Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Mai
Es gibt so Geschichten, abseits aller Probleme, Stress, und manch Skurrilem, da muss man einfach grinsen und sich an seine eigenen Kindertage zurück erinnern. So wie hier im Bericht des Weser-Kurier:
http://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-Flaschenpost-von-Ole-_arid,1360361.html
Da hat der Angelverein zum Großreinemachen an der Wörpe bei Grasberg eingeladen, und natürlich kamen die Angler.
Neben allem möglichen Wohlstandsmüll fand ein Angler auch eine Flache mit der Aufschrift "Flaschenpost"..
Geöffnet, gelesen und gestaunt:
Denn der 4-jährige Ole Fuß aus Grasberg hatte diese Flaschenpost im Jahre 2011 losgeschickt. Und - wie ja jeder Flaschenpostversender - gehofft, dass der Finder dann Kontakt mit ihm aufnimmt.
Nur 300 m hatte es die Flaschenpost in 5 Jahren den Fluss hinunter geschafft, bis sie nun gefunden wurde.
Über Facebook wurde über den Fund diskutiert, der inzwischen 9-jährige Ole dann in der Schule drauf angesprochen.
Das Witzigste, so auch die Mutter, dass ihr Sohn inzwischen selber passionierter Angler sei, und daher sei das Angebot des Lilienthaler Sportfischers Andreas Hesse (der die Flasche fand) , ihn mal im Verein zum Angeln zu begleiten, doch eine nette Idee.
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Ich find die Idee nicht nur nett, ich finde die ganze Geschichte klasse. Da wird man selber wieder irgendwie ein bisschen jung und erinnert sich an eigene abgesendete (leider nie beantwortete) Flaschenpost.
Dass zudem solche Geschichten mit Flaschenpost am ehesten rauskommen, wenn Angler beteiligt sind wie hier, ist ja auch logisch - niemand ist öfter am Wasser, niemand passt besser auf.
Dass dann dazu der Junge inzwischen auch noch selber angelt und mit dem Finder mit darf, das ist wie ein guter Rotwein und Käse nach einem guten Essen:
Ein toller und würdiger Abschluss...
Thomas Finkbeiner
Flaschenpost von Angler gefunden - 300m in 5 Jahren im Fluss zurückgelegt
Es gibt so Geschichten, abseits aller Probleme, Stress, und manch Skurrilem, da muss man einfach grinsen und sich an seine eigenen Kindertage zurück erinnern. So wie hier im Bericht des Weser-Kurier:
http://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-Flaschenpost-von-Ole-_arid,1360361.html
Da hat der Angelverein zum Großreinemachen an der Wörpe bei Grasberg eingeladen, und natürlich kamen die Angler.
Neben allem möglichen Wohlstandsmüll fand ein Angler auch eine Flache mit der Aufschrift "Flaschenpost"..
Geöffnet, gelesen und gestaunt:
Denn der 4-jährige Ole Fuß aus Grasberg hatte diese Flaschenpost im Jahre 2011 losgeschickt. Und - wie ja jeder Flaschenpostversender - gehofft, dass der Finder dann Kontakt mit ihm aufnimmt.
Nur 300 m hatte es die Flaschenpost in 5 Jahren den Fluss hinunter geschafft, bis sie nun gefunden wurde.
Über Facebook wurde über den Fund diskutiert, der inzwischen 9-jährige Ole dann in der Schule drauf angesprochen.
Das Witzigste, so auch die Mutter, dass ihr Sohn inzwischen selber passionierter Angler sei, und daher sei das Angebot des Lilienthaler Sportfischers Andreas Hesse (der die Flasche fand) , ihn mal im Verein zum Angeln zu begleiten, doch eine nette Idee.
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Ich find die Idee nicht nur nett, ich finde die ganze Geschichte klasse. Da wird man selber wieder irgendwie ein bisschen jung und erinnert sich an eigene abgesendete (leider nie beantwortete) Flaschenpost.
Dass zudem solche Geschichten mit Flaschenpost am ehesten rauskommen, wenn Angler beteiligt sind wie hier, ist ja auch logisch - niemand ist öfter am Wasser, niemand passt besser auf.
Dass dann dazu der Junge inzwischen auch noch selber angelt und mit dem Finder mit darf, das ist wie ein guter Rotwein und Käse nach einem guten Essen:
Ein toller und würdiger Abschluss...
Thomas Finkbeiner