und messt die Wassertiefe. Passt sie und Ihr habt ein Loch gebohrt, setzt das Wurfecholot hinein und schaut, ob der Grund vielversprechend aussieht. Bis zu -30 Grad meistert das FishHunter 3D problemlos.
Wichtiger Hinweis: Ihr benötigt laut Hersteller keine Datenverbindung, sondern eben nur eine Wifi-Verbindung.
Fischsysmbol mit Tiefenangabe. Die Einheiten lassen sich ändern oder anpassen
Anzeige der FishHunter-App mit Ice Flasher Splitscreen
Noch mal zusammengefasst: Insgesamt stehen Euch fünf verschiedene Sonar-Ansichten zur Verfügung: Bathymetrische, 3D Structure Mapping, Directional Casting, 3D Fishing und Eisfischen.
Der kleine „Ball“ wiegt 180 Gramm und ist bis zu einer maximalen Tiefe von 55 Metern einsetzbar. Die Wifi-Reichweite wird mit rund 65 Metern angegeben. Aufgrund der Bojenform schwimmt der FishHunter perfekt. Und damit Ihr abends und nachts das Teil nicht aus den Augen verliert, besitzt es ein LED-Licht. UVP: 243,91 Euro
FishHunter Pro
Der Zweite im Duo ist ein Drei-Frequenz-Fishfinder. Kaum im Wasser, stellt er sich „scharf“ und tastet den Boden ab. Auch hier erhaltet Ihr drei unterschiedlich große Fischsymbole beim Fish View. Die ungefilterten Sonarsignale werden im Raw View als Fischsicheln angezeigt. Beim Eisangeln findet Ihr die Fische mit Ice Fishing Flasher. Außerdem gibt es beim Pro ebenfalls eine bathymetrische Ansicht. Die Drei-Frequenz-Abdeckung wird auch mit 381 kHz, 475 kHz und 675 kHz angegeben. Die WiFi-Weite liegt bei 45 Metern. Die „Boje“ bringt 155 Gramm auf die Waage und arbeitet zuverlässig bis zu einer Tiefe von 45 Metern. Wie die 3D-Version, ist dieses Gerät auch bis zu -30 Grad zu nutzen und mit einem LED-Licht ausgestattet. UVP: 182,36 Euro
Vor dem Auswerfen wird der FishHunter mit der App gekoppelt
Zum Lieferumfang gehören Schutzbeutel, USB-Ldekabel, Wurfleine und Karabiner
Einstellung für das Bottom Mapping lassen sich ganz einfach anpassen
Sonar nach Wunsch auswählen
Fänge speichern und/oder teilen
Die Geräte werden per USB-Ladekabel aufgeladen.
Verwendet beim Suchen die hochwertige Schnur mit einem Karabiner (Lieferumfang), schleudert die FishHunter hinaus oder nutzt ein kräftige Rute mit passender Schnur, um die Mini-Echolote auf Weite zu bringen. Dann portables Gerät betrachten und die Unterwasserfeld im Blick haben. Fangen müsst Ihr aber Euren Fisch selber
Alle Infos zu den Geräten auf: www.lowrance.com
Die AB-Redaktion erhielt ein Testgerät und wird über ihre Erfahrungen hier im Anglerboard berichten.
Der FishHunter 3D kommt mit roter "Kappe", die Pro-Ausführung ist oben schwarz
Gerade an neuen, unbekannten Gewässern verbringen wir viel Zeit mit dem Erkunden verschiedener Spots. Wie einfach wäre das mit einem Echolot, auch wenn Boote verboten sind. Jetzt trumpfen FishHunter 3D und FishHunter Pro von Lowrance auf. Beide werden mit Smartphone oder Tablet gekoppelt. So erhalten wir einen informativen Blick ins Wasser, erkennen Fische, Strukturen oder erhalten Daten wie Temperatur. Mehr als 60 Meter Reichweite ist per WiFi möglich. Dabei „kommunizieren“ die Geräte viermal schneller als bei Bluetooth. Die angegebenen Maximaltiefen sind absolut ausreichend. Neben dem Einsatz vom Ufer, lassen sich die beiden Geräte natürlich auch vom Boot, Kajak, Kanu, Belly oder Schlauchboot einsetzen. Außerdem beim Eisangeln! Bevor es losgeht, müsst Ihr Euch die FishHunter-App aufs Gerät laden. Sie ist im Apple und Google Play Store erhältlich.
FishHunter 3D
Das erste der zwei Modelle vereint die Leistung von fünf Drei-Frequenz-Schwingern in einem Sonar. Angegeben sind folgende Frequenzen: 381 kHz, 475 kHz und 675 kHz. Erstellt mit Bathymetric Mapping farbige Karten Eurer Lieblingsangelplätze und seht 3D-Karten mit relevanten Angeldaten des Bodens. Dank der präzisen und benutzerdefinierten Darstellungen könnte Ihr schon zu Hause überlegen, wohin der Köder muss. Das sogenannte „Directional Casting“ zeigt Euch, wo sich Euer Zielfisch befindet und Ihr Euren Köder hinwerfen müsst.
Die Unterseite des FishHunter 3D. Gut zu sehen: die fünf Drei-Frequenz-Schwinger
Bodenstruktur und Fische werden wie auf einem großen Bildschirm dargestellt. Verwendet Ihr die Fish ID, seht Ihr die Fischen unter dem „Ball“ in drei verschiedenen Größen und mit Tiefenangabe.
Noch mal zum winterlichen Angeln: Legt das Gerät aufs Eis und messt die Wassertiefe. Passt sie und Ihr habt ein Loch gebohrt, setzt das Wurfecholot hinein und schaut, ob der Grund vielversprechend aussieht. Bis zu -30 Grad meistert das FishHunter 3D problemlos.
Wichtiger Hinweis: Ihr benötigt laut Hersteller keine Datenverbindung, sondern eben nur eine Wifi-Verbindung.
Fischsysmbol mit Tiefenangabe. Die Einheiten lassen sich ändern oder anpassen
Anzeige der FishHunter-App mit Ice Flasher Splitscreen
Noch mal zusammengefasst: Insgesamt stehen Euch fünf verschiedene Sonar-Ansichten zur Verfügung: Bathymetrische, 3D Structure Mapping, Directional Casting, 3D Fishing und Eisfischen.
Der kleine „Ball“ wiegt 180 Gramm und ist bis zu einer maximalen Tiefe von 55 Metern einsetzbar. Die Wifi-Reichweite wird mit rund 65 Metern angegeben. Aufgrund der Bojenform schwimmt der FishHunter perfekt. Und damit Ihr abends und nachts das Teil nicht aus den Augen verliert, besitzt es ein LED-Licht. UVP: 243,91 Euro
FishHunter Pro
Der Zweite im Duo ist ein Drei-Frequenz-Fishfinder. Kaum im Wasser, stellt er sich „scharf“ und tastet den Boden ab. Auch hier erhaltet Ihr drei unterschiedlich große Fischsymbole beim Fish View. Die ungefilterten Sonarsignale werden im Raw View als Fischsicheln angezeigt. Beim Eisangeln findet Ihr die Fische mit Ice Fishing Flasher. Außerdem gibt es beim Pro ebenfalls eine bathymetrische Ansicht. Die Drei-Frequenz-Abdeckung wird auch mit 381 kHz, 475 kHz und 675 kHz angegeben. Die WiFi-Weite liegt bei 45 Metern. Die „Boje“ bringt 155 Gramm auf die Waage und arbeitet zuverlässig bis zu einer Tiefe von 45 Metern. Wie die 3D-Version, ist dieses Gerät auch bis zu -30 Grad zu nutzen und mit einem LED-Licht ausgestattet. UVP: 182,36 Euro
Vor dem Auswerfen wird der FishHunter mit der App gekoppelt
Zum Lieferumfang gehören Schutzbeutel, USB-Ldekabel, Wurfleine und Karabiner
Einstellung für das Bottom Mapping lassen sich ganz einfach anpassen
Sonar nach Wunsch auswählen
Fänge speichern und/oder teilen
Die Geräte werden per USB-Ladekabel aufgeladen.
Verwendet beim Suchen die hochwertige Schnur mit einem Karabiner (Lieferumfang), schleudert die FishHunter hinaus oder nutzt ein kräftige Rute mit passender Schnur, um die Mini-Echolote auf Weite zu bringen. Dann portables Gerät betrachten und die Unterwasserfeld im Blick haben. Fangen müsst Ihr aber Euren Fisch selber
Alle Infos zu den Geräten auf: www.lowrance.com
Die AB-Redaktion erhielt ein Testgerät und wird über ihre Erfahrungen hier im Anglerboard berichten.